Gender und Internationales Recht.

Gender und Internationales Recht. von Giegerich,  Thomas, Heinz,  Ursula E., Zimmermann,  Andreas
Genderfragen spielen im deutschen völkerrechtlichen Schrifttum bislang keine große Rolle. Hinzu kommt, dass in Deutschland der Anteil der Frauen unter den Völkerrechtlern nach wie vor gering ist. Dies legt es nahe, sich mit der Bedeutung der Gender-Problematik für das Völker- und das Europarecht zu beschäftigen. Absicht der Herausgeber war, klären zu lassen, ob es im materiellen Völkerrecht zu einem gender mainstreaming dergestalt gekommen ist, dass sich genderbezogene Ansätze inzwischen auch bei der Auslegung und Anwendung bestehender oder der Schaffung neuer Völkerrechtsnormen konkret nachweisen lassen. Welche Frauen haben es geschafft, sich in der "Männerdomäne" Völkerrecht Gehör zu verschaffen? Wie wirkt sich die teilweise noch vorfindbare Anknüpfung der Staatsangehörigkeit an den Ehemann beziehungsweise an den Vater international aus? Welche Stellung haben Homosexuelle, wie wird die Durchsetzung der Gleichberechtigung in der Europäischen Union und der UN-Frauenrechtskonvention gewährleistet, wie ist der Schutz von Frauen in bewaffneten Konflikten zu bewerten? All dies sowie eine umfassende Analyse feministischer Völkerrechtswissenschaft sind die Themen, die vorliegend behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschland und die internationale Gerichtsbarkeit.

Deutschland und die internationale Gerichtsbarkeit. von Heinz,  Ursula E., Zimmermann,  Andreas
Vorliegender Band ist das Ergebnis einer Vortragsreihe am Kieler Walther-Schücking-Institut, welche dort im Zeitraum Wintersemester 2002/2003 bis Sommersemester 2003 abgehalten wurde. Das nach dem früheren deutschen Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof und ehemaligen Direktor benannte Institut hielt es für angezeigt, bei den derzeit an internationalen Gerichten tätigen deutschen Richtern beziehungsweise Generalanwälten nachzufragen, wie sie das Verhältnis Deutschlands zu "ihrem" Gericht sehen. Hinzu kamen Vorträge des früheren, langjährigen Direktors des Instituts Jost Delbrück zur Rolle des Deutschen Reiches bei der Herausbildung einer ständigen (Schieds-)Gerichtsbarkeit sowie - sozusagen aus der Binnenperspektive - eine Analyse der Rolle, welche die internationale Gerichtsbarkeit für das Bundesverfassungsgericht spielt (aus der Feder von Richter am Bundesverfassungsgericht Di Fabio). Beide bilden eine gedankliche Klammer, welche die Beiträge zu den einzelnen Gerichtsinstanzen miteinander verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religion und Internationales Recht.

Religion und Internationales Recht. von Heinz,  Ursula E., Zimmermann,  Andreas
Religiös geprägte terroristische Gewaltakte und bewaffnete Konflikte, aber auch bereits die zunehmende tägliche Begegnung mit anderen religiös geprägten Kulturen und Gesellschaften stellen nicht nur die religiöse Toleranz aufgeklärter Gesellschaften in Frage, sondern werfen in immer stärkerem Umfang zugleich auch rechtliche Fragen auf. Vor diesem Hintergrund hielt es das Kieler Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht für angezeigt, das Thema "Religion" aus dem Blickwinkel des internationalen Rechts im weiteren Sinne zu analysieren. Die historische Entwicklung des Völkerrechts hin zu einer säkularen Rechtsordnung, daneben die Stellung des Heiligen Stuhls als des einzigen relevanten religiösen Völkerrechtssubjekts, die Gewährung der Religions- und Weltanschauungsfreiheit als Menschen- beziehungsweise Minderheitenrecht, das Zusammenwirken von staatlichem und religiösem Recht im internationalen Familien- und Erbrecht, die Neutralität des Europarechts gegenüber Religion sind Befunde, die, wie die Autoren des Bandes zeigen, keinesfalls spannungsfrei sind. Zugleich werfen sie die Frage auf, inwieweit in Bezug auf Religion auf universeller oder auch nur auf europäischer Ebene insoweit gemeinsame rechtlich vorgeprägte Wertvorstellungen bestehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention

