Welche Sprache spricht Gott?

Welche Sprache spricht Gott? von Bauer,  Thomas, Bodenheimer,  Alfred, Seewald,  Michael
Was den jüdischen, christlichen und islamischen Glauben verbindet: Gott spricht Der Glaube von Juden, Christen und Muslimen setzt voraus, dass Gott spricht und sich offenbart. Doch wie stellen sich die drei monotheistischen Religionen ein Sprechen Gottes und die göttliche Offenbarung vor? Und welche Sprache sprechen wir, wenn wir über und mit Gott sprechen - sei es im Gebet, im Gottesdienst oder in Diskussionen? Der Judaist Alfred Bodenheimer, der katholische Theologe Michael Seewald und der Islamwissenschaftler Thomas Bauer denken über die Kommunikation zwischen Gott und den Menschen nach. Jeder der drei Autoren setzt dabei seine eigenen Akzente - literaturwissenschaftlich, kulturgeschichtlich, theologisch - so dass ein interreligiöses wie interdisziplinäres Kaleidoskop entsteht. - Kann es sein, dass wir Gott verstehen? Drei Essays - Gesetz, Geist und Geschichte: Die drei Sprachen Gottes im Judentum - Die Sprache Gottes als Thema christlicher Theologie - Die »undeutlich-deutliche« Sprache Gottes im Islam - Das Verhältnis zwischen Offenbarung und kanonischen Texten Im Anfang war das Wort: können wir Gott verstehen? Der Frage nach der Sprache Gottes geht ein Erstaunen voraus. Der transzendente Gott, das große Andere, spricht - und dies auch noch in einer Weise, die Menschen zu verstehen glauben. Wie ist das möglich? Welche Instanzen beanspruchen für sich, Dolmetscher Gottes zu sein? Was bedeutet es, wenn Gott schweigt?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Welche Sprache spricht Gott?

Welche Sprache spricht Gott? von Bauer,  Thomas, Bodenheimer,  Alfred, Seewald,  Michael
Was den jüdischen, christlichen und islamischen Glauben verbindet: Gott spricht Der Glaube von Juden, Christen und Muslimen setzt voraus, dass Gott spricht und sich offenbart. Doch wie stellen sich die drei monotheistischen Religionen ein Sprechen Gottes und die göttliche Offenbarung vor? Und welche Sprache sprechen wir, wenn wir über und mit Gott sprechen - sei es im Gebet, im Gottesdienst oder in Diskussionen? Der Judaist Alfred Bodenheimer, der katholische Theologe Michael Seewald und der Islamwissenschaftler Thomas Bauer denken über die Kommunikation zwischen Gott und den Menschen nach. Jeder der drei Autoren setzt dabei seine eigenen Akzente - literaturwissenschaftlich, kulturgeschichtlich, theologisch - so dass ein interreligiöses wie interdisziplinäres Kaleidoskop entsteht. - Kann es sein, dass wir Gott verstehen? Drei Essays - Gesetz, Geist und Geschichte: Die drei Sprachen Gottes im Judentum - Die Sprache Gottes als Thema christlicher Theologie - Die »undeutlich-deutliche« Sprache Gottes im Islam - Das Verhältnis zwischen Offenbarung und kanonischen Texten Im Anfang war das Wort: können wir Gott verstehen? Der Frage nach der Sprache Gottes geht ein Erstaunen voraus. Der transzendente Gott, das große Andere, spricht - und dies auch noch in einer Weise, die Menschen zu verstehen glauben. Wie ist das möglich? Welche Instanzen beanspruchen für sich, Dolmetscher Gottes zu sein? Was bedeutet es, wenn Gott schweigt?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wachsende Zustimmung und offene Fragen

