Neue Institutionenökonomik

Neue Institutionenökonomik von Göbel,  Elisabeth
Die NIÖ hat den Mythos der unsichtbaren Hand des Marktes nachhaltig in Frage gestellt. Reale Menschen in einer realen Wirtschaft haben mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, die das Marktergebnis beeinflussen. Zentrale Probleme sind externe Effekte, öffentliche Güter, unvollständige Informationen und Marktmacht. In dieser realen Wirtschaftswelt gilt: institutions matter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue Institutionenökonomik

Neue Institutionenökonomik von Göbel,  Elisabeth
Die NIÖ hat den Mythos der unsichtbaren Hand des Marktes nachhaltig in Frage gestellt. Reale Menschen in einer realen Wirtschaft haben mit zahlreichen Problemen zu kämpfen, die das Marktergebnis beeinflussen. Zentrale Probleme sind externe Effekte, öffentliche Güter, unvollständige Informationen und Marktmacht. In dieser realen Wirtschaftswelt gilt: institutions matter.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Doppelt gemoppelt

Doppelt gemoppelt von Schuppener,  Georg
Als „doppelt gemoppelt“ bezeichnet der Volksmund etwas, was zweifach und damit mehr als eigentlich notwendig vorkommt. Dies gilt auch im Bereich der Sprache. Doch warum wird manches doppelt ausgedrückt? Ist dies nicht ein Verstoß gegen das allgemein bekannte Prinzip der Sprachökonomie? Welche Formen und Funktionen lassen sich für semantische Doppelung in der Sprache allgemein und in der Wortbildung im Besonderen erkennen und unterscheiden? Diese Fragen werden für Komposita im Deutschen näher untersucht. Dazu muss zunächst jedoch die Terminologie genauer reflektiert werden, denn die bisherige Forschung in diesem Bereich greift auf ganz unterschiedliche Konzepte zurück und verwendet daher auch verschiedene Begriffe, um solche Phänomene zu beschreiben: Tautologie, Pleonasmus und Synonymie. Danach werden Ursachen für die Entstehung semantisch doppelnder Komposita ebenso betrachtet wie deren Funktionen. Dabei zeigt sich, dass es zahlreiche Gründe für die Bildung solcher Formen gibt und dass derartige Komposita auch gegenwartssprachlich neu entstehen. Ferner gibt der Verfasser einen Einblick in entsprechende Phänomene in anderen Sprachen. Erörtert wird außerdem, wo semantische Doppelung über die Wortbildung hinaus präsent ist. Für einen schnellen Überblick bietet das Buch schließlich ein Verzeichnis der semantisch doppelnden Komposita im Deutschen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Einführung in die Logik und ihren Gebrauch

Einführung in die Logik und ihren Gebrauch von Aichele,  Alexander, Meier,  Jakob, Renzikowski,  Joachim, Simmert,  Sebastian
Zum Werk Eine etwas andere - weil humorvolle - Einführung in die Logik bietet dieses kompakte Werk, das auf mehrfach erfolgreich an der Universität Halle durchgeführten Logik-Vorlesungen resultiert. Dieses Werk bildet eine Alternative zu einem herkömmlichen Grundkurs "Logik", wie er bei den Studierenden die vielleicht meistverabscheute, ja gefürchtete Veranstaltung ist. Dies mag oft an noch nicht allzu lange zurückliegenden traumatischen Erfahrungen im schulischen Mathematikunterricht liegen. Denn alle gängigen, modernen und extra zum Zweck der Gestaltung eines Grundkurses verfassten Logiklehrbücher beginnen sofort mit der formalisierten Sprache der Aussagenlogik. Das kann abschreckend wirken. Dieses Buch zeigt schon an den unkonventionellen Überschriften, dass es auch anders geht. Aus dem Inhalt: - Was ist eigentlich "Logik"? - Von der Ente zum Begriff: Der Gegenstand der Logik - Was Enten alles sein können: Aussagen (Arten und Eigenschaften von Aussagen) - Entente: Beziehungen von Aussagen zueinander - Sagen Sie nicht "Ente" zu mir!: Deontische Logik - Wer die Wahl hat …: Auslegungssache Vorteile auf einen Blick - kompakte, humorvolle Einführung - erfolgreich getestetes Konzept - günstiger Preis Zu den Autoren Dr. phil. habil. Alexander Aichele ist Privatdozent für Philosophie an der Universität Halle-Wittenberg, Dr. phil. Jakob Meier und Sebastian Simmert, Mag. phil., sind dort Lehrbeauftragte. Prof. Dr. Joachim Renzikowski ist Inhaber eines Lehrstuhls für Strafrecht, Rechtsphilosophie und Rechtstheorie an der Universität Halle-Wittenberg. Zielgruppe Für alle, bei denen logisches Denken in Studium und Beruf wichtig sind, insbesondere für Studierende, Rechtsreferendare, Volljuristen, aber auch alle, die allgemein ein Interesse am Thema Logik haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Erschaffung der Wahrheit

