Geschichte der deutschen Literatur. Band 1

Geschichte der deutschen Literatur. Band 1 von Willems,  Gottfried
Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur Der erste Band der deutschen Literaturgeschichte gibt den Studierenden die Gelegenheit, sich in die Welt der Frühen Neuzeit einzulesen und die ersten Schritte der Literatur in die Moderne zu verfolgen. Ausgehend von exemplarischen Textanalysen, die von Erasmus, Luther und Hans Sachs über Opitz bis zu Fleming, Gryphius, Lohenstein, Hofmannswaldau und Grimmelshausen führen, werden die sozial-, kultur- und ideengeschichtlichen Rahmenbedingungen des literarischen Lebens ausgeleuchtet, die Wandlungen im Verständnis von Literatur erschlossen und die unterschiedlichen Schreibweisen frühneuzeitlicher Autoren transparent gemacht. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Martin Opitz. Paul Fleming. Simon Dach

Martin Opitz. Paul Fleming. Simon Dach von Garber,  Klaus
Die Forschung zu drei der bedeutendsten deutschen Dichter des Barockzeitalters wird mit dieser Arbeit auf eine neue Grundlage gestellt. Basierend auf jahrzehntelanger Archiv-und Bibliotheksforschung vor allem in Polen, den baltischen Staaten und Russland präsentiert sie zahlreiche neu aufgefundene Texte von Martin Opitz, Paul Fleming und Simon Dach. Außerdem werden die historischen, bibliothekarischen und literarischen Rahmendaten zu deren Werken erhoben und eingehende quellenkundliche Dokumentationen geboten. Für Fleming wie für Dach werden dadurch auch die Möglichkeiten neuer Texteditionen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tod auf Fränkisch (eBook)

Tod auf Fränkisch (eBook) von Beinßen,  Jan
Die Tote im Volksbad", der "Franken-Killer", die "Patrizier- Papiere" und der "Nelken-Bomber" – diese und viele andere ebenso packende wie unterhaltsame Fälle löst Bestsellerautor Jan Beinßen in seiner neuen Kurzkrimisammlung mit jeder Menge Charme und Raffinesse. Dabei geht es natürlich stets richtig fränkisch zu: Denn sterben muss man überall, in Franken aber sprechen die Mörder eine ganz besondere Sprache ... Ein kurzweiliges Buch voller Lokalkolorit, kriminell guter Einfälle und origineller Wendungen – ein Muss für alle, die das Frankenland lieben und auch seine dunklen Seiten schätzen. Mit brandneuen, bisher unveröffentlichten Kriminalgeschichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tod im Tiergarten (eBook)

Tod im Tiergarten (eBook) von Beinßen,  Jan
Im Nürnberger Tiergarten geht die Angst um: In letzter Zeit sind dort immer wieder Tiere spurlos verschwunden. Paul Flemming, der gerade beruflich vor Ort ist und an einer Werbekampagne für den Zoo arbeitet, wittert sofort einen neuen Fall. Zuerst wird er von allen belächelt, doch dann liegt eines Morgens die grausam zugerichtete Leiche eines Tierpflegers im Löwengehege. Ein Unfall? Selbstmord? Paul will diesen Theorien keinen rechten Glauben schenken, sondern vermutet einen Zusammenhang mit den verschwundenen Tieren. Beim Durchforsten seiner Fotos fallen ihm immer wieder mysteriöse Männer im Anzug auf, die sich höchst verdächtig in der Nähe der Gehege aufhalten. Eine Safari der etwas anderen Art beginnt … Der 11. Fall des beliebten Hobbydetektivs: ein tierisches Vergnügen für Jung und Alt. Ein echter Frankenkrimi mit viel Lokalkolorit und Liebe zum Detail.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Opitz musikalisch

