Emanuel Hirsch (1888-1972) gehört zu den umstrittensten Vertretern der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein Denken zieht an mit seinem Bemühen um eine Vermittlung von Christentum und Moderne und stößt ab mit seinem dezidierten Eintreten für den Nationalsozialismus. Arne Lademann erfasst das inhaltliche Zentrum von Hirschs Ambivalenz in dessen Lutherdeutung. Er geht dem Profil von Hirschs intellektueller Persönlichkeit auf den Grund, das biographisch schon früh eine große Affinität für den evangelischen Rechtfertigungsglauben zur Verarbeitung zeitgeschichtlicher Krisen zeigte. Seine Untersuchung zielt darauf ab, Hirschs Emphase für politische Bindung an die Welt und religiöse Freiheit von der Welt mit dessen Aneignung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre systematisch zu erschließen. Die Ambition von Hirschs Denkweise und ihr Verhängnis treten so zutage.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emanuel Hirsch (1888-1972) gehört zu den umstrittensten Vertretern der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein Denken zieht an mit seinem Bemühen um eine Vermittlung von Christentum und Moderne und stößt ab mit seinem dezidierten Eintreten für den Nationalsozialismus. Arne Lademann erfasst das inhaltliche Zentrum von Hirschs Ambivalenz in dessen Lutherdeutung. Er geht dem Profil von Hirschs intellektueller Persönlichkeit auf den Grund, das biographisch schon früh eine große Affinität für den evangelischen Rechtfertigungsglauben zur Verarbeitung zeitgeschichtlicher Krisen zeigte. Seine Untersuchung zielt darauf ab, Hirschs Emphase für politische Bindung an die Welt und religiöse Freiheit von der Welt mit dessen Aneignung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre systematisch zu erschließen. Die Ambition von Hirschs Denkweise und ihr Verhängnis treten so zutage.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Emanuel Hirsch (1888-1972) gehört zu den umstrittensten Vertretern der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein Denken zieht an mit seinem Bemühen um eine Vermittlung von Christentum und Moderne und stößt ab mit seinem dezidierten Eintreten für den Nationalsozialismus. Arne Lademann erfasst das inhaltliche Zentrum von Hirschs Ambivalenz in dessen Lutherdeutung. Er geht dem Profil von Hirschs intellektueller Persönlichkeit auf den Grund, das biographisch schon früh eine große Affinität für den evangelischen Rechtfertigungsglauben zur Verarbeitung zeitgeschichtlicher Krisen zeigte. Seine Untersuchung zielt darauf ab, Hirschs Emphase für politische Bindung an die Welt und religiöse Freiheit von der Welt mit dessen Aneignung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre systematisch zu erschließen. Die Ambition von Hirschs Denkweise und ihr Verhängnis treten so zutage.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Emanuel Hirsch (1888-1972) gehört zu den umstrittensten Vertretern der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein Denken zieht an mit seinem Bemühen um eine Vermittlung von Christentum und Moderne und stößt ab mit seinem dezidierten Eintreten für den Nationalsozialismus. Arne Lademann erfasst das inhaltliche Zentrum von Hirschs Ambivalenz in dessen Lutherdeutung. Er geht dem Profil von Hirschs intellektueller Persönlichkeit auf den Grund, das biographisch schon früh eine große Affinität für den evangelischen Rechtfertigungsglauben zur Verarbeitung zeitgeschichtlicher Krisen zeigte. Seine Untersuchung zielt darauf ab, Hirschs Emphase für politische Bindung an die Welt und religiöse Freiheit von der Welt mit dessen Aneignung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre systematisch zu erschließen. Die Ambition von Hirschs Denkweise und ihr Verhängnis treten so zutage.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Emanuel Hirsch (1888-1972) gehört zu den umstrittensten Vertretern der Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein Denken zieht an mit seinem Bemühen um eine Vermittlung von Christentum und Moderne und stößt ab mit seinem dezidierten Eintreten für den Nationalsozialismus. Arne Lademann erfasst das inhaltliche Zentrum von Hirschs Ambivalenz in dessen Lutherdeutung. Er geht dem Profil von Hirschs intellektueller Persönlichkeit auf den Grund, das biographisch schon früh eine große Affinität für den evangelischen Rechtfertigungsglauben zur Verarbeitung zeitgeschichtlicher Krisen zeigte. Seine Untersuchung zielt darauf ab, Hirschs Emphase für politische Bindung an die Welt und religiöse Freiheit von der Welt mit dessen Aneignung von Luthers Zwei-Reiche-Lehre systematisch zu erschließen. Die Ambition von Hirschs Denkweise und ihr Verhängnis treten so zutage.
