Die Neue Institutionenökonomie gilt als zweites großes Paradigma der ökonomischen Forschung. Als Grundstein dieses Theoriegebäudes wurden Verhaltensannahmen eingeführt, die Generationen von Wirtschaftswissenschaftlern rezipierten - so die Ergänzungen des homo oeconomicus um den Hang zum Opportunismus und die Einschränkung seiner perfekten Rationalität durch Williamson. Die Auswirkungen der damit einhergehenden modelltheoretischen Pfadabhängigkeit wurden bislang kaum reflektiert.
Matthias Schramm widmet sich der kritischen Analyse der Verhaltensannahmen der Transaktionskostentheorie, die stellvertretend für die Neue Institutionenökonomie auf methodologischer und theoretisch-inhaltlicher Ebene untersucht wird. Besonderes Gewicht legt er dabei auf die Rationalitätsannahme, da ihr eine besondere Bedeutung innerhalb der Theorie zukommt: Sie bezieht sich auf den Kern des Ökonomisierens selbst. Vor diesem Hintergrund schlägt er ein umfassendes Rationalitätskonzept vor, das neben kognitiven Restriktionen auch die soziale Einbindung der Akteure in die Institutionen ihres sozialen und kulturellen Umfeldes mit beachtet. Letztlich zeigt sich, dass die sozio-kulturelle Einbettung die Denk- und Handlungsmuster und auch die Informationswahrnehmung und -verarbeitung entscheidend determiniert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit befasst sich am Beispiel der Staatskorporation mit der gegenwärtigen Rolle des russischen Staates in der Wirtschaft. Die Staatskorporation ist eine Unternehmensform, die erst seit 2007 aktiv genutzt wird und sich dennoch bereits als zentrales Instrument der staatlichen Wirtschaftstätigkeit sowie der staatlichen Einflussnahme auf die Privatwirtschaft etabliert hat. Die theoretische Grundlage bildet die Neue Institutionenökonomik. Neben der rechtswissenschaftlichen Erfassung der neuen Rechtsform und einer empirischen Bestandsaufnahme ihrer bisherigen Tätigkeit werden unter Anwendung des institutionenökonomischen Instrumentariums zwei Erkenntnisziele verfolgt: Zum einen wird nach den politischen und ökonomischen Gründen für ihre Einführung gefragt; zum anderen werden mögliche Auswirkungen ihrer Tätigkeit prognostiziert.°°Bei der Arbeit handelt es sich um die erste umfassende Darstellung der Staatskorporation außerhalb des russischsprachigen Raumes. Sie richtet sich aufgrund des interdisziplinären Ansatzes nicht nur an Rechts-, sondern auch an Politik und Wirtschaftswissenschaftler mit Interesse für die wirtschaftliche und politische Entwicklung Russlands.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit befasst sich am Beispiel der Staatskorporation mit der gegenwärtigen Rolle des russischen Staates in der Wirtschaft. Die Staatskorporation ist eine Unternehmensform, die erst seit 2007 aktiv genutzt wird und sich dennoch bereits als zentrales Instrument der staatlichen Wirtschaftstätigkeit sowie der staatlichen Einflussnahme auf die Privatwirtschaft etabliert hat. Die theoretische Grundlage bildet die Neue Institutionenökonomik. Neben der rechtswissenschaftlichen Erfassung der neuen Rechtsform und einer empirischen Bestandsaufnahme ihrer bisherigen Tätigkeit werden unter Anwendung des institutionenökonomischen Instrumentariums zwei Erkenntnisziele verfolgt: Zum einen wird nach den politischen und ökonomischen Gründen für ihre Einführung gefragt; zum anderen werden mögliche Auswirkungen ihrer Tätigkeit prognostiziert.°°Bei der Arbeit handelt es sich um die erste umfassende Darstellung der Staatskorporation außerhalb des russischsprachigen Raumes. Sie richtet sich aufgrund des interdisziplinären Ansatzes nicht nur an Rechts-, sondern auch an Politik und Wirtschaftswissenschaftler mit Interesse für die wirtschaftliche und politische Entwicklung Russlands.