Opitz musikalisch von Scheitler,  Irmgard
Der als unmusikalischer ›Wortmensch‹ gescholtene Martin Opitz ist erstaunlicherweise nicht nur durch sein Buch der Deutschen Poeterey und durch den Zuspruch der Leserschaft zu seiner Lyrik berühmt geworden. Seine Gedichte wurden von Anfang angesungen und auch vertont. Dieses Handbuch erschließt die Verbreitung der Opitzschen Lyrik durch Musik. Im Zentrum steht ein Repertorium, das über 130 Texte erfasst und ihre Melodien, Kompositionen oder ihre mit Musik verbundenen Kontrafakturen erläutert. In gesonderten Kapiteln sind die Kontexte dargestellt: das Verhältnis von Text und Musik im 17. Jahrhundert, die Bedeutung der gesungenen Opitztexte in der Liedgeschichte sowie der Veröffentlichungszusammenhang. Ein weiteres Kapitel gilt den weit über 200 geistlichen Liedern, denen Opitz selbst Melodien aus dem Genfer Psalter beigegeben hat. Untersucht werden mögliche Auswahlkriterien, das Abstimmung der Texte auf die Melodien und das Weiterleben dieser Lieder.65 Notenbeispiele und 21 Abbildungen erläutern den Text, Register erschließen ihn.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Ein lateinisches Weihnachtsgedicht für die Universität Leipzig

Ein lateinisches Weihnachtsgedicht für die Universität Leipzig von Burkard,  Thorsten, Harmes,  Christian
Am 1. Februar 1631 trug der Dichter Paul Fleming (1609–1640), seinerzeit Student, im Auditorium der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig sein »Jesu Christo Salvatori Natalitium« vor. Dieses Jugendwerk Flemings, zugleich sein längstes Gedicht, hat in der Forschung bisher keinerlei besondere Beachtung erfahren. In diesem Band wird es ediert, übersetzt und kommentiert. Hinzu tritt die Edition, Übersetzung und kurze Kommentierung des in den »Natalitium«-Drucken ebenfalls enthaltenen »Christo hodiè-nascenti hyporchema«, das von den fünf Exemplaren dieser manieristischen Kleingattung in Flemings lateinischem Œuvre das längste ist.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Ein lateinisches Weihnachtsgedicht für die Universität Leipzig

Ein lateinisches Weihnachtsgedicht für die Universität Leipzig von Burkard,  Thorsten, Harmes,  Christian
Am 1. Februar 1631 trug der Dichter Paul Fleming (1609–1640), seinerzeit Student, im Auditorium der Philosophischen Fakultät der Universität Leipzig sein »Jesu Christo Salvatori Natalitium« vor. Dieses Jugendwerk Flemings, zugleich sein längstes Gedicht, hat in der Forschung bisher keinerlei besondere Beachtung erfahren. In diesem Band wird es ediert, übersetzt und kommentiert. Hinzu tritt die Edition, Übersetzung und kurze Kommentierung des in den »Natalitium«-Drucken ebenfalls enthaltenen »Christo hodiè-nascenti hyporchema«, das von den fünf Exemplaren dieser manieristischen Kleingattung in Flemings lateinischem Œuvre das längste ist.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Plautus – des Lateinischen Richtmaß und Großmeister

Plautus – des Lateinischen Richtmaß und Großmeister von Burkard,  Thorsten
Noch als Student verfasste der deutsche Dichter Paul Fleming (1609-1640) ein literaturtheoretisches Gedicht namens Satyra, in dem er sich über den zu engen Klassizismus der Leipziger Universität beklagte und seine stilistische Plautus-Nachfolge rechtfertigte. Dieses wichtige, stellenweise schwer verständliche Gedicht wird hier zusammen mit einer Übersetzung und einem begleitenden Kommentar präsentiert. In mehreren Spezialkapiteln wird die Satyra in den Kontext der damaligen Zeit, vor allem in die Tradition der Plautusapologie eingeordnet. In einem Anhang wird das bisher von der Forschung nicht erkannte Vorbild, eine Satire des Plautusverehrers Friedrich Taubmann (1565-1613), kritisch ediert, übersetzt und erläutert.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Plautus – des Lateinischen Richtmaß und Großmeister

Plautus – des Lateinischen Richtmaß und Großmeister von Burkard,  Thorsten
Noch als Student verfasste der deutsche Dichter Paul Fleming (1609-1640) ein literaturtheoretisches Gedicht namens Satyra, in dem er sich über den zu engen Klassizismus der Leipziger Universität beklagte und seine stilistische Plautus-Nachfolge rechtfertigte. Dieses wichtige, stellenweise schwer verständliche Gedicht wird hier zusammen mit einer Übersetzung und einem begleitenden Kommentar präsentiert. In mehreren Spezialkapiteln wird die Satyra in den Kontext der damaligen Zeit, vor allem in die Tradition der Plautusapologie eingeordnet. In einem Anhang wird das bisher von der Forschung nicht erkannte Vorbild, eine Satire des Plautusverehrers Friedrich Taubmann (1565-1613), kritisch ediert, übersetzt und erläutert.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Theoretische und fiktionale Glückskonzepte im deutschen Sprachraum (17. bis 21. Jahrhundert)

