Das Deuteronomium

Das Deuteronomium von Steymans OP,  Hans Ulrich
Wie zeigt sich im Deuteronomium kollektiver Unglauben und wie kann er geschichtstheologisch gedeutet werden? Gibt es dabei Parallelen zu Psalm 78 und Psalm 106? Wie sieht die Fest­theorie aus dem Blickwinkel von Frauen und denjenigen aus, die den Zehnten aufbringen müssen? Die anlässlich des 80. Geburtstags von Georg Braulik und des 60. von Hans Ulrich Steymans entstandenen Beiträge zum Buch Deuteronomium dokumentieren und analysieren neue Forschungsergebnisse und entfalten weiterführende Thesen: unter anderem zum Altargesetz als Ort der Gottesbegegnung wie am Sinai, zum poetischen Sprachstil in priesterlichen Texten, zur Geschichtstheologie des Deuteronomiums im Vergleich mit den Psalmen 78 und 106 und zur Wirkungsgeschichte in den Levitikushomilien des Origenes. Mit Beiträgen von Georg Braulik, Hanneke Friedl, Philippe Guillaume, Agnethe Siquans und Hans Ulrich Steymans.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geschichte der deutschen Elegie

Geschichte der deutschen Elegie von Beissner,  Friedrich
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Die Elegie im Altertum -- II. Die Elegie im Mittelalter -- III. Die Elegie im Zeitalter des Humanismus -- IV. Die deutsche Elegie im Jahrhundert des Barocks -- V. Die deutsche Elegie im 18. Jahrhundert -- VII. Ausblick auf die nachklassische Entwicklung der Elegie -- Anmerkungen -- Verzeichnis der Namen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das lebenschaffende Licht der unauflösbaren Dunkelheit

Das lebenschaffende Licht der unauflösbaren Dunkelheit von Hausammann,  Susanne
Orthodoxe Väter des 4.-14. Jahrhunderst haben auf die Unterscheidung zwischen dem unerkennbaren Wesen des Dreieinen Gottes und dessen Wirkkräften (Ausstrahlungen, Energien) Wert gelegt. An dieser Unterscheidung halten die Orthodoxen Kirchen bis heute fest, was in den Westkirchen weithin auf Unverständnis stößt. Welches Gottesverständnis steht hinter dieser Unterscheidung? Auf welche Gotteserfahrungen wird dabei zurückgegriffen?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Griechische Christen – Christliche Griechen

Griechische Christen – Christliche Griechen von Tloka,  Jutta
Jutta Tloka untersucht den Umgang des antiken Christentums mit dem wichtigsten Aspekt antiken Selbstverständnisses: dem antiken Bildungsideal, paideia, mit seiner intellektuellen und gesellschaftlichen Funktion und Deutungshoheit. Anhand von Origenes und Johannes Chrysostomos, zwei griechischen Theologen, von denen der erste vor, der zweite nach der Konstantinischen Wende wirkte, zeigt die Autorin, inwieweit die Auseinandersetzung mit der paideia der intellektuellen und sozialen Plausibilisierung des Christentums diente. Origenes suchte den Dialog mit der Philosophie, um die Wahrheit des Christentums zu begründen und seine ethisch-intellektuelle Bedeutung zu erweisen. Zugleich reflektierte er über kirchliche Strukturen zur Sicherstellung seines Ideals der gnosis. Chrysostomos dagegen begab sich in ein rhetorisches Duell, das nicht nur der Mission, sondern auch einer christlichen Neustrukturierung der polis und damit dem Nachweis gesellschaftlicher Relevanz sowie der Ermöglichung eines christlichen Alltags dienen sollte. Die Autorin macht deutlich, wie aus dem Bemühen um intellektuelle und soziale Plausibilität christlicher Identität zwei wichtige Funktionen der Kirche resultieren: die christliche Theologie und die christliche Homiletik.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kirche als Einheit