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Experten loten in diesem Werk, herausgegeben von Reinhard Heyd und Michael Beyer, das Spannungsverhältnis zwischen Eigentümern und Managern in der Finanzwirtschaft neu aus. Auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie geben sie dabei wertvolle Lösungsansätze für die zahlreichen aktuellen Branchenprobleme, zum Beispiel: Bankenstresstests als Mittel zur Überwindung von Informationsdefiziten, Neugestaltung von Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente, Corporate-Governance-Reporting, risikoorientierter Prüfungsansatz im Mittelstand. Eine kritische Analyse, untermauert durch anschauliche Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
MIchael Beyer,
Birgit von Bruchhausen,
Werner Gleißner,
Ingo Haug,
Reinhard Heyd,
Samuel E. Lehmann,
Frank Lerch,
Monika Riediger,
Ingo Wilhelm Storz,
Henrik Vogel,
Diana Wieske,
Daniel Wolf,
Ingmar Wulfert,
Daniel Zorn
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Experten loten in diesem Werk, herausgegeben von Reinhard Heyd und Michael Beyer, das Spannungsverhältnis zwischen Eigentümern und Managern in der Finanzwirtschaft neu aus. Auf Basis der Prinzipal-Agenten-Theorie geben sie dabei wertvolle Lösungsansätze für die zahlreichen aktuellen Branchenprobleme, zum Beispiel: Bankenstresstests als Mittel zur Überwindung von Informationsdefiziten, Neugestaltung von Rechnungslegungsvorschriften für Finanzinstrumente, Corporate-Governance-Reporting, risikoorientierter Prüfungsansatz im Mittelstand. Eine kritische Analyse, untermauert durch anschauliche Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
MIchael Beyer,
Birgit von Bruchhausen,
Werner Gleißner,
Ingo Haug,
Reinhard Heyd,
Samuel E. Lehmann,
Frank Lerch,
Monika Riediger,
Ingo Wilhelm Storz,
Henrik Vogel,
Diana Wieske,
Daniel Wolf,
Ingmar Wulfert,
Daniel Zorn
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Ist bei Personalentwicklungsmaßnahmen im Unternehmen Eigenleistung oder Fremdbezug zu bevorzugen? Wie hoch sind die Transaktionskosten in einer Kooperationsbeziehung, und welchen Nutzen bringt die differenzierte Betrachtung? Die Transaktionskostentheorie analysiert die Beherrschung und Überwachung wirtschaftlicher Leistungsbeziehungen unter möglichst sparsamem Einsatz knapper Ressourcen. Inwieweit der moderne Transaktionskostenansatz für praktische finanzwirtschaftliche Entscheidungen Lösungsangebote bereithält, zeigt Ihnen ein ausgewogenes Autorenteam aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis in diesem innovativen Buch. Aktuelle betriebliche Herausforderungen werden theoriegestützt betrachtet – ein echter Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
MIchael Beyer,
Birgit von Bruchhausen,
Ingo Haug,
Reinhard Heyd,
Dagmar Kohn,
Andrea Krier,
Samuel E. Lehmann,
Klaus Möller,
Monika Riediger,
Volker Steinhübel,
Jan-Christoph Steinmann,
Ingo Storz,
Diana Wieske,
Ingmar Wulfert,
Daniel Zorn
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Ist bei Personalentwicklungsmaßnahmen im Unternehmen Eigenleistung oder Fremdbezug zu bevorzugen? Wie hoch sind die Transaktionskosten in einer Kooperationsbeziehung, und welchen Nutzen bringt die differenzierte Betrachtung? Die Transaktionskostentheorie analysiert die Beherrschung und Überwachung wirtschaftlicher Leistungsbeziehungen unter möglichst sparsamem Einsatz knapper Ressourcen. Inwieweit der moderne Transaktionskostenansatz für praktische finanzwirtschaftliche Entscheidungen Lösungsangebote bereithält, zeigt Ihnen ein ausgewogenes Autorenteam aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis in diesem innovativen Buch. Aktuelle betriebliche Herausforderungen werden theoriegestützt betrachtet – ein echter Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis!
