Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära
Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen
Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Katalog „So viel Anfang!“ widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945
entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er- Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Anja Bauer-Kersken,
Karoline Hille,
Sophie Jürgens-Tatje,
Anna-Carola Krausse,
Ursula Merkel,
Karin Orchard,
Stefanie Patruno,
Ilka Voermann,
Susanne Wartenberg,
Martina Weinland,
Margarete Zimmermann
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Die faszinierenden und mystischen Bildwelten der Symbolisten George Minne (1866–1941) und Léon Spilliaert (1881–1946) stehen im Fokus des Ausstellungskatalogs des Clemens Sels Museums Neuss. Hier werden erstmals zwei Künstler gegenübergestellt, deren Schaffen durch formale Reduktion und farbliche Konzentration den Übergang vom Symbolismus zum Expressionismus markiert. Mit George Minne und Léon Spilliaert richtet das Neusser Museum seinen Fokus auf zwei in ihrer Heimat gefeierte und hoch verehrte Vertreter des belgischen Symbolismus, die in Deutschland bis heute nur wenig bekannt sind. Beide verkörpern beispielhaft den Zeitgeist des „Fin de Siècle“, der vor allem in der Brüsseler Kunstmetropole von Aufbruchsstimmung, Dekadenz und Weltschmerz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stadt Krefeld, bekannt als Stadt der Seidenweber, feiert ihr 650-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat der Architekturfotograf Florian Monheim die eindrucksvolle Vielfalt der Stadt in zahlreichen Bildern festgehalten. Krefeld ist keine dieser Städte, deren Wiedererkennbarkeit sich auf die Reproduktion typischer Bestandteile ihres Stadtbildes festlegen lässt. Der Bildband verbindet das Altbekannte mit dem Wandel der Zeit. Die Stadt Krefeld ist ein Konglomerat aus den historischen Gebäuden, die an die florierende Samt- und Seidenindustrie von damals erinnern, der Architektur der 1920er und 30er
Jahre im Stil des Bauhaus, wie auch den Einflüssen durch die Eingliederung von Nachbarstädten und -gemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor
dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines
jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer (1888–1943) – Maler, Bildhauer, Bühnengestalter und Choreograf – ist nicht zuletzt
durch die Modernität seiner Bühnenexperimente und das Triadische Ballett weltberühmt geworden. Anders als die dreidimensionalen Kostümfigurinen sind die Dokumente zu seinen Arbeiten für den Tanz – wie Fotos, Briefwechsel,
Programmzettel, Kritiken sowie Aufsätze Schlemmers – einer größeren Öffentlichkeit bisher kaum bekannt. Frank-Manuel Peter, Leiter des Deutschen Tanzarchivs, stellt diese Dokumente und selbst der Forschung bislang nicht bekannte historische Quellen aus der Kölner Sammlung in ihrem zeit- und tanzgeschichtlichen Kontext vor. Das Ergebnis ist ein für die bildende Kunst wie für den Tanz im 20. Jahrhundert gleichermaßen bedeutende Dokumentensammlung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reinhold Nägele (1884–1972) war 1923 einer der Mitbegründer der Stuttgarter Secession (der späteren Stuttgarter Neuen Sezession) und deren stellvertretender Leiter. Er fand als ausgebildeter Dekorationsmaler früh zu einem unverkennbaren
Stil, bei dem er sich mit technischer Versiertheit verschiedentlicher Einflüsse vom Jugendstil über die Neue Sachlichkeit bis hin zum Realismus bediente. Die vorliegende Publikation widmet sich erstmals dem grafischen Werk des Künstlers in seiner Gänze und gibt in einem aufwändig illustrierten Werkverzeichnis einen anschaulichen Überblick zu Nägeles Radierungen, Serigrafien und Exlibris.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Michael Berger,
Kevin Clarke,
Ursula Frohne,
Martin Groh,
Mechthild Haas,
Kristina Hinrichsen,
Felicitas Hoppe,
Angeli Janhsen,
Barbara Klemm,
Fayer Koch,
Mario Kramer,
Gabriele Mackert,
Christoph Otterbeck,
Ludwig Rinn,
Shelley Sacks,
Dörte Schmidt,
Claudia Scholtz,
Philip Ursprung
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Der Katalog „So viel Anfang!“ widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945
entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er- Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Anja Bauer-Kersken,
Karoline Hille,
Sophie Jürgens-Tatje,
Anna-Carola Krausse,
Ursula Merkel,
Karin Orchard,
Stefanie Patruno,
Ilka Voermann,
Susanne Wartenberg,
Martina Weinland,
Margarete Zimmermann
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Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära
Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen
Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Er fasziniert, er empört, er erregt und er inspiriert: der Akt. Er ist eines der ältesten und faszinierendsten Motive in der Kunst. Der unbekleidete Körper bietet geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten, die Sicht des Menschen auf sich selbst, seine Ideale, Ängste und Träume darzustellen. Der Akt ist ein Genre, das sich immer wieder neu erfindet, um soziale, politische und ästhetische Belange zu transportieren. Ob privat, historisch, intim oder politisch: Eine Vielzahl an Künstler:innen hat den nackten Körper in ihren Werken thematisiert. Die Ausstellung beleuchtet unterschiedliche Interpretationsweisen des Akts und dessen kunsthistorische Entwicklung vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Dabei greift sie Themen wie den männlichen Blick auf den nackten Frauenkörper und die Frage nach Geschlecht und Identität auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stadt Krefeld, bekannt als Stadt der Seidenweber, feiert ihr 650-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat der Architekturfotograf Florian Monheim die eindrucksvolle Vielfalt der Stadt in zahlreichen Bildern festgehalten. Krefeld ist keine dieser Städte, deren Wiedererkennbarkeit sich auf die Reproduktion typischer Bestandteile ihres Stadtbildes festlegen lässt. Der Bildband verbindet das Altbekannte mit dem Wandel der Zeit. Die Stadt Krefeld ist ein Konglomerat aus den historischen Gebäuden, die an die florierende Samt- und Seidenindustrie von damals erinnern, der Architektur der 1920er und 30er
Jahre im Stil des Bauhaus, wie auch den Einflüssen durch die Eingliederung von Nachbarstädten und -gemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die faszinierenden und mystischen Bildwelten der Symbolisten George Minne (1866–1941) und Léon Spilliaert (1881–1946) stehen im Fokus des Ausstellungskatalogs des Clemens Sels Museums Neuss. Hier werden erstmals zwei Künstler gegenübergestellt, deren Schaffen durch formale Reduktion und farbliche Konzentration den Übergang vom Symbolismus zum Expressionismus markiert. Mit George Minne und Léon Spilliaert richtet das Neusser Museum seinen Fokus auf zwei in ihrer Heimat gefeierte und hoch verehrte Vertreter des belgischen Symbolismus, die in Deutschland bis heute nur wenig bekannt sind. Beide verkörpern beispielhaft den Zeitgeist des „Fin de Siècle“, der vor allem in der Brüsseler Kunstmetropole von Aufbruchsstimmung, Dekadenz und Weltschmerz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Katia Baudin,
Gerda Breuer,
Ina Ewers-Schultz,
Renate Flagmeier,
Reinhold Happel,
Magdalena Holzhey,
Christiane Lamberty,
Daniel Reynolds,
Robin Schuldenfrei,
Birgit Schulte,
Rainer Stamm,
Karoline Urbitzek
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Von der Gründung in der Weimarer Republik unter Hermann Abendroth, über die Leverkusener Jahre unter Erich Kraack,
der prägenden Ära unter Helmut Müller-Brühl als Capella Clementina bei den Brühler Schlosskonzerten und ab 1987 in der Kölner Philharmonie, bis zu seinem jetzigen musikalischen Leiter Christoph Poppen, spannt diese Festschrift einen Bogen über die wechselvolle Geschichte des ältesten deutschen Kammerorchesters, das sich seit über 100 Jahren großer Beliebtheit erfreut. Bilder, Gespräche und Beiträge über die Gegenwart und letzten entscheidenden Jahre mit dem Gastspiel auf Einladung von Papst Benedikt XVI. im Petersdom und den jährlichen Gastspielen beim Festival International de Música de Marvão runden den Rückblick auf das erste Jahrhundert des Kölner Kammerorchesters ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor
dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines
jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Kunststätte Bossard ist ein europaweit einzigartiges expressionistisches Gesamtkunstwerk. Der Künstler Johann Bossard (1874-1950) gestaltete die Gebäude, die Innenräume und die Gartenanlage. Ab 1926 unterstützte ihn seine Frau, die Bildhauerin Jutta Bossard (1903-1996) bei der Vereinigung der verschiedenen Künste wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunsthandwerk und Gartenkunst zu einem Gesamtkunstwerk. Umgeben von ihrer Kunst und als Teil von dessen lebten die Künstler hier bis zu ihren Lebensenden. Auch ihre letzte Ruhe fanden sie in der Kunststätte.
Der umfangreiche Fotokunstband soll das zwischen 1911 bis 1950 entstandene expressionistische Gesamtkunstwerk von Johann und Jutta Bossard in Jesteburg nördlich der Lüneburger Heide in all seinen Facetten vorstellen. Grundlage sind die Aufnahmen, die der Hamburger Fotograf Jürgen Müller über viele Jahre von den Gebäuden, Malereien und Skulpturen, aber auch der Gartenanlage aufgenommen hat. Zum Verständnis und kritischen Hinterfragen der im Originalzustand erhaltenen und seit 1950 unter Denkmalschutz stehenden Anlage soll dem Fotokunstbuch ein Textheft beiliegen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Schmuckdesignerin, Model und Modekünstlerin Michelle Elie nähert sich dem Phänomen Mode auf gesellschaftspolitische
Weise. Die enge Verbindung der in Haiti geborenen Modeikone zur japanischen Kultmarke Comme des Garçons, deren Entwürfe sie mit Leidenschaft sammelt und trägt, ist ein Selbstbekenntnis zur Unvollkommenheit. Rei Kawakubos unkonventionelle Entwürfe entsprechen der Lebensmaxime Elies, die sich durch gesellschaftliche Grenzen nicht einschüchtern lässt und mit Schönheitsidealen und Normen der weißen Mehrheitsgesellschaft bricht. Über Elies Mut hinaus, den es erfordert, Comme des Garçons zu tragen, dokumentiert der vorliegende Band die spektakuläre Ausstellung im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt und diskutiert in spannenden Essays Aspekte der Mode wie Körperpolitik, Repräsentation, Aneignung und Empowerment.
Aktualisiert: 2023-06-06
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