Unscharfe Bilder

Unscharfe Bilder von Hahn,  Ulla
Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Sie weiß, dass ihr Vater Soldat in Russland war. Inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Der Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt seiner Familie, den Kollegen und Schülern als ein Humanist alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. Nun, fast 60 Jahre nach Kriegsende, sieht Katja dieses Foto. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um ihn nach seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu befragen ... Eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit beginnt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Sie weiß, dass ihr Vater Soldat in Russland war. Inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Der Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt seiner Familie, den Kollegen und Schülern als ein Humanist alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. Nun, fast 60 Jahre nach Kriegsende, sieht Katja dieses Foto. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um ihn nach seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu befragen ... Eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit beginnt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unscharfe Bilder von Hahn,  Ulla
Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Sie weiß, dass ihr Vater Soldat in Russland war. Inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Der Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt seiner Familie, den Kollegen und Schülern als ein Humanist alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. Nun, fast 60 Jahre nach Kriegsende, sieht Katja dieses Foto. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um ihn nach seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu befragen ... Eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit beginnt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Bisky,  Jens, Geimer,  Peter, Hartmann,  Deborah, Haß,  Matthias, Herbert,  Ulrich, Hörath,  Julia, Jureit,  Ulrike, Stegen,  Eike, Steuwer,  Janosch, Stoll,  Katrin
Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt auf breites Interesse stießen und kontrovers diskutiert wurden. Sie markierten Zäsuren in der Vergangenheitspolitik wie auch in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik und initiierten vielfältige Lernprozesse im Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus – und das nicht nur auf Seiten des Publikums. Am 27. November 2021 jährt sich die Eröffnung der zweiten Wehrmachtsausstellung zum zwanzigsten Mal – Anlass für Anmerkungen zu einer Ausstellung, die zusammen mit unserem Wissen um die Geschichte auch unseren Blick auf sie verändert hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Unscharfe Bilder von Hahn,  Ulla
Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Sie weiß, dass ihr Vater Soldat in Russland war. Inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Der Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt seiner Familie, den Kollegen und Schülern als ein Humanist alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. Nun, fast 60 Jahre nach Kriegsende, sieht Katja dieses Foto. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um ihn nach seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu befragen ... Eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit beginnt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist

Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist von Pampel,  Bert
Täglich besuchen Tausende Gedenkstätten, die an die Opfer der NS-Diktatur oder der kommunistischen Gewaltherrschaft erinnern. Welche Motive und Erwartungen haben die Besucher? Wie verarbeiten sie ihre Eindrücke und welche Rolle spielen dabei individuelles Vorwissen und persönliche Voreinstellungen? Auf Grundlage zahlreicher Interviews vermittelt Bert Pampel anschaulich, wie Besucher Gedenkstätten erleben. Mit seiner Studie liefert er einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Grundlegung der Gedenkstättenpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der Überfall – Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion

Der Überfall – Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion von Wiegrefe,  Klaus
Vor 75 Jahren – am 22. Juni 1941 – begann der barbarischste Krieg in der Geschichte der Menschheit. In den frühen Morgenstunden flogen deutsche Sturzkampfbomber unter nervenzerfetzendem Geheul erste Angriffe, bald ließ das Dröhnen der Geschütze den Boden erbeben, tauchfähige Panzer durchpflügten das vier Meter tiefe Wasser des Grenzflusses Bug. Der "Fall Barbarossa", so lautete der Deckname für Hitlers Angriff auf die Sowjetunion, nahm seinen Anfang. Die beiden stärksten Militärmächte der Welt prallten aufeinander. Höchstens einige Monate, das war die Illusion Hitlers, würde die kampferprobte Wehrmacht für einen Sieg benötigen. Am Ende dauerte das Ringen um die Herrschaft Europas fast vier Jahre. Zwischen Berlin und Moskau kämpften und starben dabei mehr Menschen als an allen anderen Fronten des Zweiten Weltkriegs zusammen. Fast jede Familie verlor Angehörige auf den Schlachtfeldern zwischen Kursk und den Seelower Höhen. Die genaue Zahl der Toten kennt niemand, aber es werden deutlich über 30 Millionen gewesen sein, was beinahe der Bevölkerung des heutigen Kanadas entspricht. Dieses E-Book bietet Analysen zur Geschichte des Krieges und zum Verhältnis von Hitler und Stalin, Auszüge aus Briefen von Soldaten beider Seiten sowie ein Interview mit Winrich Behr, der 1943 Hitler davon zu überzeugen suchte, in Stalingrad zu kapitulieren. Die 25 Texte stammen von renommierten Historikern und SPIEGEL-Redakteuren und sind im SPIEGEL erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist

Mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist von Pampel,  Bert
Täglich besuchen Tausende Gedenkstätten, die an die Opfer der NS-Diktatur oder der kommunistischen Gewaltherrschaft erinnern. Welche Motive und Erwartungen haben die Besucher? Wie verarbeiten sie ihre Eindrücke und welche Rolle spielen dabei individuelles Vorwissen und persönliche Voreinstellungen? Auf Grundlage zahlreicher Interviews vermittelt Bert Pampel anschaulich, wie Besucher Gedenkstätten erleben. Mit seiner Studie liefert er einen wichtigen Beitrag zur theoretischen Grundlegung der Gedenkstättenpädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung von Angrick,  Andrej, Bierl,  Anton, Bremer,  Juliane, Brosda,  Carsten, Carp,  Stefanie, Cordes,  Jan-Christian, Daniel,  Ute, Drews-Bernstein,  Charlotte, Eisermann,  Frank, Engelen,  Eva-Maria, Fischer,  Susanne, Garbe,  Detlef, Gödde,  Christoph, Habermas,  Jürgen, Hankel,  Gerd, Hanuschek,  Sven, Hartmann,  Eddie, Hartmann,  Tina, Hatje,  Frank, Heidelbach,  Nikolaus, Hoebel,  Thomas, Jureit,  Ulrike, Kersten,  Joachim, Kluge,  Alexander, Knigge,  Volkhard, Knöbl,  Wolfgang, Kraushaar,  Wolfgang, Leggewie,  Claus, Lewitscharoff,  Sibylle, Linne,  Karsten, Lorenz,  Ulrike, Malthaner,  Stefan, Manger,  Klaus, Merkel,  Reinhard, Mühlhäuser,  Regina, Nowitzki,  Hans-Peter, Opitz,  Stephan, Radisch,  Iris, Rauschenbach,  Bernd, Scheerer,  Ann Kathrin, Scheerer,  Sebastian, Schmid,  Thomas, Schneider,  Christian, Scholz,  Olaf, Smith,  Ariane, Soeffner,  Hans-Georg, Söllner,  Alfons, Tietze,  Nikola, Voggenreiter,  Anne-Kristin, von Müller,  Achatz, Wizisla,  Erdmut