60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention von Zimmermann,  Andreas
2013 jährte sich das Inkrafttreten der Europäischen Menschenrechtskonvention zum 60. Mal. Seit ihrem Bestehen hat die Konvention insbesondere durch den auf ihrer Grundlage gegründeten Gerichtshof den Schutz der Menschenrechte in Europa wesentlich gestärkt. Mit ihren mittlerweile 47 Vertragsparteien ist sie zu einem gesamteuropäischen Grundrechtsschutzsystem geworden, dessen Akzeptanz sich nicht zuletzt an den in den vergangenen Jahren rasant gestiegenen Fallzahlen zeigt. Dennoch steht die EMRK auch in der Zukunft vor besonderen Herausforderungen. Dieser Band stellt den Versuch einer Bilanz der vergangenen 60 Jahre dar und enthält die Beiträge der Vortragenden des Workshops „60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention – die Konvention als ‚living instrument‘“, der anlässlich des Jubiläums durch das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam veranstaltet wurde. Schwerpunktmäßig beschäftigen sich die Beiträge mit der Rechtsfortbildung durch den EGMR, insbesondere mittels einer dynamischen Auslegung der Konvention, der konstitutionellen Dimension der EMRK, der Durchsetzung seiner Urteile sowie dem Reformbedarf aufgrund gestiegener Arbeitsbelastung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention

60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention von Zimmermann,  Andreas
2013 jährte sich das Inkrafttreten der Europäischen Menschenrechtskonvention zum 60. Mal. Seit ihrem Bestehen hat die Konvention insbesondere durch den auf ihrer Grundlage gegründeten Gerichtshof den Schutz der Menschenrechte in Europa wesentlich gestärkt. Mit ihren mittlerweile 47 Vertragsparteien ist sie zu einem gesamteuropäischen Grundrechtsschutzsystem geworden, dessen Akzeptanz sich nicht zuletzt an den in den vergangenen Jahren rasant gestiegenen Fallzahlen zeigt. Dennoch steht die EMRK auch in der Zukunft vor besonderen Herausforderungen. Dieser Band stellt den Versuch einer Bilanz der vergangenen 60 Jahre dar und enthält die Beiträge der Vortragenden des Workshops „60 Jahre Europäische Menschenrechtskonvention – die Konvention als ‚living instrument‘“, der anlässlich des Jubiläums durch das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam veranstaltet wurde. Schwerpunktmäßig beschäftigen sich die Beiträge mit der Rechtsfortbildung durch den EGMR, insbesondere mittels einer dynamischen Auslegung der Konvention, der konstitutionellen Dimension der EMRK, der Durchsetzung seiner Urteile sowie dem Reformbedarf aufgrund gestiegener Arbeitsbelastung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Grundrechtsschutz zwischen Karlsruhe und Straßburg

Grundrechtsschutz zwischen Karlsruhe und Straßburg von Zimmermann,  Andreas
Grundrechtsschutz in Europa findet in einem Spannungsverhältnis zwischen EU-Recht, Menschenrechtskonvention und nationalen Verfassungen statt.Dies zeigen exemplarischdie verschiedenen Judikate zur Sicherungsverwahrung von Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte. Der Autor entwirft ein dogmatisches Konzept für einen widerspruchsfreien Grundrechtsschutz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grundrechtsschutz zwischen Karlsruhe und Straßburg

Grundrechtsschutz zwischen Karlsruhe und Straßburg von Zimmermann,  Andreas
Grundrechtsschutz in Europa findet in einem Spannungsverhältnis zwischen EU-Recht, Menschenrechtskonvention und nationalen Verfassungen statt. Dies zeigen exemplarisch die verschiedenen Judikate zur Sicherungsverwahrung von Bundesverfassungsgericht und Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte. Der Autor entwirft ein dogmatisches Konzept für einen widerspruchsfreien Grundrechtsschutz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Beethoven bewegt