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
MIchael Beyer,
Birgit von Bruchhausen,
Ingo Haug,
Reinhard Heyd,
Dagmar Kohn,
Andrea Krier,
Samuel E. Lehmann,
Klaus Möller,
Monika Riediger,
Volker Steinhübel,
Jan-Christoph Steinmann,
Ingo Storz,
Diana Wieske,
Ingmar Wulfert,
Daniel Zorn
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Die Neue Institutionenökonomie gilt als zweites großes Paradigma der ökonomischen Forschung. Als Grundstein dieses Theoriegebäudes wurden Verhaltensannahmen eingeführt, die Generationen von Wirtschaftswissenschaftlern rezipierten - so die Ergänzungen des homo oeconomicus um den Hang zum Opportunismus und die Einschränkung seiner perfekten Rationalität durch Williamson. Die Auswirkungen der damit einhergehenden modelltheoretischen Pfadabhängigkeit wurden bislang kaum reflektiert.
Matthias Schramm widmet sich der kritischen Analyse der Verhaltensannahmen der Transaktionskostentheorie, die stellvertretend für die Neue Institutionenökonomie auf methodologischer und theoretisch-inhaltlicher Ebene untersucht wird. Besonderes Gewicht legt er dabei auf die Rationalitätsannahme, da ihr eine besondere Bedeutung innerhalb der Theorie zukommt: Sie bezieht sich auf den Kern des Ökonomisierens selbst. Vor diesem Hintergrund schlägt er ein umfassendes Rationalitätskonzept vor, das neben kognitiven Restriktionen auch die soziale Einbindung der Akteure in die Institutionen ihres sozialen und kulturellen Umfeldes mit beachtet. Letztlich zeigt sich, dass die sozio-kulturelle Einbettung die Denk- und Handlungsmuster und auch die Informationswahrnehmung und -verarbeitung entscheidend determiniert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Neue Institutionenökonomie gilt als zweites großes Paradigma der ökonomischen Forschung. Als Grundstein dieses Theoriegebäudes wurden Verhaltensannahmen eingeführt, die Generationen von Wirtschaftswissenschaftlern rezipierten - so die Ergänzungen des homo oeconomicus um den Hang zum Opportunismus und die Einschränkung seiner perfekten Rationalität durch Williamson. Die Auswirkungen der damit einhergehenden modelltheoretischen Pfadabhängigkeit wurden bislang kaum reflektiert.
Matthias Schramm widmet sich der kritischen Analyse der Verhaltensannahmen der Transaktionskostentheorie, die stellvertretend für die Neue Institutionenökonomie auf methodologischer und theoretisch-inhaltlicher Ebene untersucht wird. Besonderes Gewicht legt er dabei auf die Rationalitätsannahme, da ihr eine besondere Bedeutung innerhalb der Theorie zukommt: Sie bezieht sich auf den Kern des Ökonomisierens selbst. Vor diesem Hintergrund schlägt er ein umfassendes Rationalitätskonzept vor, das neben kognitiven Restriktionen auch die soziale Einbindung der Akteure in die Institutionen ihres sozialen und kulturellen Umfeldes mit beachtet. Letztlich zeigt sich, dass die sozio-kulturelle Einbettung die Denk- und Handlungsmuster und auch die Informationswahrnehmung und -verarbeitung entscheidend determiniert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das akademische Feld der Wirtschaftsforschung ist deutlich in Bewegung geraten. Die Stimmen, die Alternativen zur bislang dominierenden neoklassische Standardtheorie fordern, werden immer lauter. Bisher hat sich jedoch noch nicht viel an den Kräfteverhältnissen der Wirtschaftsforschung geändert. Zwar ist man sich in der Kritik der neoklassischen Standardtheorie einig, darüber hinaus fehlt jedoch das Bewusstsein für die Gemeinsamkeiten und Stärken der verschiedenen neuen Theoriealternativen.