Die Erschaffung der Wahrheit von Moldaschl,  Helmut
„Es gibt unendlich viele unbeweisbare Wahrheiten, und daher ist die Wahrheit für uns unbegreiflich.“ (Kurt Gödel) Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Nicht nur die Mitglieder des Wiener Kreises – darunter Mach, Schlick, Wittgenstein, Neurath, Popper, Gomperz, Hahn und Gödel –, sondern auch andere berühmte Wissenschaftler, Literaten, Künstler und Politiker, wie Planck, Einstein, Hilbert, Minkowski, Musil, Freud, Klimt und Trotzki, sind auf der Suche nach der fundamentalen Wahrheit. Bei den regelmäßigen Zusammenkünften offenbaren sich neben eindrucksvoller Sachkenntnis der Protagonisten auch deren persönliche Probleme, Eitelkeiten und Marotten. Zudem zeigt sich das zentrale Element der Philosophie bald als trügerisches Gebilde, und scheinbar sicheres Wissen weicht der Einsicht offensichtlicher Täuschung. Das Ringen um die Definition der Wahrheit dreht sich in tautologischen Kreisen und endet letztlich in krimineller Gewalt. In einer dichten Dramaturgie aus geschichtlicher Realität und Fiktion entführt der Roman den Leser in das Milieu der intellektuellen Wiener Gesellschaft und ihrer wissenschaftlichen Umgebung in Europa.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Prinzip „Wiederholung“

Prinzip „Wiederholung“ von Baumbach,  Sibylle, Bernáth,  Arpád, Bubryák,  Orsolya, Cheie,  Laura, Csejtei,  Dezsö, Csúri,  Károly, Curtis,  Robin, Esselborn,  Hans, Fromholzer,  Franz, Horváth,  Géza, Horváth,  Márta, Jacob,  Joachim, Kita-Huber,  Jadwiga, Kocziszky,  Éva, Mihály,  Csilla, Möller,  Reinhard, Müller,  Manfred, Neymeyr,  Barbara, Orosz,  Magdolna, Sándorfi,  Edina M, Sata,  Lehel, Sisa,  Jószef, Szabó,  Erzsébet, Szendi,  Zoltán, Ullrich,  Anna
Wiederholungen durchweben nicht nur die meisten Bereiche unserer Alltagswelt, sie sind auch wichtige Organisationsprinzipien ästhetischer und kultureller Zeichensysteme allgemein. Formen und Funktionen sowie theoretisch-methodologische Aspekte einer Wiederholungsästhetik werden in den Beiträgen des vorliegenden Sammelbandes diskutiert und mittels Beispielanalysen aus der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte sowie der Ästhetiktheorie und Geschichtsphilosophie veranschaulicht. Die systembildende Rolle textinterner oder intertextueller Wiederholungen zeigt sich sowohl in der Generierung ästhetischer Faszination als auch in der Stiftung semantischer Kohärenz. Umgekehrt kann die Wiederholung auch (scheinbar) systemwidrig fungieren, wenn sie als Kippfigur die textuelle Ambivalenz fördert.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Sinn und Bild bei Wittgenstein und Benjamin

Sinn und Bild bei Wittgenstein und Benjamin von Gabrielli,  Paolo
Der Bezug zwischen Subjekt und Wirklichkeit ist für Wittgenstein () genauso wie für Benjamin () ein sprachlicher Nexus, beziehungsweise eine perfekte «Widerspiegelung» der Welt durch das Medium der Sprache. Der Name ist für beide der Angelpunkt dieses Zusammenhangs. In den späten Werken scheint das Bild den Namen als Vehikel der Sinnhaftigkeit der Erfahrung zu ersetzen: «Denke nicht, sondern schau!», ermahnt Wittgenstein in den ; «Ich habe nichts zu sagen, nur zu zeigen», behauptet Benjamin im . Was bedeutet dieses Ersetzen des Namens durch das Bild und dieses Verzichten auf den ? Was muss man zeigen, ohne es sagen zu können? Welche paradoxe Beziehung verbindet die Philosophie, als Bereich des Allgemeinen, des Wesentlichen, der Bedingung, mit dem Bild, als der «Rettung der Phänomene», des Scheins, des Besonderen? Der Autor versucht, durch eine eingehende Analyse der Werke Wittgensteins und Benjamins auf diese Fragen zu antworten, indem er einen möglichen Zusammenhang zwischen den Begriffen der «übersichtlichen Darstellung», des «Durchschauens» und des «dialektischen Bildes» hervorhebt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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