Kirche als Einheit von Kirchhof,  Tobias
Die Deutung des Frühkatholizismus ist aufgrund dessen kirchenbildender Funktion spätestens seit der Reformation Gegenstand kontroverser kirchenhistorischer Untersuchungen, die bis in die Gegenwart anhalten. Die Anwendung des nachaufklärerischen idealistischen Wirklichkeitsverständnisses auf die Geschichte ermöglichte es, diesen kontroverstheologischen Gegensatz kritisch zu hinterfragen bzw. ihn in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Mit Johann Adam Möhler und Ferdinand Christian Baur sind für diese neue Wahrnehmung der jungen Kirche zwei prominente konfessionsverschiedene Theologen gefunden, die entscheidenden Einfluss auf die historische Neuerfassung dieser Epoche nahmen. Anhand ihrer Darstellungsformen und theologischen sowie philosophischen Deutungsmuster wird erschlossen, dass der Frühkatholizismus konfessionsübergreifend als Einswerdung – bzw. Bewusstwerdung der Einheit – des Christentums in der Kirche verstanden werden kann. Darüber hinaus zeigt sich bei ihnen exemplarisch, wie die Philosophie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Theologie beeinflusste, gerade in der Etablierung kirchenhistoriographischer Methoden und Einschätzungen. Durch den Vergleich der beiden Autoren wird nachgewiesen, inwieweit ihre jeweilige historiographische Darstellung des Frühkatholizismus von den eigenen Verstehensvoraussetzungen abhängt und gerade dadurch eine für das 19. Jahrhundert innovative Erschließung des Prozesses der Kirchenbildung ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-03-20
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Gott denken

Gott denken von Böhr,  Christoph, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara
Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe gelassen hat: Können wir in unserem Denken zu einer Vergewisserung des Daseins Gottes finden? Wie ein roter Faden zieht sich das Ringen mit dieser Ungewissheit, ob und wie im Denken eine Vergewisserung Gottes möglich ist, durch die Geschichte der europäischen Philosophie. Eben das ist die Leitfrage auch dieses Buches: Welche Bedeutung hat Gott für unser Denken und in unserem Denken? Ist das möglich: zu denken, ohne Gott zu denken?Der InhaltDie Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers: zur Frage nach der Vertretbarkeit des Daseins Gottes im Denken • Geschichtliche Bezüge • Gott erkennen und erfahren? • Gott: effabile et ineffabile – sagbar und doch unsagbar • Zur programmatischen Idee einer rationalen Theologie • Etsi Deus daretur – aut non dareturDie HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Professorin em. für Religionsphilosophie an der TU Dresden sowie Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Gott denken

Gott denken von Böhr,  Christoph, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara
Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe gelassen hat: Können wir in unserem Denken zu einer Vergewisserung des Daseins Gottes finden? Wie ein roter Faden zieht sich das Ringen mit dieser Ungewissheit, ob und wie im Denken eine Vergewisserung Gottes möglich ist, durch die Geschichte der europäischen Philosophie. Eben das ist die Leitfrage auch dieses Buches: Welche Bedeutung hat Gott für unser Denken und in unserem Denken? Ist das möglich: zu denken, ohne Gott zu denken?Der InhaltDie Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo von Marmoutiers: zur Frage nach der Vertretbarkeit des Daseins Gottes im Denken • Geschichtliche Bezüge • Gott erkennen und erfahren? • Gott: effabile et ineffabile – sagbar und doch unsagbar • Zur programmatischen Idee einer rationalen Theologie • Etsi Deus daretur – aut non dareturDie HerausgeberChristoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Professorin em. für Religionsphilosophie an der TU Dresden sowie Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschichte der deutschen Elegie

Geschichte der deutschen Elegie von Beissner,  Friedrich
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Die Elegie im Altertum -- II. Die Elegie im Mittelalter -- III. Die Elegie im Zeitalter des Humanismus -- IV. Die deutsche Elegie im Jahrhundert des Barocks -- V. Die deutsche Elegie im 18. Jahrhundert -- VII. Ausblick auf die nachklassische Entwicklung der Elegie -- Anmerkungen -- Verzeichnis der Namen -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kirche als Einheit

