Biographien des Buches

Biographien des Buches von Baum,  Constanze, Gleixner,  Ulrike, Münkner,  Jörn, Rößler,  Hole
Im Zentrum des Bandes stehen die von materiellen und kommunikativen Wechselfällen gekennzeichneten Karrieren des Buches. Ausgangspunkt dieses Bandes ist das Konzept der Objektbiographie, von dem aus eine neue kulturhistorische Perspektive auf das gedruckte Buch und die Handschrift eröffnet werden soll. Mit Blick auf die materielle Kultur des Buches diskutieren Literatur- und Buchwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Judaisten, Bibliothekare und Restauratoren die Möglichkeiten und Grenzen einer biographischen Herangehensweise. Die Aufmerksamkeit für das durch Brüche und Karrieren gekennzeichnete Leben von Büchern kommt nicht von ungefähr: Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie einige Autorinnen und Autoren arbeiten in einer der größten Altbestandsbibliotheken Deutschlands und sind daher nicht nur von den wissenschaftlichen und konservatorischen Herausforderungen einer bedeutenden musealen Sammlung umgeben, sondern auch von noch offenen und zu erschließenden Buchbiographien. Die Biographien des Buches sind zugleich der erste Band der neuen Reihe »Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien«, die von der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von null bis unendlich

Von null bis unendlich von Baum,  Constanze, Braese,  Stephan, Disselkamp,  Martin, Günther,  Friederike Felicitas, Lach,  Roman, Lehr,  Thomas, Ortlieb,  Cornelia, Reulecke,  Anne-Kathrin, Rohde,  Carsten, Weigel,  Sigrid
Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Biographien des Buches

Biographien des Buches von Baum,  Constanze, Gleixner,  Ulrike, Münkner,  Jörn, Rößler,  Hole
Im Zentrum des Bandes stehen die von materiellen und kommunikativen Wechselfällen gekennzeichneten Karrieren des Buches. Ausgangspunkt dieses Bandes ist das Konzept der Objektbiographie, von dem aus eine neue kulturhistorische Perspektive auf das gedruckte Buch und die Handschrift eröffnet werden soll. Mit Blick auf die materielle Kultur des Buches diskutieren Literatur- und Buchwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Judaisten, Bibliothekare und Restauratoren die Möglichkeiten und Grenzen einer biographischen Herangehensweise. Die Aufmerksamkeit für das durch Brüche und Karrieren gekennzeichnete Leben von Büchern kommt nicht von ungefähr: Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie einige Autorinnen und Autoren arbeiten in einer der größten Altbestandsbibliotheken Deutschlands und sind daher nicht nur von den wissenschaftlichen und konservatorischen Herausforderungen einer bedeutenden musealen Sammlung umgeben, sondern auch von noch offenen und zu erschließenden Buchbiographien. Die Biographien des Buches sind zugleich der erste Band der neuen Reihe »Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien«, die von der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Biographien des Buches

Biographien des Buches von Baum,  Constanze, Gleixner,  Ulrike, Münkner,  Jörn, Rößler,  Hole
Im Zentrum des Bandes stehen die von materiellen und kommunikativen Wechselfällen gekennzeichneten Karrieren des Buches. Ausgangspunkt dieses Bandes ist das Konzept der Objektbiographie, von dem aus eine neue kulturhistorische Perspektive auf das gedruckte Buch und die Handschrift eröffnet werden soll. Mit Blick auf die materielle Kultur des Buches diskutieren Literatur- und Buchwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Judaisten, Bibliothekare und Restauratoren die Möglichkeiten und Grenzen einer biographischen Herangehensweise. Die Aufmerksamkeit für das durch Brüche und Karrieren gekennzeichnete Leben von Büchern kommt nicht von ungefähr: Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie einige Autorinnen und Autoren arbeiten in einer der größten Altbestandsbibliotheken Deutschlands und sind daher nicht nur von den wissenschaftlichen und konservatorischen Herausforderungen einer bedeutenden musealen Sammlung umgeben, sondern auch von noch offenen und zu erschließenden Buchbiographien. Die Biographien des Buches sind zugleich der erste Band der neuen Reihe »Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien«, die von der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Biographien des Buches

Biographien des Buches von Baum,  Constanze, Gleixner,  Ulrike, Münkner,  Jörn, Rößler,  Hole
Im Zentrum des Bandes stehen die von materiellen und kommunikativen Wechselfällen gekennzeichneten Karrieren des Buches. Ausgangspunkt dieses Bandes ist das Konzept der Objektbiographie, von dem aus eine neue kulturhistorische Perspektive auf das gedruckte Buch und die Handschrift eröffnet werden soll. Mit Blick auf die materielle Kultur des Buches diskutieren Literatur- und Buchwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Judaisten, Bibliothekare und Restauratoren die Möglichkeiten und Grenzen einer biographischen Herangehensweise. Die Aufmerksamkeit für das durch Brüche und Karrieren gekennzeichnete Leben von Büchern kommt nicht von ungefähr: Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie einige Autorinnen und Autoren arbeiten in einer der größten Altbestandsbibliotheken Deutschlands und sind daher nicht nur von den wissenschaftlichen und konservatorischen Herausforderungen einer bedeutenden musealen Sammlung umgeben, sondern auch von noch offenen und zu erschließenden Buchbiographien. Die Biographien des Buches sind zugleich der erste Band der neuen Reihe »Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien«, die von der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Lenz-Jahrbuch 24 (2017)