Seit Jahrzehnten kämpft Jan Philipp Reemtsma für ein aufgeklärtes Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Zu seinem 70. Geburtstag bezeugen Freunde und Wegbegleiter, welche Bedeutung dieser »Akteur der Zeitgeschichte von mentalitätsbildender Kraft« (Jürgen Habermas) hat.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung von Angrick,  Andrej, Bierl,  Anton, Bremer,  Juliane, Brosda,  Carsten, Carp,  Stefanie, Cordes,  Jan-Christian, Daniel,  Ute, Drews-Bernstein,  Charlotte, Eisermann,  Frank, Engelen,  Eva-Maria, Fischer,  Susanne, Garbe,  Detlef, Gödde,  Christoph, Habermas,  Jürgen, Hankel,  Gerd, Hanuschek,  Sven, Hartmann,  Eddie, Hartmann,  Tina, Hatje,  Frank, Heidelbach,  Nikolaus, Hoebel,  Thomas, Jureit,  Ulrike, Kersten,  Joachim, Kluge,  Alexander, Knigge,  Volkhard, Knöbl,  Wolfgang, Kraushaar,  Wolfgang, Leggewie,  Claus, Lewitscharoff,  Sibylle, Linne,  Karsten, Lorenz,  Ulrike, Malthaner,  Stefan, Manger,  Klaus, Merkel,  Reinhard, Mühlhäuser,  Regina, Nowitzki,  Hans-Peter, Opitz,  Stephan, Radisch,  Iris, Rauschenbach,  Bernd, Scheerer,  Ann Kathrin, Scheerer,  Sebastian, Schmid,  Thomas, Schneider,  Christian, Scholz,  Olaf, Smith,  Ariane, Soeffner,  Hans-Georg, Söllner,  Alfons, Tietze,  Nikola, Voggenreiter,  Anne-Kristin, von Müller,  Achatz, Wizisla,  Erdmut
Seit Jahrzehnten kämpft Jan Philipp Reemtsma für ein aufgeklärtes Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Zu seinem 70. Geburtstag bezeugen Freunde und Wegbegleiter, welche Bedeutung dieser »Akteur der Zeitgeschichte von mentalitätsbildender Kraft« (Jürgen Habermas) hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Die Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung von Angrick,  Andrej, Bierl,  Anton, Bremer,  Juliane, Brosda,  Carsten, Carp,  Stefanie, Cordes,  Jan-Christian, Daniel,  Ute, Drews-Bernstein,  Charlotte, Eisermann,  Frank, Engelen,  Eva-Maria, Fischer,  Susanne, Garbe,  Detlef, Gödde,  Christoph, Habermas,  Jürgen, Hankel,  Gerd, Hanuschek,  Sven, Hartmann,  Eddie, Hartmann,  Tina, Hatje,  Frank, Heidelbach,  Nikolaus, Hoebel,  Thomas, Jureit,  Ulrike, Kersten,  Joachim, Kluge,  Alexander, Knigge,  Volkhard, Knöbl,  Wolfgang, Kraushaar,  Wolfgang, Leggewie,  Claus, Lewitscharoff,  Sibylle, Linne,  Karsten, Lorenz,  Ulrike, Malthaner,  Stefan, Manger,  Klaus, Merkel,  Reinhard, Mühlhäuser,  Regina, Nowitzki,  Hans-Peter, Opitz,  Stephan, Radisch,  Iris, Rauschenbach,  Bernd, Scheerer,  Ann Kathrin, Scheerer,  Sebastian, Schmid,  Thomas, Schneider,  Christian, Scholz,  Olaf, Smith,  Ariane, Soeffner,  Hans-Georg, Söllner,  Alfons, Tietze,  Nikola, Voggenreiter,  Anne-Kristin, von Müller,  Achatz, Wizisla,  Erdmut
Seit Jahrzehnten kämpft Jan Philipp Reemtsma für ein aufgeklärtes Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Zu seinem 70. Geburtstag bezeugen Freunde und Wegbegleiter, welche Bedeutung dieser »Akteur der Zeitgeschichte von mentalitätsbildender Kraft« (Jürgen Habermas) hat.