Wachsende Zustimmung und offene Fragen von Dienstbeck,  Stefan, Feil,  Michael, Junge,  Martin, Klän,  Werner, Koch,  Kurt, Leppin,  Volker, Liess,  Kathrin, Nüssel,  Friederike, Oberdorfer,  Bernd, Sattler,  Dorothea, Schuler,  Ulrike, Schumacher,  Ursula, Seewald,  Michael, Söding,  Thomas, Theißen,  Henning, Unterburger,  Klaus, Werner,  Gunda
1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. Die Weltgemeinschaften der Methodistischen, der Reformierten und der Anglikanischen Kirche haben sich diesem Konsens mittlerweile angeschlossen. 20 Jahre danach beleuchtet Band 302 der Reihe Quastiones disputate aus der Perspektive multilateraler Ökumene die Rezeption der Erklärung, benennt Desiderate für die Weiterarbeit – etwa die biblische Vertiefung und die ethischen Konsequenzen –, fragt nach der Bedeutung der Erklärung für die historische Wahrnehmung des Reformationsjahrhunderts und skizziert aus theologischer und kirchenleitender Sicht den Horizont für die weitere Entwicklung des ökumenischen Dialogs. Mit Beiträgen von Stefan Dienstbeck, Michael Feil, Martin Junge, Werner Klän, Kurt Kardinal Koch, Volker Leppin, Kathrin Liess, Friederike Nüssel, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, Ulrike Schuler, Ursula Schumacher, Michael Seewald, Thomas Söding, Henning Theißen, Klaus Unterburger und Gunda Werner.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Strukturwandel der Kirche als Aufgabe und Chance

Strukturwandel der Kirche als Aufgabe und Chance von Rahner,  Karl, Seewald,  Michael
Karl Rahners visionäre Impulse zum Strukturwandel bieten wertvolle Hinweise zu einer geschwisterlichen Bewältigung der gegenwärtigen kritischen Situation der Kirche: zu einem von Klerikalismus befreiten Miteinander, zu einer konfliktfähigen demokratischen Diskussionskultur, zu einer dienenden Kirche mit ihrer zentralen Aufgabe: Glauben, Hoffen und Lieben. Die Katholische Kirche steckt in einer großen Glaubwürdigkeitskrise, die auch strukturelle Veränderungen notwendig macht. Bereits in den 1970er-Jahren hat Karl Rahner beschrieben, dass und wie ein Strukturwandel in der Kirche möglich ist. Mit »Klerikalismus«, »Legalismus«, »Schutz der eigenen Institution« benennt er viele auch heute aktuelle Probleme und zeigt Wege auf für eine Kirche der Zukunft: eine offene Kirche, die einen inneren Pluralismus ermöglicht, und verbinden, nicht trennen will; eine Kirche, die sich von der Basis her aufbaut und neu über Amt und Leitung nachdenkt, die mehr Demokratie wagt und in die Gesellschaft hinein wirkt. In seiner Einleitung erläutert Michael Seewald, in welchem Kontext Rahners Vorschläge entstanden sind, welche zentralen Forderungen Rahner aufstellt und warum sein Text gerade heute äußerst lesenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung

Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung von Bodenheimer,  Alfred, Chbib,  Raida, Dziri,  Amir, El Kaisy-Friemuth,  Maha, El Omari,  Dina, Gross,  Walter, Grözinger,  Karl Erich, Joas,  Hans, Könemann,  Judith, Löhr,  Hermut, Pollack,  Detlef, Seewald,  Michael, von Braun,  Christina, Wendel,  Saskia
Die Quaestio fragt, was die drei abrahamitischen Religionen in systematischer Hinsicht zum Phänomen der Veränderung zu sagen haben und wie sie die Wandlungsprozesse gestalten, in denen ihre Sozialgestalten gegenwärtig in Westeuropa stehen. Lässt sich Religion auch anders denken, als sie sich heute ihrem theologischen Selbstverständnis und ihrer sozialen Gestalt nach präsentiert?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirche im Wandel

Kirche im Wandel von Althaus,  Rüdiger, Bischof,  Franz Xaver, Ebertz,  Michael N., Haslinger,  Herbert, Haunerland,  Winfried, Höhn,  Hans-Joachim, Jacobs,  Christoph, Köcher ,  Renate, Kopp,  Stefan, Koritensky,  Andreas, Markl,  Dominik, Nothelle-Wildfeuer,  Ursula, Rahner,  Johanna, Riegel,  Ulrich, Schallenberg,  Peter, Seewald,  Michael, Söding,  Thomas, Stosch,  Klaus von, Thönissen,  Wolfgang
Die Kirche ist aktuell massiv herausgefordert, neu über ihre Identität und notwendige Reformen nachzudenken, um ihrem Auftrag gerecht zu werden. Der Band dokumentiert einen fundierten theologischen Reformdiskurs, der auf Basis demoskopischer, soziologischer und philosophischer Erkenntnisse geführt wird. Biblisch-, historisch-, systematisch- und praktisch-theologische Reflexionen vertiefen zentrale Fragen nach dem kirchlichen Veränderungspotenzial und weiten den Blick auf eine Kirche, für die Wandel Grundzug und Dauerauftrag war und ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Amt – Macht – Liturgie

