Die Ausstellungskopie

Die Ausstellungskopie von Adkins,  Helen, Becker,  Marcus, Beurand-Valdoye,  Patrick, Buschmann,  Renate, Dlugaiczyk,  Martina, Falser,  Michael, Gebert,  Jakob, Hemken,  Kai-Uwe, Herbstreit,  Mareike, Imorde,  Joseph, Julius,  Maija, Keyif,  Sabiha, Krempel,  Ulrich, Meyer-Stoll,  Christiane, Neubauer,  Susanne, Petzinger,  Renate, Pfeffer,  Susanne, Rattemeyer,  Volker, Tietenberg,  Annette, Tschirner,  Ulfert
Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters’ »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre – einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden – werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen

Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen von Jungk,  Peter Stephan
Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk setzt sich in diesem Buch mit dem welterfahrenen Galeristen und Ausstellungskurator Peter Pakesch auseinander. Schon als Gymnasiast mischt Pakesch im Forum Stadtpark mit und jobbt beim Steirischen Herbst. Alfred Kolleritsch ist damals sein Lehrer, und mit seinem Freund Wolfgang Bauer zieht er durch die Grazer Nächte. In den 1980ern gilt seine Galerie gleich hinter dem Wiener Stephansdom als lebendigster Treffpunkt der heimischen und internationalen Avantgarde. Franz West, Heimo Zobernig oder Herbert Brandl erlangen durch Pakesch Weltbedeutung. Ilya Kabakov, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, John Baldessari, Martin Kippenberger oder Albert Oehlen bringt er nach Österreich. Der Grazer Kunstverein, die Kunsthalle Basel, das Universalmuseum Joanneum sind nur die äußeren Stationen dieser Karriere. Mit den wichtigsten Kunstmetropolen engstens vernetzt, ist Pakesch nicht nur Aussteller von Kunst, sondern auch Coach seiner Künstler und gelegentlich „Filter“ auf dem Weg zum Werk. Dieses Buch gibt manch insiderischen, kritischen, bisweilen auch anekdotischen Blick hinter die Kulissen frei: auf einen wirkmächtigen Impresario der zeitgenössischen Kunst.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Gestaltete Mathematik

Gestaltete Mathematik von Rottmann,  Michael
Minimal, Serial und historische Conceptual Art werden seit jeher mit der Rhetorik des Mathematischen als »geometrisch«, »logisch« oder »systematisch« beschrieben – zu Recht. In diesem Buch wird das Verhältnis der Kunst in New York um 1960 zur Mathematik erstmals fundiert untersucht. Mel Bochner, Donald Judd, Sol LeWitt und Ruth Vollmer stehen dabei im Zentrum. Verfolgt wird die Frage: Welche Rollen spielten Geometrien, Zahlen und Diagramme in künstlerischen Arbeiten, Schaffensprozessen und im Diskurs? Antworten werden vor der Folie des rekonstruierten historischen Kontexts durch die präzise Analyse einer Fülle von Fallbeispielen und durch zahlreiche Vergleiche mit der zeitgenössischen Kunst (Carl Andre, Hanne Darboven, Henry Flynt, Jasper Johns, Ellsworth Kelly, Roy Lichtenstein, Robert Morris, Barnett Newman, Larry Poons, Robert Rauschenberg, Ad Reinhardt, Frank Stella, Andy Warhol) sowie der europäischen Moderne (Josef Albers, Max Bill, Marcel Duchamp, Naum Gabo, Piet Mondrian, Georges Vantongerloo) gegeben: das Mathematische war mehr als nur eine Inspirationsquelle für die Gestaltung neuer Formen. Michael Rottmann führt vor, dass es formalästhetische und innovative Funktionen besitzt und im Speziellen als Ingredienz eines Bild- und Visualitätsdiskurses zu identifizieren ist. Das Buch Gestaltete Mathematik zeigt auf: Das Mathematische dient der Befragung der Produktion und Rezeption von Kunst sowie ihrer materiellen, medialen und epistemischen Bedingungen, es ist Teil einer diagrammatischen Kunst.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Entwurf und Entgrenzung

Entwurf und Entgrenzung von Hildebrandt,  Toni
Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Public – Art – Space. Zum Öffentlichkeitscharakter der Minimal Art

