Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen von Jungk,  Peter Stephan

Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen

Der Schriftsteller und Filmemacher Peter Stephan Jungk setzt sich in diesem Buch mit dem welterfahrenen Galeristen und Ausstellungskurator Peter Pakesch auseinander.
Schon als Gymnasiast mischt Pakesch im Forum Stadtpark mit und jobbt beim Steirischen Herbst. Alfred Kolleritsch ist damals sein Lehrer, und mit seinem Freund Wolfgang Bauer zieht er durch die Grazer Nächte. In den 1980ern gilt seine Galerie gleich hinter dem Wiener Stephansdom als lebendigster Treffpunkt der heimischen und internationalen Avantgarde. Franz West, Heimo Zobernig oder Herbert Brandl erlangen durch Pakesch Weltbedeutung. Ilya Kabakov, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, John Baldessari, Martin Kippenberger oder Albert Oehlen bringt er nach Österreich. Der Grazer Kunstverein, die Kunsthalle Basel, das Universalmuseum Joanneum sind nur die äußeren Stationen dieser Karriere.
Mit den wichtigsten Kunstmetropolen engstens vernetzt, ist Pakesch nicht nur Aussteller von Kunst, sondern auch Coach seiner Künstler und gelegentlich „Filter“ auf dem Weg zum Werk.
Dieses Buch gibt manch insiderischen, kritischen, bisweilen auch anekdotischen Blick hinter die Kulissen frei: auf einen wirkmächtigen Impresario der zeitgenössischen Kunst.

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Die Publikation Warum ich beschloss, Peter Pakesch zu mögen von ist bei Muery Salzmann erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Avantgarde, Forum Stadtpark, Franz West, Galerist, Grazer Kunstverein, Heimo Zobernig, Herbert Brandl, John Baldessari, Kunsthalle Basel, Maria Lassnig, Martin Kippenberger, Sol LeWitt, steirischer herbst, Universalmuseum Joanneum. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 25 EUR und in Österreich 25 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!