Beethoven bewegt von Assmann,  Aleida, Assmann,  Jan, Busch,  Werner, Cai,  Jindong, de Waal,  Edmund, Flor,  Olga, Gadenstätter,  Clemens, Hauss,  Philipp, Kaiser,  Vea, Kasai,  Akira, Kawano,  Satoko, Kirillina,  Larissa, Kugler,  Andreas, Lodes,  Birgit, Macho,  Thomas, Mahler,  Nicolas, Melvin,  Sheila, Mueller,  Juergen, Naito,  Hiroshi, Ronge,  Julia, Rothko,  Christopher, Sharp,  Jasper, Suda,  Norio, Trojahn,  Manfred, Weppelmann,  Stefan, Wyss,  Beat, Zapke,  Susana, Zeman,  Barbara, Zhou,  Yanming, Zimmermann,  Andreas
- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-29
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Beethoven bewegt

Beethoven bewegt von Assmann,  Aleida, Assmann,  Jan, Busch,  Werner, Cai,  Jindong, de Waal,  Edmund, Flor,  Olga, Gadenstätter,  Clemens, Hauss,  Philipp, Kaiser,  Vea, Kasai,  Akira, Kawano,  Satoko, Kirillina,  Larissa, Kugler,  Andreas, Lodes,  Birgit, Macho,  Thomas, Mahler,  Nicolas, Melvin,  Sheila, Mueller,  Juergen, Naito,  Hiroshi, Ronge,  Julia, Rothko,  Christopher, Sharp,  Jasper, Suda,  Norio, Trojahn,  Manfred, Weppelmann,  Stefan, Wyss,  Beat, Zapke,  Susana, Zeman,  Barbara, Zhou,  Yanming, Zimmermann,  Andreas
- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gender und Internationales Recht.

Gender und Internationales Recht. von Giegerich,  Thomas, Heinz,  Ursula E., Zimmermann,  Andreas
Genderfragen spielen im deutschen völkerrechtlichen Schrifttum bislang keine große Rolle. Hinzu kommt, dass in Deutschland der Anteil der Frauen unter den Völkerrechtlern nach wie vor gering ist. Dies legt es nahe, sich mit der Bedeutung der Gender-Problematik für das Völker- und das Europarecht zu beschäftigen. Absicht der Herausgeber war, klären zu lassen, ob es im materiellen Völkerrecht zu einem gender mainstreaming dergestalt gekommen ist, dass sich genderbezogene Ansätze inzwischen auch bei der Auslegung und Anwendung bestehender oder der Schaffung neuer Völkerrechtsnormen konkret nachweisen lassen. Welche Frauen haben es geschafft, sich in der "Männerdomäne" Völkerrecht Gehör zu verschaffen? Wie wirkt sich die teilweise noch vorfindbare Anknüpfung der Staatsangehörigkeit an den Ehemann beziehungsweise an den Vater international aus? Welche Stellung haben Homosexuelle, wie wird die Durchsetzung der Gleichberechtigung in der Europäischen Union und der UN-Frauenrechtskonvention gewährleistet, wie ist der Schutz von Frauen in bewaffneten Konflikten zu bewerten? All dies sowie eine umfassende Analyse feministischer Völkerrechtswissenschaft sind die Themen, die vorliegend behandelt werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Reform der Vereinten Nationen – Bilanz und Perspektiven.