Amt – Macht – Liturgie von Ebenbauer,  Peter, Gabriel,  Karl, Gerhards,  Albert, Gielen,  Marlis, Hahn,  Judith, Heyder,  Regina, Hoff,  Gregor Maria, Jeggle-Merz,  Birgit, Knop,  Julia, Knops,  Stephan, Kranemann,  Benedikt, Lerch,  Lea, Lutterbach,  Hubertus, Schüller,  Thomas, Seewald,  Michael, Stockhoff,  Nicole, Stubenrauch,  Thomas, Zerfass,  Alexander
Zu den Ursachen der aktuellen Kirchenkrise gehört nicht zuletzt das Selbstverständnis und die Darstellung des kirchlichen Amtes und damit die Frage nach der Macht in der Kirche. Wenig ist bislang im Blick, wie beides mit der Liturgie verbunden ist. In der Feier des Gottesdienstes werden viele Krisensymptome manifest. Die AutorInnen bringen dazu theologische Expertisen ein. Sie tragen zur Krisenanalyse bei und liefern Beiträge für nachhaltige Reformen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eucharistie – Kirche – Ökumene

Eucharistie – Kirche – Ökumene von Bormann,  Franz-Josef, Gazer,  Hacik Rafi, Graulich,  Markus, Haering,  Stephan, Hahn,  Judith, Hoff,  Gregor Maria, Knop,  Julia, Kopp,  Stefan, Nüssel,  Friederike, Pulte,  Matthias, Rahner,  Johanna, Sattler,  Dorothea, Seewald,  Michael, Söding,  Thomas, Swarat,  Uwe, Thönissen,  Wolfgang, Vletsis,  Athanasios, Vorholt,  Robert, Werner,  Gunda, Wijlens,  Myriam
Der "Kommunionstreit" zeigt die Brisanz eines Themas, das seit langem im Mittelpunkt der katholisch-evangelischen Ökumene steht. In diesem Streit sind Grundfragen der Ekklesiologie, der Sakramententheologie und des Kirchenrechts aufgebrochen. Band 298 der Reihe Quastiones disputatae dient der Freilegung dieser Tiefenschicht. Er untersucht das Verhältnis von Kirche und Eucharistie, von Sakrament und Glaube, von Katholizität und Ökumene, von Gewissen und Norm sowie von Kirchenrecht und Praxis. Dabei kommen katholische, evangelische und orthodoxe Stimmen zu Wort. Exegetische, kirchenhistorische, systematische und kanonistische Aspekte werden erschlossen. Mit Beiträgen von: Franz-Josef Bormann, Hacik Rafi Gazer, Markus Graulich, Stephan Haering, Judith Hahn, Gregor Maria Hoff, Julia Knop, Stefan Kopp, Friederike Nüssel, Matthias Pulte, Johanna Rahner, Dorothea Sattler, Michael Seewald, Thomas Söding, Uwe Swarat, Wolfgang Thönissen, Athanasios Vletsis, Robert Vorholt, Gunda Werner und Myriam Wijlens.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wachsende Zustimmung und offene Fragen