Theoretische und fiktionale Glückskonzepte im deutschen Sprachraum (17. bis 21. Jahrhundert) von Le Moël,  Sylvie, Rothmund,  Elisabeth
Der deutsche Kulturraum galt lange als dem Glück eher abgeneigt. Auch der literarische Glücksdiskurs wurde als trivial und kitschig abgetan. Woher rührt und worin liegt diese deutsche Besonderheit in der Verwendung von „Glück“ als Begriff und Erfahrung im philosophischen Diskurs und in der literarischen Verarbeitung? Antworten liefern die Wechselbeziehungen literarischer und philosophischer Glücksentwürfe von der Frühen Neuzeit bis ins ausgehende 20. Jahrhundert: Vom Glück als Landidylle über Heiterkeit, Glücksskepsis und „Glück im Unglück“ bis zum Verhältnis von Glück und Erfolg werden so Wandel und Entwicklung von Glückskonzepten und -darstellungen deutlich – im Spannungsfeld von antiker Philosophie und Christentum, Immanenz und Transzendenz, Körper und Seele, individuellem Glücksstreben und kollektivem Glücksversprechen. Das Ergebnis ist ein ideengeschichtlich-literaturwissenschaftlicher Beitrag zur Emotionsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt

Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt von Kröll,  David
Kulturelle Fremdheitserfahrungen waren gerade auch in der Frühen Neuzeit prominente Themen, da sich in dieser Zeit die Grenzen des Erreichbaren und des Erfahrbaren stark ausweiteten. Dieses Fremde stellte das Selbstverständnis in Frage und musste gedeutet und eingeordnet werden. Oft erlaubt die Art und Weise, wie Reisen beschrieben wurden, tieferen Einblick in die Ausgangskultur als in die beschriebenen Phänomene. Im Gegensatz zu Prosatexten sind lyrische Darstellungen der Fremde bislang kaum untersucht worden. Vor dem Hintergrund lyrik- und epochentheoretischer Überlegungen wertet und vergleicht David Kröll systematisch die Darstellungen des Fremden durch den spätmittelalterlichen Autor Oswald von Wolkenstein (um 1377–1445) und den Barockdichter Paul Fleming (1609–1640). Im Zuge dessen findet er Antworten auf die Fragen, warum auch in der Lyrik narrative Techniken eine entscheidende Bedeutung haben, warum die Biografie der beiden vielgereisten Autoren eine zentrale Rolle dabei spielt und warum beide seit Jahrhunderten als besonders 'modern' und 'neuzeitlich' wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt

Zwischen den Wundern Gottes und den Abenteuern der Welt von Kröll,  David
Kulturelle Fremdheitserfahrungen waren gerade auch in der Frühen Neuzeit prominente Themen, da sich in dieser Zeit die Grenzen des Erreichbaren und des Erfahrbaren stark ausweiteten. Dieses Fremde stellte das Selbstverständnis in Frage und musste gedeutet und eingeordnet werden. Oft erlaubt die Art und Weise, wie Reisen beschrieben wurden, tieferen Einblick in die Ausgangskultur als in die beschriebenen Phänomene. Im Gegensatz zu Prosatexten sind lyrische Darstellungen der Fremde bislang kaum untersucht worden. Vor dem Hintergrund lyrik- und epochentheoretischer Überlegungen wertet und vergleicht David Kröll systematisch die Darstellungen des Fremden durch den spätmittelalterlichen Autor Oswald von Wolkenstein (um 1377–1445) und den Barockdichter Paul Fleming (1609–1640). Im Zuge dessen findet er Antworten auf die Fragen, warum auch in der Lyrik narrative Techniken eine entscheidende Bedeutung haben, warum die Biografie der beiden vielgereisten Autoren eine zentrale Rolle dabei spielt und warum beide seit Jahrhunderten als besonders 'modern' und 'neuzeitlich' wahrgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Tod im Tiergarten (eBook)