Public – Art – Space. Zum Öffentlichkeitscharakter der Minimal Art von Marlin,  Constanze von
In der aktuellen Debatte um Kunst und Öffentlichkeit wird primär "Kunst im öffentlichen Raum" verhandelt, zuweilen in ihrer herkömmlichen Form als Skulptur im Außenraum oder als "Public Art" im Sinne neuerer Formen von "Kunst im sozialen Interesse". In Abgrenzung zur Definition von öffentlicher Kunst über einen physischen, geographischen und urbanen Raum oder sozialinterventionistische Kunstpraxen wird die Idee eines Öffentlichkeitscharakters von Kunst entwickelt. Am Beispiel der Minimal Art wird gezeigt, dass Öffentlichkeit ein konzeptioneller Anspruch von Kunst sein kann, der im allgemeinen Bezug auf Raum, Präsentationsort, Produktionsprozess, Rezeptionsmodus, Form, Material und Maßstab begründet liegt. Aus einer historischen und ästhetischen Reflexion fassen Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris Öffentlichkeit nicht als eine Funktion von Kunst auf, sondern primär als ein theoretisches Konzept.
Aktualisiert: 2019-03-15
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50 Jahre Kunsthalle Bielefeld. Bilder einer Sammlung

50 Jahre Kunsthalle Bielefeld. Bilder einer Sammlung von Hülsewig-Johnen,  Jutta, Meschede,  Friedrich
Vom ersten Gemälde, das um 1900 entstand, bis zu jüngsten Erwerbungen bietet die Sammlung der Kunsthalle Bielefeld einen spannenden Gang durch die deutsche und internationale Kunst vom späten 19. bis ins 21. Jahrhundert. Mit ihren gut 500 Gemälden, 220 Skulpturen und einer Grafischen Sammlung von ca. 4.500 Werken ist es eine junge Museumssammlung, die erst seit neunzig Jahren entsteht und erst seit 50 Jahren in dem für sie erbauten Haus ihren repräsentativen Rahmen hat. Das öffentliche Kunstsammeln in Bielefeld entstand aus Privatinitiative und wurde zur Public-Private-Partnership, bevor dieser Begriff in Mode kam. Großartige Schenkungen aus Privatbesitz waren und sind bis heute von großer Bedeutung für die Sammlung, deren stetes Wachstum seit über zwanzig Jahren der Förderkreis Kunsthalle Bielefeld e. V. garantiert. Der erste Band ist eine Übersicht zu 50 Jahren Kunst in der Kunsthalle Bielefeld. Der zweite Band zeigt die Architektur und Enstehungsgeschichte der Kunsthalle. The uncompromisingly modern architecture of the Kunsthalle Bielefeld houses a top-quality collection of more than 700 paintings and sculptures from the late nineteenth century to the present day by well-known artists from Hans Arp to Andy Warhol – as well as many surprises. The fiftieth-anniversary publication comprised of two volumes invites the reader to explore both the impressive collection and the fascinating history of one of the first museum buildings of post-war Germany.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Sexy and Cool

Sexy and Cool von Fritz,  Nicole, Groß,  Kristina
Die Minimal Art ist mit Künstlern wie Donald Judd, Carl Andre oder Sol LeWitt, als eine der einflussreichsten Stilgattungen des 20. Jahrhunderts in das »kulturelle Gedächtnis« eingegangen. Die Ausstellung Sexy and Cool. Minimal goes emotional fragt nach dem Nachleben der Minimal Art in der Gegenwart. Von historischen postminimalistischen KünstlerInnen ausgehend, wurden 21 Gegenwartspositionen ausgewählt, die sich formal und konzeptuell auf die Ansätze der Minimal Art beziehen, ihre Werke jedoch um eine sensuell-körperliche, emotionale Ebene erweitern. Indem sie die elementaren Formen der Minimal Art auf außerkünstlerische Bereiche ausweiten und wieder mit der Welt verbinden, wird die historische Stilgattung für die Gegenwart aktualisiert.
Aktualisiert: 2022-07-16
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Die Ausstellungskopie

Die Ausstellungskopie von Adkins,  Helen, Becker,  Marcus, Beurand-Valdoye,  Patrick, Buschmann,  Renate, Dlugaiczyk,  Martina, Falser,  Michael, Gebert,  Jakob, Hemken,  Kai-Uwe, Herbstreit,  Mareike, Imorde,  Joseph, Julius,  Maija, Keyif,  Sabiha, Krempel,  Ulrich, Meyer-Stoll,  Christiane, Neubauer,  Susanne, Petzinger,  Renate, Pfeffer,  Susanne, Rattemeyer,  Volker, Tietenberg,  Annette, Tschirner,  Ulfert
Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters’ »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre – einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden – werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Entwurf und Entgrenzung