Wachsende Zustimmung und offene Fragen von Dienstbeck,  Stefan, Feil,  Michael, Junge,  Martin, Klän,  Werner, Koch,  Kurt, Leppin,  Volker, Liess,  Kathrin, Nüssel,  Friederike, Oberdorfer,  Bernd, Sattler,  Dorothea, Schuler,  Ulrike, Schumacher,  Ursula, Seewald,  Michael, Söding,  Thomas, Theißen,  Henning, Unterburger,  Klaus, Werner,  Gunda
1999 unterzeichneten der Lutherische Weltbund und der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ und überwanden damit eine zentrale Kontroverse der Reformationszeit. Die Weltgemeinschaften der Methodistischen, der Reformierten und der Anglikanischen Kirche haben sich diesem Konsens mittlerweile angeschlossen. 20 Jahre danach beleuchtet Band 302 der Reihe Quastiones disputate aus der Perspektive multilateraler Ökumene die Rezeption der Erklärung, benennt Desiderate für die Weiterarbeit – etwa die biblische Vertiefung und die ethischen Konsequenzen –, fragt nach der Bedeutung der Erklärung für die historische Wahrnehmung des Reformationsjahrhunderts und skizziert aus theologischer und kirchenleitender Sicht den Horizont für die weitere Entwicklung des ökumenischen Dialogs. Mit Beiträgen von Stefan Dienstbeck, Michael Feil, Martin Junge, Werner Klän, Kurt Kardinal Koch, Volker Leppin, Kathrin Liess, Friederike Nüssel, Bernd Oberdorfer, Dorothea Sattler, Ulrike Schuler, Ursula Schumacher, Michael Seewald, Thomas Söding, Henning Theißen, Klaus Unterburger und Gunda Werner.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Gott ist Geist“

„Gott ist Geist“ von Benga,  Daniel, Böhnke,  Michael, Elberskirch,  Johannes, Käfer,  Anne, Kreutzer,  Ansgar, Kutzer,  Mirja, Lauster,  Jörg, Minch,  Daniel, Munteanu,  Daniel, Nitsche,  Bernhard, Roux,  René, Schumacher,  Ursula, Seewald,  Michael, Stubenrauch,  Bertram, Werner,  Gunda
Die Pneumatologie suchte in den vergangenen Jahrzehnten, zumindest in der römisch-katholischen Theologie, ihre Bedeutsamkeit durch den emphatischen Verweis auf einen Mangel sicherzustellen: Der lateinischen Tradition wurde eine Geistvergessenheit unterstellt, die es zu überwinden galt. Wie auch immer man theologiegeschichtlich zu dieser Diagnose stehen mag, lässt sich nicht übersehen, dass die Lehre vom Heiligen Geist seit Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils zu einem der meistbearbeiteten Felder innerhalb der Dogmatik geworden ist. Hat die Pneumatologie sich also konsolidiert? Ist sie vom vermeintlichen Stiefkind der Theologie zu einem etablierten Teil der Gotteslehre, möglicherweise gar zu einem Schlüsseltraktat geworden? Der vorliegende Band betrachtet exemplarisch einige Bereiche theologischen Denkens, in denen die Lehre vom Heiligen Geist gegenwärtig von Bedeutung ist. Er wirft ein Schlaglicht auf einen dogmatischen Traktat, der über jenes Stadium, in dem er für seine Daseinsberechtigung werben musste, hinausgewachsen ist – ein Wachstum, das neue Perspektiven erschließen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog

Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog von Böhnke,  Michael, Bormann,  Franz-Josef, Dirscherl,  Erwin, Eckholt,  Margit, Essen,  Georg, Fischer,  Irmtraud, Frevel,  Christian, Gärtner,  Claudia, Goertz,  Stephan, Grümme,  Bernhard, Hahn,  Judith, Hoff,  Gregor Maria, Knop,  Julia, Kopp,  Stefan, Lüke,  Ulrich, Rahner,  Johanna, Sattler,  Dorothea, Schambeck,  Mirjam, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Seewald,  Michael, Söding,  Thomas, Stosch,  Klaus von, Striet,  Magnus, Tück,  Jan Heiner, Vorholt,  Robert, Werner,  Gunda
Traditionell sieht sich die katholische Kirche im Gegensatz zur „Welt“. Tatsächlich ist eine Unterscheidung wichtig. Es ist aber dringend notwendig, den Dualismus zu überwinden, der das Evangelium vergiftet und die Kirche lähmt. Notwendig ist ein echter Dialog, der durch die Bereitschaft zum Hören und Lernen gekennzeichnet ist. Exegetische, historische, systematische und praktisch-theologische Recherchen belegen, dass die Dichotomie eine traditionalistische Blickverengung ist, die kein Auge für die prägenden Formen katholischer Theologie in Geschichte und Gegenwart hat. Die QD 100 hat sich der christlichen Ökumene, die QD 200 dem jüdisch-christlichen Dialog gewidmet. Band 300 der Reihe Quaestiones disputatae zieht den Kreis weiter und greift ein Thema auf, das zu den brennendsten der Gegenwart gehört. Mit Beiträgen von Christian Frevel, Margit Eckholt, Klaus von Stosch, Claudia Gärtner, Robert Vorholt, Julia Knop, Dorothea Sattler, Magnus Striet, Bernhard Grümme, Thomas Söding, Michael Seewald, Johanna Rahner, Michael Böhnke, Judith Hahn, Irmtraud Fischer, Ulrich Lüke, Gunda Werner, Gregor Maria Hoff, Mirjam Schambeck, Franz-Josef Bormann, Stephan Goertz, Georg Essen, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Erwin Dirscherl, Jan-Heiner Tück, Stefan Kopp
Aktualisiert: 2023-06-08
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Semper Reformanda