Lenz-Jahrbuch 24 (2017) von Baum,  Constanze, Herbst,  Klaus-Dieter, Klawitter,  Arne, Martin,  Ariane, Möller,  Beate, Rossbach,  Nikola, Schulz,  Georg-Michael, Stephan,  Inge, Westenrieder,  Lorenz
Die Lebensdaten von J. M. R. Lenz begrenzen eine entscheidende Phase der deutschen Literaturgeschichte, die mit Begriffen wie 'Empfindsamkeit', 'Sturm und Drang' oder 'Spätaufklärung' nur teilweise beschrieben ist. --- Ziel des Lenz-Jahrbuchs ist die Erforschung der Kultur- und Mediengeschichte der Literatur im 18. Jahrhundert. --- Neben mehreren Texten Lenz’ befassen sich die Beiträge des Lenz-Jahrbuchs mit Aspekten der zeitgenössischen Literaturkritik (Jakob Mauvillon) sowie der Lenz-Rezeption (bis hin zu der Kammeroper "Jacob Lenz" von Wolfgang Rihm). Darüber hinaus geht es um weitere Autoren des 18. Jahrhunderts, teils bekannter (Schiller), teils weniger bekannt (Lorenz Westenrieder). Der Schreibkalender als ein gemeinhin weniger beachtetes eigenständiges Medium wird in einem eigenen Beitrag gewürdigt. Und einen weiteren Horizont eröffnet die Beschäftigung mit Zensur und Kanonisierung in der spanischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Biographien des Buches

Biographien des Buches von Baum,  Constanze, Gleixner,  Ulrike, Münkner,  Jörn, Rößler,  Hole
Im Zentrum des Bandes stehen die von materiellen und kommunikativen Wechselfällen gekennzeichneten Karrieren des Buches. Ausgangspunkt dieses Bandes ist das Konzept der Objektbiographie, von dem aus eine neue kulturhistorische Perspektive auf das gedruckte Buch und die Handschrift eröffnet werden soll. Mit Blick auf die materielle Kultur des Buches diskutieren Literatur- und Buchwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Judaisten, Bibliothekare und Restauratoren die Möglichkeiten und Grenzen einer biographischen Herangehensweise. Die Aufmerksamkeit für das durch Brüche und Karrieren gekennzeichnete Leben von Büchern kommt nicht von ungefähr: Die Herausgeberinnen und Herausgeber sowie einige Autorinnen und Autoren arbeiten in einer der größten Altbestandsbibliotheken Deutschlands und sind daher nicht nur von den wissenschaftlichen und konservatorischen Herausforderungen einer bedeutenden musealen Sammlung umgeben, sondern auch von noch offenen und zu erschließenden Buchbiographien. Die Biographien des Buches sind zugleich der erste Band der neuen Reihe »Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien«, die von der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel herausgegeben wird.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Von null bis unendlich

Von null bis unendlich von Baum,  Constanze, Braese,  Stephan, Disselkamp,  Martin, Günther,  Friederike Felicitas, Lach,  Roman, Lehr,  Thomas, Ortlieb,  Cornelia, Reulecke,  Anne-Kathrin, Rohde,  Carsten, Weigel,  Sigrid
Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ruinenlandschaften

Ruinenlandschaften von Baum,  Constanze
Kann man die Wahrnehmungsgeschichte der Ruinen in Italien und deren ästhetische Bedeutung im Wechselspiel von Imagination und Evidenz darstellen? Dieser Aufgabe stellt sich die Studie und bindet dabei sowohl Zeugnisse der europäischen Reiseliteratur des 18. und frühen 19. Jahrhunderts als auch bildkünstlerische Werke in ihre Überlegungen ein. Entlang von Fallstudien, die sich prominenten römisch-antiken Ruinenlandschaften in Italien widmen, wird das Panorama möglicher Wahrnehmungen aufgedeckt. Die Befunde bestätigen Diderots Diktum von den an der Ruine wirkenden Spielräumen der Einbildungskraft: Die Ruine verkörpert für das 18. Jahrhundert einen Schwebezustand zwischen Bedeutungen und Zeiten. Ihre Wahrnehmung unterliegt - eingespannt in die Diskurse von Schönheit und Erhabenheit, Augenblick und Dauer - einem komplexen Transformationsprozess, der weit über emblematische und ikonische Festschreibungen von Vergänglichkeit und Sentimentalem hinausreicht.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Geschlecht der Antike

Das Geschlecht der Antike von Baum,  Constanze, Becker,  Marcus, Borghardt,  Dennis, Boyken,  Thomas, Grundmann,  Steffi, Harder,  Marie-Pierre, Heinze,  Anna, Hesse,  Sandra, Krippner,  Friederike, Leege,  Oliver, Lubitz,  Katja, Scholz,  Anna-Lena, Späth,  Thomas, Valerius,  Anna-Maria, Weber,  Christian, Wendt,  Daniel
Die Beiträge des Bandes fokussieren auf zwei Problemkomplexe, die nur auf den ersten Blick weit voneinander entfernt scheinen. Denn die diskursiven Kategorien ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ ähneln sich in ihrer Struktur und Funktion. Ihr Gebrauch folgt verwandten Inszenierungsregeln, und sie erfüllen zugleich eine ähnliche Funktion für die Selbstverständigungs- und Positionierungsakte von politischen Gesellschaften und kulturellen Deutungsgemeinschaften. Auf der Grundlage dieser systematischen Ähnlichkeiten geht der interdisziplinäre Band anhand von Beispielen aus Literatur-, Kunst-, Film- und Wissenschaftsgeschichte den spannungsreichen Beziehungen von ›Geschlecht‹ und ›Antike‹ vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart nach. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Fragen, die in wechselseitiger Abhängigkeit zu denken sind: Welche Rolle spielt die Kategorie ›Geschlecht‹ bei der Konstruktion der Antike? Und umgekehrt: Welche Funktion übernimmt die Referenz auf die Antike bei der Konstruktion von Geschlecht in nachantiken Gesellschaften?
Aktualisiert: 2023-04-24
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