Aktualisiert: 2023-04-24
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»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Bisky,  Jens, Geimer,  Peter, Hartmann,  Deborah, Haß,  Matthias, Herbert,  Ulrich, Hörath,  Julia, Jureit,  Ulrike, Stegen,  Eike, Steuwer,  Janosch, Stoll,  Katrin
Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt auf breites Interesse stießen und kontrovers diskutiert wurden. Sie markierten Zäsuren in der Vergangenheitspolitik wie auch in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik und initiierten vielfältige Lernprozesse im Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus – und das nicht nur auf Seiten des Publikums. Am 27. November 2021 jährt sich die Eröffnung der zweiten Wehrmachtsausstellung zum zwanzigsten Mal – Anlass für Anmerkungen zu einer Ausstellung, die zusammen mit unserem Wissen um die Geschichte auch unseren Blick auf sie verändert hat.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Überfall – Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion

Der Überfall – Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion von Wiegrefe,  Klaus
Vor 75 Jahren – am 22. Juni 1941 – begann der barbarischste Krieg in der Geschichte der Menschheit. In den frühen Morgenstunden flogen deutsche Sturzkampfbomber unter nervenzerfetzendem Geheul erste Angriffe, bald ließ das Dröhnen der Geschütze den Boden erbeben, tauchfähige Panzer durchpflügten das vier Meter tiefe Wasser des Grenzflusses Bug. Der "Fall Barbarossa", so lautete der Deckname für Hitlers Angriff auf die Sowjetunion, nahm seinen Anfang. Die beiden stärksten Militärmächte der Welt prallten aufeinander. Höchstens einige Monate, das war die Illusion Hitlers, würde die kampferprobte Wehrmacht für einen Sieg benötigen. Am Ende dauerte das Ringen um die Herrschaft Europas fast vier Jahre. Zwischen Berlin und Moskau kämpften und starben dabei mehr Menschen als an allen anderen Fronten des Zweiten Weltkriegs zusammen. Fast jede Familie verlor Angehörige auf den Schlachtfeldern zwischen Kursk und den Seelower Höhen. Die genaue Zahl der Toten kennt niemand, aber es werden deutlich über 30 Millionen gewesen sein, was beinahe der Bevölkerung des heutigen Kanadas entspricht. Dieses E-Book bietet Analysen zur Geschichte des Krieges und zum Verhältnis von Hitler und Stalin, Auszüge aus Briefen von Soldaten beider Seiten sowie ein Interview mit Winrich Behr, der 1943 Hitler davon zu überzeugen suchte, in Stalingrad zu kapitulieren. Die 25 Texte stammen von renommierten Historikern und SPIEGEL-Redakteuren und sind im SPIEGEL erschienen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„So war der deutsche Landser…“

„So war der deutsche Landser…“ von Benkert,  Volker, Davies II,  Edward J., Förster,  Stig, Frey,  Heike, Füllgrabe,  Jörg, Heer,  Hannes, Howell,  Esther-Julia, Kramer,  Johannes, Kroener,  Bernhard R., Martinez,  Matias, Pieper,  Henning, Raths,  Ralf, Riederer,  Thomas, Schreiner,  Florian J., Smelser,  Ronald, Stiglegger,  Marcus, Uziel,  Daniel, Wegner,  Bernd, Wehner,  Jens, Werner,  Michael, Westemeier,  Jens, Wiechmann,  Gerhard, Wilke,  Karsten
Das populäre Bild der Wehrmacht ist auch 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs positiv besetzt. Im Selbstbild deutscher Familien werden die Väter und Großväter überwiegend als anständige Soldaten gezeichnet. Populärwissenschaftliche Publikationen zur Wehrmacht, zur Waff en-SS und zum Zweiten Weltkrieg zählen zu den auflagenstärksten Titeln des deutschen Buchmarktes. Ihr Erzählmuster scheint sich seit den 1950er Jahren nicht wesentlich geändert zu haben: Die Wehrmacht wird als hochprofessionelle Armee dargestellt, ihre Generäle als geniale Strategen, die einfachen Soldaten als tapfere Landser. Kriegsverbrechen und Holocaust werden ausgeblendet. Ausgewiesene Experten zeigen in diesem Buch, wie trotz gegenteiliger Ergebnisse der Geschichtswissenschaft die Legende von der »sauberen« Wehrmacht weiterlebt. Sie gehen Fragen nach, mit welchen Mitteln dies z.B. über Fach- und Sachbücher, Romane, Spielfi lme, TV-Dokumentationen und Neue Medien geschieht und beleuchten, wie in den Medien die »Faszination Wehrmacht« bisweilen instrumentalisiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unscharfe Bilder von Hahn,  Ulla
Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Sie weiß, dass ihr Vater Soldat in Russland war. Inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Der Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt seiner Familie, den Kollegen und Schülern als ein Humanist alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. Nun, fast 60 Jahre nach Kriegsende, sieht Katja dieses Foto. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um ihn nach seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu befragen ... Eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit beginnt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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„So war der deutsche Landser…“

„So war der deutsche Landser…“ von Benkert,  Volker, Davies II,  Edward J., Förster,  Stig, Frey,  Heike, Füllgrabe,  Jörg, Heer,  Hannes, Howell,  Esther-Julia, Kramer,  Johannes, Kroener,  Bernhard R., Martinez,  Matias, Pieper,  Henning, Raths,  Ralf, Riederer,  Thomas, Schreiner,  Florian J., Smelser,  Ronald, Stiglegger,  Marcus, Uziel,  Daniel, Wegner,  Bernd, Wehner,  Jens, Werner,  Michael, Westemeier,  Jens, Wiechmann,  Gerhard, Wilke,  Karsten
Das populäre Bild der Wehrmacht ist auch 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs positiv besetzt. Im Selbstbild deutscher Familien werden die Väter und Großväter überwiegend als anständige Soldaten gezeichnet. Populärwissenschaftliche Publikationen zur Wehrmacht, zur Waff en-SS und zum Zweiten Weltkrieg zählen zu den auflagenstärksten Titeln des deutschen Buchmarktes. Ihr Erzählmuster scheint sich seit den 1950er Jahren nicht wesentlich geändert zu haben: Die Wehrmacht wird als hochprofessionelle Armee dargestellt, ihre Generäle als geniale Strategen, die einfachen Soldaten als tapfere Landser. Kriegsverbrechen und Holocaust werden ausgeblendet. Ausgewiesene Experten zeigen in diesem Buch, wie trotz gegenteiliger Ergebnisse der Geschichtswissenschaft die Legende von der »sauberen« Wehrmacht weiterlebt. Sie gehen Fragen nach, mit welchen Mitteln dies z.B. über Fach- und Sachbücher, Romane, Spielfi lme, TV-Dokumentationen und Neue Medien geschieht und beleuchten, wie in den Medien die »Faszination Wehrmacht« bisweilen instrumentalisiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unscharfe Bilder von Hahn,  Ulla
Katja Wild, Hamburger Studienrätin, glaubt auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung ihren Vater erkannt zu haben. Sie weiß, dass ihr Vater Soldat in Russland war. Inzwischen ist er 82 Jahre alt und verbringt seinen Lebensabend in einer Senioren-Residenz mit Elbblick. Der Oberstudienrat mit den Fächern Alte Geschichte, Griechisch und Latein galt seiner Familie, den Kollegen und Schülern als ein Humanist alten Schlages und Spezialist der Erinnerung. Ein Lehrer ohne Fehl und Tadel, ein vorbildlicher Vater. Nun, fast 60 Jahre nach Kriegsende, sieht Katja dieses Foto. Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um ihn nach seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg zu befragen ... Eine schmerzliche Reise in die Vergangenheit beginnt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ruth Beckermann

Ruth Beckermann von Beckermann,  Ruth, Blümlinger,  Christa, Hartwig,  Ina, Horwath,  Alexander, Leroy,  Alice, Neuwirth,  Olga, Nord,  Cristina, Omasta,  Michael, Perret,  Jean, Ransmayr,  Christoph, Rebhandl,  Bert, Thurnher,  Armin, Troller,  Georg Stefan