Semper Reformanda von Castellucci,  Lars, Czermak,  Gerhard, Essen,  Georg, Florin,  Christiane, Gräwe,  Veronika, Große Kracht,  Hermann-Josef, Heinig,  Hans Michael, Hense,  Ansgar, Joussen,  Jacob, Katsch,  Matthias, Kollig,  Manfred, Kostka,  Ulrike, Leimgruber,  Ute, Ley,  Isabelle, Loretan,  Adrian, Lücking-Michel,  Claudia, Mangold,  Katharina, Marx,  Julian-Christopher, Mertes,  Klaus, Preuss,  Ulrich K, Schüller,  Thomas, Seewald,  Michael, Stein,  Tine, Waldhoff,  Christian
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kirche ohne Jugend

Kirche ohne Jugend von Hartmann,  Richard, Heereman,  Michaela Freifrau, Könemann,  Judith, Langenhorst,  Georg, Langer,  Michael, Maaß,  Michael, Mann,  Christine, Meuser,  Bernhard, Sajak,  Clauß Peter, Schambeck,  Mirjam, Seewald,  Michael
Seit einigen Jahren zeichnet sich bei der heranwachsenden Generation ein fast vollständiger Traditionsabbruch des Glaubens ab. Was tun? Gilt es, sich an den traditionellen Lernorten neu auszurichten und mit Ausdauer weiter zu bemühen? Oder sind neue Wege der Glaubensweitergabe notwendig? Anlässlich der Bischofssynode über die Jugend versammelt der Band gewichtige Stimmen zum Thema und zieht kritisch Bilanz.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologie aus anthropologischer Ansicht.

Theologie aus anthropologischer Ansicht. von Seewald,  Michael
Der Theologie der Aufklärung auf der Spur Die Anthropologie als Lehre vom Menschen gilt als eine zeitlose Angelegenheit: Der Mensch hat schon immer versucht, nicht nur seine Welt, sondern auch sich selbst zu verstehen. Dennoch darf nicht unterschätzt werden, dass die systematische Ausformung der Anthropologie, wie Odo Marquard formuliert, „weder eine ‚ewigmenschliche‘, noch eine ‚ewigphilosophische‘, sondern eine ganz und gar ‚neuzeitliche‘ Angelegenheit“ ist. Marquard sieht im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert eine „Konjunktur der Anthropologie“, die sich auch in der katholischen Theologie bemerkbar machte. Große Bedeutung kommt dabei dem Würzburger Theologen Franz Oberthür (1745–1831) zu, der in seiner zwischen 1807 und 1810 erschienen „Biblischen Anthropologie“ versucht hat, Theologie konsequent aus anthropologischer Perspektive zu betreiben. Beide Disziplinen müssen sich, so Oberthür, „wechselseitig erklären und unterstützten“, sie sind „zwei verschiedene Behandlungsweisen derselben Materialien“ und zielen auf eine „Darstellung derselben Wahrheiten“. Auch wenn Oberthür mit dem Niedergang und der zunehmenden Diffamierung der Aufklärungstheologie in Vergessenheit geriet, hat er wesentliche Impulse vorweggenommen, die erst im 20. Jahrhundert zur Blüte gelangen sollten. Tipp: Diese Habilitationsschrift wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2016 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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