Ermöglichen und Verhindern

Ermöglichen und Verhindern von Bernhardt,  Markus, Brakensiek,  Stefan, Flaig,  Egon, Hannig,  Nicolai, Hessler,  Martina, Leppin,  Hartmut, Reckwitz,  Andreas, Rexroth,  Frank, Scheller,  Benjamin, Seefried,  Elke, Signori,  Gabriela, van Laak,  Dirk, Willer,  Stefan
Kontingenzgeschichten Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ermöglichen und Verhindern

Ermöglichen und Verhindern von Bernhardt,  Markus, Brakensiek,  Stefan, Flaig,  Egon, Hannig,  Nicolai, Hessler,  Martina, Leppin,  Hartmut, Reckwitz,  Andreas, Rexroth,  Frank, Scheller,  Benjamin, Seefried,  Elke, Signori,  Gabriela, van Laak,  Dirk, Willer,  Stefan
Kontingenzgeschichten Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ermöglichen und Verhindern von Bernhardt,  Markus, Brakensiek,  Stefan, Flaig,  Egon, Hannig,  Nicolai, Hessler,  Martina, Leppin,  Hartmut, Reckwitz,  Andreas, Rexroth,  Frank, Scheller,  Benjamin, Seefried,  Elke, Signori,  Gabriela, van Laak,  Dirk, Willer,  Stefan
Kontingenzgeschichten Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Poetologien der Kontingenz

Poetologien der Kontingenz von Dillmann,  Martin
Ausgehend vom Werk Robert Musils rekonstruiert die Studie Modernisierungsprozesse in Philosophie, Ästhetik, den Naturwissenschaften und der Literatur als Poetologien der Kontingenz: Die Wahrnehmung einer Omnipräsenz des Zufälligen stellt traditionelle Formen wissenschaftlicher und literarischer Sinnstiftung infrage. Dies regt einerseits Katastrophendiskurse an, andererseits aber auch den Übergang zu einem Modus der Beobachtung zweiter Ordnung im Sinne Luhmanns. Das dadurch entworfene Bild der Welt als offener Spielraum von Möglichkeiten bildet die Basis für Experimente und Konzeptionen, in denen Kontingenz selbst zum Ausgangspunkt neuer Sinnstiftungsprojekte wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ermöglichen und Verhindern

Ermöglichen und Verhindern von Bernhardt,  Markus, Brakensiek,  Stefan, Flaig,  Egon, Hannig,  Nicolai, Hessler,  Martina, Leppin,  Hartmut, Reckwitz,  Andreas, Rexroth,  Frank, Scheller,  Benjamin, Seefried,  Elke, Signori,  Gabriela, van Laak,  Dirk, Willer,  Stefan
Kontingenzgeschichten Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Ungewissheit des Zukünftigen

Die Ungewissheit des Zukünftigen von Becker,  Frank, Etzemüller,  Thomas, Fuchs,  Ralf-Peter, Gerber,  Doris, Hölscher,  Lucian, Kampmann,  Christoph, Knöbl,  Wolfgang, Münkler,  Herfried, Scheller,  Benjamin, Schneider,  Ute
Lange galt es als Tugend des Historikers, das vergangene Geschehen zu ordnen: Übersichtlichkeit zu schaffen, wo Durcheinander herrschte, kausale Zusammenhänge zu erkennen, wo das Vorher und Nachher chaotisch aufeinander folgten. Die aktuelle historische Forschung erschüttert diese Sichtweise mit dem Hinweis auf Beliebigkeit, Zufälligkeit und Ungewissheit – allesamt Bedeutungsschichten des Begriffs der Kontingenz. Kontingent erscheint historisches Geschehen dem rückblickenden Beobachter – und nicht weniger bereits den Zeitgenossen. Der Band behandelt Begegnungen mit Zukunftsungewissheit und bietet Reflexionen über den Begriff der Kontingenz, die aus Geschichtswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft stammen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Ungewissheit des Zukünftigen

Die Ungewissheit des Zukünftigen von Becker,  Frank, Etzemüller,  Thomas, Fuchs,  Ralf-Peter, Gerber,  Doris, Hölscher,  Lucian, Kampmann,  Christoph, Knöbl,  Wolfgang, Münkler,  Herfried, Scheller,  Benjamin, Schneider,  Ute
Lange galt es als Tugend des Historikers, das vergangene Geschehen zu ordnen: Übersichtlichkeit zu schaffen, wo Durcheinander herrschte, kausale Zusammenhänge zu erkennen, wo das Vorher und Nachher chaotisch aufeinander folgten. Die aktuelle historische Forschung erschüttert diese Sichtweise mit dem Hinweis auf Beliebigkeit, Zufälligkeit und Ungewissheit – allesamt Bedeutungsschichten des Begriffs der Kontingenz. Kontingent erscheint historisches Geschehen dem rückblickenden Beobachter – und nicht weniger bereits den Zeitgenossen. Der Band behandelt Begegnungen mit Zukunftsungewissheit und bietet Reflexionen über den Begriff der Kontingenz, die aus Geschichtswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft stammen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen?

Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen? von Maschmann,  Robert
Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen?

Ist es unmoralisch, ein Kind zu zeugen? von Maschmann,  Robert
Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Kompensation und Kontingenz in deutschsprachiger Literatur

Kompensation und Kontingenz in deutschsprachiger Literatur von Spedicato,  Eugenio
Die Persistenz von Denkschemata und narrativen Praktiken der „permanenten Theodizee“ (Bohrer) und der „Kompensation“ (Marquard) ist in der deutschsprachigen Literatur seit Leibniz und den literarischen Theodizeen bis hin zu den Holocaust-Romanen der Gegenwart ein zentrales Phänomen, das in der Forschung noch keine Gesamtdarstellung gefunden hat. Der starken ‚Doktrin des Guten‘, die in all diesen literarischen Kompensationsmustern uneingeschränkt waltet, steht aber eine vergleichsweise seltenere Kontingenz-Ästhetik gegenüber, die das Aleatorische und Bedrohliche, das Böse und die Apokalypse, ja auch die Notwendigkeit einer Lebensakrobatik zumeist ohne Entlastungen und Beschwichtigungen privilegiert. Bedeutet „Kompensation“ in der Alltagswelt etwa Zwischenlösung, ist sie in der Literatur doch nur eine sublime Form von Verrat an der schönen Unbestimmtheit. Diesem Gesamtkomplex sind die in dem Buch enthaltenen Studien gewidmet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Spielzüge des Zufalls

Spielzüge des Zufalls von Blasius,  Jürgen, Boenicke,  Rosemarie, Freier,  Hans, Hilmes,  Carola, Mathy,  Dietrich
Der Einzug des Zufälligen in die Werke der Kunst bildet ein zentrales Charakteristikum der Moderne. Die Vorstellung des schöpferischen Zufalls als einer Akausalität macht diesen Begriff zum Wesensmerkmal allen Spiels. 'Spielen ist experimentieren mit dem Zufall.' (Novalis) Daran knüpfen die Künstler des 20. Jahrhunderts an, wenn sie für die Zufälligkeit des Materials und die Zufälligkeit ästhetischer Verfahren eintreten. Dennoch sind die Artefakte moderner Kunst nicht nur zufällig. Das einmal Zufällige ist in seinem ästhetischen Kontext übergegangen in die Notwendigkeit seines So-und-nicht-anders-Erscheinens für uns. Dieses Spannungsverhältnis läßt sich zeigen bei so unterschiedlichen Künstlern wie Mallarme, Duchamp oder Cage, Positionen, die sich theoretisch begreifen lassen mit Nietzsche, C.G. Jung oder auch der Chaostheorie.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Ungewissheit des Zukünftigen

Die Ungewissheit des Zukünftigen von Becker,  Frank, Etzemüller,  Thomas, Fuchs,  Ralf-Peter, Gerber,  Doris, Hölscher,  Lucian, Kampmann,  Christoph, Knöbl,  Wolfgang, Münkler,  Herfried, Scheller,  Benjamin, Schneider,  Ute
Lange galt es als Tugend des Historikers, das vergangene Geschehen zu ordnen: Übersichtlichkeit zu schaffen, wo Durcheinander herrschte, kausale Zusammenhänge zu erkennen, wo das Vorher und Nachher chaotisch aufeinander folgten. Die aktuelle historische Forschung erschüttert diese Sichtweise mit dem Hinweis auf Beliebigkeit, Zufälligkeit und Ungewissheit – allesamt Bedeutungsschichten des Begriffs der Kontingenz. Kontingent erscheint historisches Geschehen dem rückblickenden Beobachter – und nicht weniger bereits den Zeitgenossen. Der Band behandelt Begegnungen mit Zukunftsungewissheit und bietet Reflexionen über den Begriff der Kontingenz, die aus Geschichtswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft stammen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Ermöglichen und Verhindern