Die Reform der Vereinten Nationen – Bilanz und Perspektiven. von Varwick,  Johannes, Zimmermann,  Andreas
Nach dem Willen vieler Mitgliedstaaten sollten die Vereinten Nationen 60 Jahre nach Unterzeichnung ihrer Charta im Jubiläumsjahr 2005 einer grundlegenden Reform und Erneuerung unterzogen werden. Rückblickend lässt sich feststellen, dass dabei sicher nicht der »große Wurf« gelungen ist. Das Thema einer möglichen Reform der Vereinten Nationen bleibt daher weiterhin mit hoher Priorität sowohl auf der Agenda der internationalen Politik als auch auf derjenigen der Wissenschaft. Das Institut für Politische Wissenschaft und das Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben dieses Jubiläum 2005/2006 unter Beteiligung hochrangiger Experten aus Politik- und Völkerrechtswissenschaft sowie der Praxis deutscher VN-Politik und Politikberatung zum Anlass genommen, die Arbeit der Weltorganisation in unterschiedlichen Politikbereichen auf den politikwissenschaftlichen und völkerrechtlichen Prüfstand zu stellen. Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse zusammen. Damit liegt erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme der erreichten und vertagten UN-Reformen des Jubiläumsjahrs 2005 vor. Schwerpunkt der Analysen sind dabei Organisationsfragen des VN-Systems (Reform des Sicherheitsrates, der Generalversammlung, des UN-Sekretariats und der Vertragsgremien), der Bereich Friedenssicherung (Gewaltverbot, »Responsibility to Protect«, Friedenskonsolidierung) und der Bereich Entwicklung und Umweltpolitik. Zudem werden offene Fragen der VN-Reform, die Chancen für die Umsetzung der Reformvorschläge sowie die Bedeutung und Tragweite der vorgeschlagenen Charta-Änderungen analysiert. Erklärtes Ziel ist dabei ein interdisziplinärer Anspruch, indem politik- und völkerrechtswissenschaftliche Instrumentarien und Blickwinkel kombiniert und füreinander fruchtbar gemacht werden. Die Autoren richten sich an Politikwissenschafter und Völkerrechtler sowie an alle mit VN-Fragen befassten Personen in Politik, Administration und politischer Bildung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Beethoven bewegt

Beethoven bewegt von Assmann,  Aleida, Assmann,  Jan, Busch,  Werner, Cai,  Jindong, de Waal,  Edmund, Flor,  Olga, Gadenstätter,  Clemens, Hauss,  Philipp, Kaiser,  Vea, Kasai,  Akira, Kawano,  Satoko, Kirillina,  Larissa, Kugler,  Andreas, Lodes,  Birgit, Macho,  Thomas, Mahler,  Nicolas, Melvin,  Sheila, Mueller,  Juergen, Naito,  Hiroshi, Ronge,  Julia, Rothko,  Christopher, Sharp,  Jasper, Suda,  Norio, Trojahn,  Manfred, Weppelmann,  Stefan, Wyss,  Beat, Zapke,  Susana, Zeman,  Barbara, Zhou,  Yanming, Zimmermann,  Andreas
- 250 Jahre Beethoven - Kunstvolle Begegnungen mit dem Komponisten und seinem Werk - Vielstimmig, dynamisch, assoziativ
Aktualisiert: 2023-05-25
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Deutschland und die internationale Gerichtsbarkeit.

Deutschland und die internationale Gerichtsbarkeit. von Heinz,  Ursula E., Zimmermann,  Andreas
Vorliegender Band ist das Ergebnis einer Vortragsreihe am Kieler Walther-Schücking-Institut, welche dort im Zeitraum Wintersemester 2002/2003 bis Sommersemester 2003 abgehalten wurde. Das nach dem früheren deutschen Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof und ehemaligen Direktor benannte Institut hielt es für angezeigt, bei den derzeit an internationalen Gerichten tätigen deutschen Richtern beziehungsweise Generalanwälten nachzufragen, wie sie das Verhältnis Deutschlands zu "ihrem" Gericht sehen. Hinzu kamen Vorträge des früheren, langjährigen Direktors des Instituts Jost Delbrück zur Rolle des Deutschen Reiches bei der Herausbildung einer ständigen (Schieds-)Gerichtsbarkeit sowie - sozusagen aus der Binnenperspektive - eine Analyse der Rolle, welche die internationale Gerichtsbarkeit für das Bundesverfassungsgericht spielt (aus der Feder von Richter am Bundesverfassungsgericht Di Fabio). Beide bilden eine gedankliche Klammer, welche die Beiträge zu den einzelnen Gerichtsinstanzen miteinander verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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