Entwurf und Entgrenzung von Hildebrandt,  Toni
Der Begriff des Kontradispositivs beschreibt eine dekonstruktivistische Zeichenpraxis, die an den Paradigmen ihrer eigenen Geschichte und Technik ansetzt, indem sie die Theorie der Zeichnung zu Ende denkt und so an ihren Grenzen fortschreibt. Es handelt sich bei diesen Randgängen der Zeichnung nicht mehr nur um neue oder andersartige Dispositive, wie diese von Pisanello bis Picasso verschiedentlich wirksam wurden, sondern um ›anti-klassische‹ Gegendispositive, die damit auch den Voraussetzungsreichtum eines scheinbar voraussetzungslosen Mediums in Frage stellen. Sechs Strategien dieser Entgrenzung werden insgesamt betrachtet, dazu gehören u.a. Geste und Automatismus bei Hartung und Pollock, Reflexion über den Topos der Blindheit bei Robert Morris, mit Derrida und Davidson, sowie der konzeptuelle Nominalismus Daniel Burens, der letztlich zu einer Aufhebung der Zeichnung führt und damit im strengen Sinne kein Kontra-Dispositiv mehr entwirft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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100 Meisterwerke zeitgenössischer Druckgraphik

100 Meisterwerke zeitgenössischer Druckgraphik von Dickel,  Hans, Fischer,  Karl M., Puyplat,  Lisa
100 Graphiken und photographische Arbeiten von 100 Künstlern bieten einen fundierten Überblick zur zeitgenössischen Kunstgeschichte der Druckgraphik. Die Publikation stellt in Einzelanalysen ausgewählte Werke von Josef Albers bis Andy Warhol vor. Diese Auswahl aus der Sammlung der Städtischen Galerie Erlangen zeigt, wie Künstler, die in den sechziger Jahren verfolgte Idee einer Demokratisierung der Kunst durch die spezifische Nutzung des Mediums weiterentwickelt haben. Auf je einer Doppelseite mit einer ganzseitigen farbigen Abbildung erläutern Texte die künstlerische Bedeutung wie auch drucktechnische Details der einzelnen Graphiken, die von 1960 bis heute entstanden sind. Anschaulich geschriebene Werkanalysen erschließen den Reichtum künstlerischer Möglichkeiten in der zeitgenössischen Druckgraphik. Die Publikation enthält ein Glossar zu den Techniken sowie Kurzbiographien der Künstler und ist damit zugleich ein Handbuch zur Druckgraphik der Gegenwart. Künstler u. a.: Josef Albers, John Baldessari, Joseph Beuys, Chuck Close, Günther Fruhtrunk, Jack Goldstein, Keith Haring, Georg Herold, Imi Knoebel, Robert Morris, Blinky Palermo, Dieter Roth, Frank Stella, Antoni Tapiès, Ben Vautier, Andy Warhol
Aktualisiert: 2020-02-26
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Public – Art – Space. Zum Öffentlichkeitscharakter der Minimal Art

Public – Art – Space. Zum Öffentlichkeitscharakter der Minimal Art von Marlin,  Constanze von
In der aktuellen Debatte um Kunst und Öffentlichkeit wird primär "Kunst im öffentlichen Raum" verhandelt, zuweilen in ihrer herkömmlichen Form als Skulptur im Außenraum oder als "Public Art" im Sinne neuerer Formen von "Kunst im sozialen Interesse". In Abgrenzung zur Definition von öffentlicher Kunst über einen physischen, geographischen und urbanen Raum oder sozialinterventionistische Kunstpraxen wird die Idee eines Öffentlichkeitscharakters von Kunst entwickelt. Am Beispiel der Minimal Art wird gezeigt, dass Öffentlichkeit ein konzeptioneller Anspruch von Kunst sein kann, der im allgemeinen Bezug auf Raum, Präsentationsort, Produktionsprozess, Rezeptionsmodus, Form, Material und Maßstab begründet liegt. Aus einer historischen und ästhetischen Reflexion fassen Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris Öffentlichkeit nicht als eine Funktion von Kunst auf, sondern primär als ein theoretisches Konzept.
Aktualisiert: 2023-01-26
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