Aktualisiert: 2023-06-13
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1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. Die Weltgemeinschaften der Methodistischen, der Reformierten und der Anglikanischen Kirche haben sich diesem Konsens mittlerweile angeschlossen. 20 Jahre danach beleuchtet Band 302 der Reihe Quastiones disputate aus der Perspektive multilateraler Ökumene die Rezeption der Erklärung, benennt Desiderate für die Weiterarbeit – etwa die biblische Vertiefung und die ethischen Konsequenzen –, fragt nach der Bedeutung der Erklärung für die historische Wahrnehmung des Reformationsjahrhunderts und skizziert aus theologischer und kirchenleitender Sicht den Horizont für die weitere Entwicklung des ökumenischen Dialogs. Mit Beiträgen von Stefan Dienstbeck, Michael Feil, Martin Junge, Werner Klän, Kurt Kardinal Koch, Volker Leppin, Kathrin Liess, Friederike Nüssel, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, Ulrike Schuler, Ursula Schumacher, Michael Seewald, Thomas Söding, Henning Theißen, Klaus Unterburger und Gunda Werner.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Stefan Dienstbeck,
Michael Feil,
Martin Junge,
Werner Klän,
Kurt Koch,
Volker Leppin,
Kathrin Liess,
Friederike Nüssel,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Ulrike Schuler,
Ursula Schumacher,
Michael Seewald,
Thomas Söding,
Henning Theißen,
Klaus Unterburger,
Gunda Werner
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Aktualisiert: 2023-06-08
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1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. Die Weltgemeinschaften der Methodistischen, der Reformierten und der Anglikanischen Kirche haben sich diesem Konsens mittlerweile angeschlossen. 20 Jahre danach beleuchtet Band 302 der Reihe Quastiones disputate aus der Perspektive multilateraler Ökumene die Rezeption der Erklärung, benennt Desiderate für die Weiterarbeit – etwa die biblische Vertiefung und die ethischen Konsequenzen –, fragt nach der Bedeutung der Erklärung für die historische Wahrnehmung des Reformationsjahrhunderts und skizziert aus theologischer und kirchenleitender Sicht den Horizont für die weitere Entwicklung des ökumenischen Dialogs. Mit Beiträgen von Stefan Dienstbeck, Michael Feil, Martin Junge, Werner Klän, Kurt Kardinal Koch, Volker Leppin, Kathrin Liess, Friederike Nüssel, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, Ulrike Schuler, Ursula Schumacher, Michael Seewald, Thomas Söding, Henning Theißen, Klaus Unterburger und Gunda Werner.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Stefan Dienstbeck,
Michael Feil,
Martin Junge,
Werner Klän,
Kurt Koch,
Volker Leppin,
Kathrin Liess,
Friederike Nüssel,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Ulrike Schuler,
Ursula Schumacher,
Michael Seewald,
Thomas Söding,
Henning Theißen,
Klaus Unterburger,
Gunda Werner
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Aktualisiert: 2023-06-08
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20 Jahre Rechtfertigungs-Erklärung
1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Einheitsrat die "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre" und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. 20 Jahre danach beleuchtet der Band die Rezeption und benennt Desiderate für die Weiterarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Stefan Dienstbeck,
Michael Feil,
Martin Junge,
Werner Klän,
Kurt Koch,
Volker Leppin,
Kathrin Liess,
Friederike Nüssel,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Ulrike Schuler,
Ursula Schumacher,
Prof. Dr. Michael Seewald,
Thomas Söding,
Henning Theißen,
Klaus Unterburger,
Gunda Werner
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Das Buch vermittelt einen Einblick in die Hauptinhalte und -probleme der christlichen Dogmatik sowie maßgebliche dogmen- und theologiegeschichtliche Zusammenhänge. Die quellennah ausgearbeitete Darstellung ist didaktisch aufbereitet: Definitionen, Arbeitsaufgaben, Übersichten, Hinweise auf vertiefende
Literatur, Tipps zur Arbeit mit dem Internet, Glossar etc. – völlig neu bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch ist in kritischer Auseinandersetzung mit dem Reformprozess in der EKD entstanden. Zu Beginn wird erklärt, was unter Reformation zu verstehen ist und worin der Unterschied zwischen Reformation und Reform besteht. Dabei wird deutlich: Reformen führen keine Reformation herbei, sie können diese vielmehr verhindern. Notwendig ist aber heute zweifellos eine Reformation der Kirche. Es geht nicht darum, Reformimpulse zu diskreditieren. Aber es ist nötig, sie zu überprüfen. Das geschieht in der kritischen Gegenüberstellung der Reformation des 16. Jh. mit den heutigen Reformbemühungen anhand der Leitthemen Rechtfertigung, Kirche und Amt. Bei dieser Gegenüberstellung kommen erschreckende theologische Defizite zum Vorschein. Geradezu besorgniserregend ist, dass die evangelische Kirche die Rechtfertigung des Gottlosen nicht sachgerecht zu erklären und zu interpretieren vermag. Was der Rat der EKD 2014 in einem "Grundlagentext" unter dem Titel "Rechtfertigung und Freiheit" vorgelegt hat, führt von dem biblischen und reformatorischen