Ruth Beckermann arbeitet seit vierzig Jahren als Dokumentarfilmerin, ihr Name steht weit über die Grenzen Österreichs hinaus für politisches Kino. Aus durchaus persönlicher Sicht reflektiert sie in ihren Werken über Geschichte und Gegenwart wie auch über das ambivalente Verhältnis zwischen Österreichertum und Jüdischsein, vom ersten eigenen Regiefilm "Die papierene Brücke" bis zuletzt dem Meisterwerk "Die Geträumten". Was sie einmal über eine ihrer künstlerischen Wahlverwandten – Chantal Akerman – geschrieben hat, gilt programmatisch auch für Beckermann selbst: "Sie flüchtet sich nie in experimentelle Spielereien. Hinter ihren Filmen steht eine Autorin, welche das Bedürfnis hat, ihre Zeit auszudrücken." Das vorliegende Buch stellt Ruth Beckermann und ihr vielfältiges Schaffen erstmals vor. Es versammelt Originalbeiträge von Bert Rebhandl, Ina Hartwig, Georg Stefan Troller, Olga Neuwirth, Christoph Ransmayr, Cristina Nord, Armin Thurnher, Christa Blümlinger, Jean Perret und Alice Leroy sowie seltene Fotos, Dokumente und eine kommentierte Filmografie. Eine Auswahl ihrer eigenen (Film-)Texte – z.B. über ihr aktuelles Projekt, Kurt "Waldheims Walzer" – und ein ausführliches Gespräch der Herausgeber mit der Filmemacherin beschließen den Band.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Adenauer hatte recht

Adenauer hatte recht von de Zayas,  Alfred, Löw,  Konrad
Antisemitismus war ein Kernelement der Ideologie und der Politik des Nationalsozialismus. Er kulminierte in der Ermordung von Millionen Juden. Hat das deutsche Volk mehrheitlich Hitlers brutale Judenpolitik gebilligt und sich damit kollektiv an einem der schlimmsten Verbrechen der Geschichte schuldig gemacht? Dazu äußerte Bundeskanzler Konrad Adenauer 1953 vor dem Deutschen Bundestag: „Das deutsche Volk hat in seiner überwiegenden Mehrheit die an den Juden begangenen Verbrechen verabscheut und hat sich an ihnen nicht beteiligt…“ Wichtig zu wissen: Führende Repräsentanten des Judentums hatten an der Textfassung mitgewirkt und sie gebilligt. 50 Jahre später veröffentlichte die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), also das amtliche Deutschland, einen Text, der das Gegenteil besagt und das deutsche Volk der Jahre 1933-1945 der aktiven Mitwirkung am Holocaust bezichtigt. Er lautet: „Der Autor [gemeint ist der Historiker R. Gellately]… beweist stichhaltig, dass die Deutschen nicht nur von den Verbrechen der nationalsozialistischen Machthaber wussten, sondern… weit aktiver, als bisher bekannt war, mithalfen – durch Zustimmung, Denunziation oder Mitarbeit… Die gewöhnlichen Leute sahen erst zustimmend hin, wie ihre Mitbürger verhaftet und verschleppt wurden, und schauten später weg, als sie um das eigene Überleben kämpfen mussten.“ Welche der beiden widersprüchlichen Behauptungen ist richtig, die des Jahres 1953 oder die von 2003? Die Zeitzeugen, auch und gerade die jüdischen, geben eine klare Antwort. Doch ihre Berichte werden ausgeblendet. Davon handelt das neueste Buch von Konrad Löw, der sich in dieser Sache im August 2010 vor dem Bundesverfassungsgericht mit einer Verfassungsbeschwerde gegen die Bundeszentrale für politische Bildung durchgesetzt hat.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Langes Schweigen – Späte Erinnerung

Langes Schweigen – Späte Erinnerung von Sauer,  Joachim, Zöchmeister,  Markus
Damit richtete sie sich ganz bewusst gegen den Mythos einer "sauberen Wehrmacht", der dem Entlastungswunsch vieler Kriegsteilnehmer entsprach. Die Ausstellung, an verschiedenen Orten präsentiert - so auch im Frühjahr 1998 in Salzburg - löste große Kontroversen aus. Die Autoren Markus Zöchmeister und Joachim Sauer betonen die Notwendigkeit der Erinnerungsarbeit und des kritischen Dialogs zwischen den Generationen. Im ersten Teil des Buches wird untersucht, auf welche Weise die so genannte "Opferrolle Österreichs" eine affektive Auseinandersetzung mit der Erfahrung des Nationalsozialismus erschwert und eine Trauerarbeit im Sinne eines ganzheitlichen Nachempfindens kaum möglich gemacht hat. Eine kritische Darstellung mit den politischen Agitationen im Umfeld der Wanderausstellung - so wie sie in Salzburg präsentiert wurde - bildet den Schwerpunkt des zweiten, inhaltsanalytischen Teiles des Buchs. Von mehr als 20.000 Besuchern der Wanderausstellung haben knapp 500 Kommentare und Eindrücke im Besucherbuch hinterlassen, die ausführlich analysiert werden.
Aktualisiert: 2021-11-08
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