Kirche als Einheit von Kirchhof,  Tobias
Die Deutung des Frühkatholizismus ist aufgrund dessen kirchenbildender Funktion spätestens seit der Reformation Gegenstand kontroverser kirchenhistorischer Untersuchungen, die bis in die Gegenwart anhalten. Die Anwendung des nachaufklärerischen idealistischen Wirklichkeitsverständnisses auf die Geschichte ermöglichte es, diesen kontroverstheologischen Gegensatz kritisch zu hinterfragen bzw. ihn in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Mit Johann Adam Möhler und Ferdinand Christian Baur sind für diese neue Wahrnehmung der jungen Kirche zwei prominente konfessionsverschiedene Theologen gefunden, die entscheidenden Einfluss auf die historische Neuerfassung dieser Epoche nahmen. Anhand ihrer Darstellungsformen und theologischen sowie philosophischen Deutungsmuster wird erschlossen, dass der Frühkatholizismus konfessionsübergreifend als Einswerdung – bzw. Bewusstwerdung der Einheit – des Christentums in der Kirche verstanden werden kann. Darüber hinaus zeigt sich bei ihnen exemplarisch, wie die Philosophie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Theologie beeinflusste, gerade in der Etablierung kirchenhistoriographischer Methoden und Einschätzungen. Durch den Vergleich der beiden Autoren wird nachgewiesen, inwieweit ihre jeweilige historiographische Darstellung des Frühkatholizismus von den eigenen Verstehensvoraussetzungen abhängt und gerade dadurch eine für das 19. Jahrhundert innovative Erschließung des Prozesses der Kirchenbildung ermöglicht.
Aktualisiert: 2021-05-14
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Häresie und vorzeitige Reformation im Spätmittelalter

Häresie und vorzeitige Reformation im Spätmittelalter von Šmahel,  František
Aus dem Inhalt: FRANTIŠEK ŠMAHEL: Zur Einführung: Häresie und vorzeitige Reformation - causa ad disputandum HOWARD KAMINSKY: The Problematics of "Heresy" and "The Reformation" MALCOLM D. LAMBERT: Catharism as a Reform Movement ANNE HUDSON: Poor preachers, poor men: Views of Poverty in Wyclif and his Followers BERNHARD TÖPFER: Die Wertung der weltlichstaatlichen Ordnung durch John Wyclif und Jan Hus KATHERINE WALSH: Lollardisch-hussitische Reformbestrebungen in Umkreis und Gefolgschaft der Luxemburgerin Anna, Königin von England (1382-1394) IVAN HLAVÁCEK: Zur böhmischen Inqusition und Häresiebekämpfung um das Jahr 1400 VILÉM HEROLD: Zum Prager philosophischen Wyclifismus JÜRGEN MIETHKE: Die Prozesse in Konstanz gegen Jan Hus und Hieronymus von Prag - ein Konflikt unter Kirchenreformern? ALEXANDER PATSCHOVSKY: Der taboritische Chiliasmus. Seine Idee, sein Bild bei den Zeitgenossen und die Interpretation der Geschichtswissenschaft FERDINAND SEIBT: Hussitischer Kommunalismus WINFRIED EBERHARD: Zur reformatorischen Qualität und Konfessionalisierung des nachrevolutionären Hussitismus KASPAR ELM: Vita regularis sine regula. Bedeutung, Rechtsstellung und Selbstverständnis des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Semireligiosentums HARTMUT BOOCKMANN: Die Orden in den deutschen Texten zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts STANISLAW BYLINA: La Bible, les laïcs et lEglise en Pologne entre le Moyen Age et la Réforme
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Gabe der Unterscheidung

Die Gabe der Unterscheidung von Schlosser,  Marianne
Auf der Grundlage der Heiligen Schrift arbeiteten die Kirchenväter und die spätere Theologie an einer Lehre von der „Unterscheidung der Geister“. Die dabei gestellten Fragen lauteten: Wie kann man beurteilen, aus welchem Geist heraus jemand spricht? Wie kann ich in mir selbst gute Anregungen von bloßen Einbildungen unterscheiden? Die hier zusammengestellten Texte aus zwei Jahrtausenden zeigen, mit welcher Vorsicht und Differenziertheit Kriterien zur geistlichen Entscheidung entwickelt und weitergegeben wurden, und können zu einer Weitung und Schärfung des Blickes beitragen.
Aktualisiert: 2022-05-30
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Pascha bei Origenes