Verständnis der Rechtfertigung eher weg als zu ihm hin. Wenn der Artikel von der Rechtfertigung wirklich der Artikel ist, mit dem die Kirche steht und fällt, dann ist es um das Kirchesein der EKD sehr schlecht bestellt. Dem Unverständnis gegenüber dem Evangelium von der Rechtfertigung entspricht das Unvermögen, dem Auftrag der Verkündigung des Evangeliums gerecht zu werden. Unter fälschlicher Berufung auf das Priestertum aller Gläubigen ist in der heutigen evangelischen Kirche das Lehr- und Verkündigungsamt abgewertet worden, und zwar besonders in den lutherischen Landeskirchen. Dafür fehlt jede Schriftgrundlage. Es ist ein Indiz für den Abfall von dem in der Reformation wiederentdeckten Evangelium. Reformation ist Umkehr. Sie setzt eine geistliche Erneuerung in Gang, in deren Mittelpunkt die Heilige Schrift und das Evangelium von Jesus Christus stehen. Unabdingbare Voraussetzung für das Zustandekommen und Gelingen von Reformation ist heute die Umkehrung des Verhältnisses Kirche - Kirchengemeinde in das Verhältnis Kirchengemeinde - Gesamtkirche.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Luthers Berufungsverständnis und seine Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die offizielle Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre am 31. Oktober 1999 in Augsburg ist ein kirchengeschichtliches Ereignis: Sie setzt frühere evangelisch-katholische Verurteilungen außer Kraft und markiert den ersten entscheidenden Schritt zur Überwindung der Kirchenspaltung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine Untersuchung zu ihrem Zusammenhang in der dogmatischen und homiletischen Arbeit und in den Predigten des jungen Iwand
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nie hat ein Reformationsjubiläum mit einer solchen Pluralität von Weltanschauungen zu rechnen gehabt, wie es nun für 2017 zu beobachten ist. Geschichte, auch Kirchengeschichte erweist sich jenseits der Sicherung von Daten und Ereignissen immer mehr als ein Gegenstand vielfältiger Interpretation. Und zum ureigensten Erbe des evangelischen Glaubens gehört es auch, sich auf die Strittigkeit der Deutungen einzulassen, sie zuzulassen und ins Gespräch miteinander zu bringen. Der vorliegende Band präsentiert hierzu Beiträge, die aus einer internationalen Tagung des Theologischen Arbeitskreises für reformationsgeschichtliche Forschung im Jahre 2015 hervorgegangen sind. Ausgehend von den Debatten um das Orientierungspapier "Rechtfertigung und Freiheit" der EKD werden interdisziplinäre Perspektiven auf die Reformation entwickelt: aus der Geschichte ebenso wie - evangelisch und katholisch - aus der Systematischen Theologie und der Kirchengeschichte. Historische Einordnung und theologische Perspektiven werden so neu bedacht und zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Svend Andersen,
MIchael Beyer,
Svein Aage Christoffersen,
Theodor Dieter,
Martin Hauger,
Steffen Kjeldgaard-Pedersen,
Dietrich Korsch,
Volker Leppin,
Wolf-Friedrich Schäufele,
Luise Schorn-Schütte,
Wolfgang Thönissen
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Freiheit ist das Problem jeder traditionellen Prädestinationslehre: Es gibt keine; zumindest keine echte, die wesentlichen Dinge des Lebens betreffende. Dem Franziskanertheologen Wilhelm von Ockham († 1347) aber war es ein besonderes Anliegen, den als Wahlfreiheit verstandenen freien Willen zu bewahren. Darum legte der "genialste aller Scholastiker" (Luther) eine Prädestinationslehre vor, die sowohl den Vorgaben der Tradition als auch seiner persönlichen Hochschätzung der Wahlfreiheit gerecht wurde. Michael Beyer stellt Ockhams Prädestinationslehre dar und zeigt sie dabei als Teil eines wohldurchdachten theologischen Systems, das an logischer Klarheit seinesgleichen sucht. Prädestinations- und Rechtfertigungslehre begegnen darin stets als Einheit. Da noch Luthers Erfurter Lehrer erheblich vom Denken des Venerabilis Inceptor geprägt waren, mag diese Studie überdies einen Beitrag dazu leisten, den Ausgangspunkt von Luthers Theologie besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Anerkennung zu finden, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Bleibt es unerfüllt, wird das Selbstverständnis der Betroffenen in Mitleidenschaft gezogen. Doch ist der einzelne nie nur das, was andere in ihm sehen. Ein jeder Mensch ist vielmehr immer auch etwas für sich. Zwischen Selbstsein und Anerkennung besteht von daher keine einseitige Beziehung, sondern ein konfliktträchtiges Spannungsverhältnis. Karl Tetzlaff bringt theologische und philosophische Perspektiven auf dieses Spannungsverhältnis miteinander ins Gespräch und deutet vor dessen Hintergrund einschlägige Gegenwartsphänomene. Entgegen der im Anerkennungsdiskurs verbreiteten Reduktion des Subjekts auf ein Produkt sozialer Verhältnisse macht er dabei die in der Individualität des Gottesverhältnisses sich niederschlagende Unbedingtheit des Selbst stark. Zugleich begreift er den religiösen Gottesbezug als Ausgriff auf eine Form des Sozialen, die dieser Unbedingtheit des Selbst idealerweise Raum gibt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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