Tod im Tiergarten (eBook) von Beinßen,  Jan
Im Nürnberger Tiergarten geht die Angst um: In letzter Zeit sind dort immer wieder Tiere spurlos verschwunden. Paul Flemming, der gerade beruflich vor Ort ist und an einer Werbekampagne für den Zoo arbeitet, wittert sofort einen neuen Fall. Zuerst wird er von allen belächelt, doch dann liegt eines Morgens die grausam zugerichtete Leiche eines Tierpflegers im Löwengehege. Ein Unfall? Selbstmord? Paul will diesen Theorien keinen rechten Glauben schenken, sondern vermutet einen Zusammenhang mit den verschwundenen Tieren. Beim Durchforsten seiner Fotos fallen ihm immer wieder mysteriöse Männer im Anzug auf, die sich höchst verdächtig in der Nähe der Gehege aufhalten. Eine Safari der etwas anderen Art beginnt … Der 11. Fall des beliebten Hobbydetektivs: ein tierisches Vergnügen für Jung und Alt. Ein echter Frankenkrimi mit viel Lokalkolorit und Liebe zum Detail.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tod auf Fränkisch (eBook)

Tod auf Fränkisch (eBook) von Beinßen,  Jan
Die Tote im Volksbad", der "Franken-Killer", die "Patrizier- Papiere" und der "Nelken-Bomber" – diese und viele andere ebenso packende wie unterhaltsame Fälle löst Bestsellerautor Jan Beinßen in seiner neuen Kurzkrimisammlung mit jeder Menge Charme und Raffinesse. Dabei geht es natürlich stets richtig fränkisch zu: Denn sterben muss man überall, in Franken aber sprechen die Mörder eine ganz besondere Sprache ... Ein kurzweiliges Buch voller Lokalkolorit, kriminell guter Einfälle und origineller Wendungen – ein Muss für alle, die das Frankenland lieben und auch seine dunklen Seiten schätzen. Mit brandneuen, bisher unveröffentlichten Kriminalgeschichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Geschichte der deutschen Literatur. Band 1

Geschichte der deutschen Literatur. Band 1 von Willems,  Gottfried
Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur Der erste Band der deutschen Literaturgeschichte gibt den Studierenden die Gelegenheit, sich in die Welt der Frühen Neuzeit einzulesen und die ersten Schritte der Literatur in die Moderne zu verfolgen. Ausgehend von exemplarischen Textanalysen, die von Erasmus, Luther und Hans Sachs über Opitz bis zu Fleming, Gryphius, Lohenstein, Hofmannswaldau und Grimmelshausen führen, werden die sozial-, kultur- und ideengeschichtlichen Rahmenbedingungen des literarischen Lebens ausgeleuchtet, die Wandlungen im Verständnis von Literatur erschlossen und die unterschiedlichen Schreibweisen frühneuzeitlicher Autoren transparent gemacht. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Tyll

Tyll von Kehlmann,  Daniel
«Tyll», der neue Roman des Erfolgsautors Daniel Kehlmann – er veröffentlichte u.a. «Die Vermessung der Welt», «Ruhm», «F» und «Du hättest gehen sollen» –, ist die Neuerfindung einer legendären Figur: ein großer Roman über die Macht der Kunst und die Verwüstungen des Krieges, über eine aus den Fugen geratene Welt. Tyll Ulenspiegel – Vagant, Schausteller und Provokateur – wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Müllerssohn in einem kleinen Dorf geboren. Sein Vater, ein Magier und Welterforscher, gerät schon bald mit der Kirche in Konflikt. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das von den Religionskriegen verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen: dem jungen Gelehrten und Schriftsteller Martin von Wolkenstein, der für sein Leben gern den Krieg kennenlernen möchte, dem melancholischen Henker Tilman und Pirmin, dem Jongleur, dem sprechenden Esel Origenes, dem exilierten Königspaar Elisabeth und Friedrich von Böhmen, deren Ungeschick den Krieg einst ausgelöst hat, dem Arzt Paul Fleming, der den absonderlichen Plan verfolgt, Gedichte auf Deutsch zu schreiben, und nicht zuletzt dem fanatischen Jesuiten Tesimond und dem Weltweisen Athanasius Kircher, dessen größtes Geheimnis darin besteht, dass er seine aufsehenerregenden Versuchsergebnisse erschwindelt und erfunden hat. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. Und um wen sollte es sich entfalten, wenn nicht um Tyll, jenen rätselhaften Gaukler, der eines Tages beschlossen hat, niemals zu sterben.
Aktualisiert: 2022-10-04
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