Pascha bei Origenes von Buchinger,  Harald
Die Darstellung vom Pascha-Fest beim Kirchenvater Origenes. Als Schlüsselfigur der Theologiegeschichte nimmt Origenes eine zentrale Stellung in der Entwicklung des Paschaverständnisses ein. Im Schnittpunkt von biblischer und liturgischer Hermeneutik prägt die christliche Rezeption dieses alttestamentlichen Festes nicht nur Feier und Deutung von Ostern; sie stellt auch die Frage nach dem Verhältnis von Christentum und Judentum. Die vorliegende Studie bietet erstmals eine umfassende Untersuchung des Themas im Gesamtwerk des Origenes vor dem Hintergrund der älteren Tradition. Mit ihrem historischen und systematischen Ansatz leistet sie wesentliche Beiträge zur Exegese und Dogmengeschichte genauso wie zur Liturgiewissenschaft; von besonderer Aktualität sind ihre Ergebnisse auch für die Sakramententheologie.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Schriftauslegung – die Psalmen bei den Kirchenvätern

Schriftauslegung – die Psalmen bei den Kirchenvätern von Reemts OSB,  Sr. Christiana
Für Juden und Christen waren und sind die Psalmen Grundlage, Maßstab und Norm ihres Betens. In diesem Buch wird das Psalmenverständnis der Kirchenväter vorgestellt. Wichtige Theologen wie Irenäus, Origenes und Augustinus kommen mit neu übersetzten Originaltexten zu Wort. Die Texte sind mit einem Kommentar als Lesehilfe versehen.
Aktualisiert: 2018-06-13
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Griechische Christen – Christliche Griechen

Griechische Christen – Christliche Griechen von Tloka,  Jutta
Jutta Tloka untersucht den Umgang des antiken Christentums mit dem wichtigsten Aspekt antiken Selbstverständnisses: dem antiken Bildungsideal, paideia, mit seiner intellektuellen und gesellschaftlichen Funktion und Deutungshoheit. Anhand von Origenes und Johannes Chrysostomos, zwei griechischen Theologen, von denen der erste vor, der zweite nach der Konstantinischen Wende wirkte, zeigt die Autorin, inwieweit die Auseinandersetzung mit der paideia der intellektuellen und sozialen Plausibilisierung des Christentums diente. Origenes suchte den Dialog mit der Philosophie, um die Wahrheit des Christentums zu begründen und seine ethisch-intellektuelle Bedeutung zu erweisen. Zugleich reflektierte er über kirchliche Strukturen zur Sicherstellung seines Ideals der gnosis. Chrysostomos dagegen begab sich in ein rhetorisches Duell, das nicht nur der Mission, sondern auch einer christlichen Neustrukturierung der polis und damit dem Nachweis gesellschaftlicher Relevanz sowie der Ermöglichung eines christlichen Alltags dienen sollte. Die Autorin macht deutlich, wie aus dem Bemühen um intellektuelle und soziale Plausibilität christlicher Identität zwei wichtige Funktionen der Kirche resultieren: die christliche Theologie und die christliche Homiletik.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das lebenschaffende Licht der unauflösbaren Dunkelheit

Das lebenschaffende Licht der unauflösbaren Dunkelheit von Hausammann,  Susanne
Orthodoxe Väter des 4.-14. Jahrhunderst haben auf die Unterscheidung zwischen dem unerkennbaren Wesen des Dreieinen Gottes und dessen Wirkkräften (Ausstrahlungen, Energien) Wert gelegt. An dieser Unterscheidung halten die Orthodoxen Kirchen bis heute fest, was in den Westkirchen weithin auf Unverständnis stößt. Welches Gottesverständnis steht hinter dieser Unterscheidung? Auf welche Gotteserfahrungen wird dabei zurückgegriffen?
Aktualisiert: 2023-04-28
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