Ermöglichen und Verhindern von Bernhardt,  Markus, Brakensiek,  Stefan, Flaig,  Egon, Hannig,  Nicolai, Hessler,  Martina, Leppin,  Hartmut, Reckwitz,  Andreas, Rexroth,  Frank, Scheller,  Benjamin, Seefried,  Elke, Signori,  Gabriela, van Laak,  Dirk, Willer,  Stefan
Kontingenzgeschichten Herausgegeben von Frank Becker, Stefan Brakensiek und Benjamin Scheller Der Mensch der Vormoderne wähnte die Zukunft bei den Göttern aufgehoben, erst moderne Gesellschaften waren und sind vor die Herausforderung gestellt, im Bewusstsein der Ungewissheit alles Künftigen zu denken und zu handeln – der Umgang mit Kontingenz in der Geschichte ist weit komplizierter, als es dieses einfache Schema unterstellt. Auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit – so die Quintessenz des Bandes – entwickelten die Menschen Strategien, um sich gegen Schäden zu wappnen, die eintreten oder nicht eintreten konnten. Umgekehrt bestanden in der Moderne jene Formen der magischen Beschwörung des Künftigen vielfach fort, die üblicherweise mit vormodernen Gesellschaften identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Poetologien der Kontingenz

Poetologien der Kontingenz von Dillmann,  Martin
Ausgehend vom Werk Robert Musils rekonstruiert die Studie Modernisierungsprozesse in Philosophie, Ästhetik, den Naturwissenschaften und der Literatur als Poetologien der Kontingenz: Die Wahrnehmung einer Omnipräsenz des Zufälligen stellt traditionelle Formen wissenschaftlicher und literarischer Sinnstiftung infrage. Dies regt einerseits Katastrophendiskurse an, andererseits aber auch den Übergang zu einem Modus der Beobachtung zweiter Ordnung im Sinne Luhmanns. Das dadurch entworfene Bild der Welt als offener Spielraum von Möglichkeiten bildet die Basis für Experimente und Konzeptionen, in denen Kontingenz selbst zum Ausgangspunkt neuer Sinnstiftungsprojekte wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Claus Cres

Claus Cres von Beyer,  Suzanne, Schmid-Schneider,  Tonio
Cres, das ist eine Insel, und wer sie entdeckt, der wird sie in Erinnerung behalten. In seiner Kompaktheit und schillernden Vielfältigkeit lässt sich das Werk des Malers kaum einordnen, zeigt es doch die Individualität eines eigenständigen Weges. Diszipliniert folgte Cres diesem und konnte sich so völlig frei von jeglicher Stilrichtung entfalten.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Übungsbuch zur angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie

Übungsbuch zur angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie von Hesse,  Christian H., Meister,  Alexander
Dieses Übungsbuch ergänzt das Lehrbuch von Christian Hesse durch ein breites Spektrum detailliert gelöster Aufgaben und Anwendungen aus vielen Gebieten. Es ist eine sinnvolle Unterstützung zu jedem Stochastik-Lehrbuch und zu jeder Stochastik-Vorlesung und kann auch gut zum Selbststudium benutzt werden. Als Intensiv-Training stochastischer Problemlösungs-Kompetenz ist es in idealer Weise zur Prüfungsvorbereitung geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nach dem Gewitter

Nach dem Gewitter von Edschmid,  Ulrike
Ein Paar unterwegs in Italien. Es ist eine Abschiedsreise. Kurz vor dem Städtchen M. liegen Fototüten am Straßenrand. Negative, Bilder einer Hochzeit. Ohne zu wissen warum, nimmt die Frau den Zufallsfund an sich und schleppt ihn mit sich herum, fast zwanzig Jahre lang. Erst als ihr Sohn heiratet, macht sie Abzüge. Was sie sieht, läßt sie nicht los. Wer sind die Menschen auf den Bildern? Wieso lagen die Tüten an jenem gewittrigen Nachmittag am Straßenrand? Aus welcher Zeit stammen sie? Warum stellen die fremden Bilder in ihren Händen »die Ordnung der Dinge in Frage«? Unerklärlich berührt, entschließt sie sich, nach M. zu fahren. Ihre zunächst harmlose Spurensuche entwickelt sich zu einer unheimlichen Geschichte. Je mehr sie das Geheimnis aufzuhellen versucht, desto tiefer gerät sie selbst hinein. Die Autorin spürt dem lautlosen Verschwinden nach, das sich unseres Lebens in jedem Augenblick bemächtigt. Es ist die Melancholie der Zufälligkeit, die einen aus ihrer klaren und genauen Erzählung anweht.
Aktualisiert: 2023-03-28
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