Während die neoklassische Standardtheorie unterstellt, dass Wirtschaftsakteure einzig auf Preissignale reagieren, ist den neuen ökonomischen Theorien gemeinsam, dass Sprache und Kommunikation eine wichtige Rolle einnehmen. Ist hier die Kommunikative Wende der Wirtschaftsforschung zu beobachten, in deren Zuge sich das Forschungsprogramm, die Methoden und das Selbstverständnis der Wirtschaftsforschung radikal ändern?
Zur Beantwortung dieser Frage werden im Buch drei Theorien – die Experimentelle Wirtschaftsforschung, die Neue Institutionenökonomie und der Instrumentelle Relationismus – umfassend analysiert und hinsichtlich des darin in Anschlag gebrachten Sprach- und Kommunikationsverständnisses miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Hoffnungen auf eine neue, sprach- und kommunikationszentrierte ökonomische Theorie durchaus berechtigt sind.
Aktualisiert: 2021-09-24
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" ... Hier wird ein theoriegeleitetes und dennoch spannendes Lehrbuch vorgelegt, das das Veränderungspotential der Informations- und Kommunikationstechnik für die Struktur und für das Management der Unternehmen umfassend darlegt. In hohem Maße auch für Praktiker lesenswert..."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die 5. Aufl. wurde aktualisiert. Insbesondere wurden die zahlreichen Praxisbeispiele in allen Kapiteln überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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" ... Hier wird ein theoriegeleitetes und dennoch spannendes Lehrbuch vorgelegt, das das Veränderungspotential der Informations- und Kommunikationstechnik für die Struktur und für das Management der Unternehmen umfassend darlegt. In hohem Maße auch für Praktiker lesenswert..."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die 5. Aufl. wurde aktualisiert. Insbesondere wurden die zahlreichen Praxisbeispiele in allen Kapiteln überarbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Björn Saggau entwirft einen Modellrahmen, mit dessen Hilfe sich die verschiedenen Organisationsformen elektronischer Beschaffung kategorisieren lassen. Er untersucht, unter welchen Bedingungen sich eine bestimmte Organisationsform als überlegen erweist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Martin Müller untersucht, wie opportunistisches Verhalten in der Wertschöpfungskette reduziert und ein vertrauensvoller Informationsaustausch gefördert werden kann. Mit seinem Modell einer Supply Chain Community stellt er einen Ansatz vor, der einerseits eine flexible Konfiguration der Supply Chain ermöglicht und andererseits opportunistisches Verhalten sanktioniert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Auf der Basis der Neuen Institutionenökonomik identifiziert Timo Defren zentrale Erfolgsfaktoren zur Überwindung des Informationsproblems in der Verhandlungsphase eines Sell-Offs. Er untersucht die Erfolgswirkung dieser Faktoren vor dem Hintergrund moderierender Variablen und betrachtet die Determinanten der Erfolgsfaktoren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Martina Samwer untersucht drei verschiedene Regulierungsansätze, die auf eine optimale Balance zwischen Wettbewerb und solidarisch finanzierter, qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung zielen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dana Vosberg führt institutionenökonomische Erkenntnisse sowie markt- und produktionstheoretische Argumente zusammen und entwickelt durch die Kombination dieser verschiedenen Theoriebausteine einen konzeptionellen Rahmen, der eine umfassende Untersuchung des gesamten Spektrums angebotener und nachgefragter Personaldienstleistungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Erich Klaus untersucht Vertrauen als interdisziplinären Forschungsgegenstand der Sozialwissenschaften und verknüpft Erkenntnisse der Neuen Institutionenökonomie mit Ansätzen aus Psychologie und Soziologie. Auf dieser Basis entwickelt er Empfehlungen für ein vertrauensbewusstes Management in Unternehmensnetzwerken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Frage, ob und wie ein Fernsehformat von einem Kulturraum in einen anderen erfolgreich übertragen und vermarktet werden kann, untersucht Birgit Bodenstein-Köppl anhand eines der größten Fernsehmärkte der Welt: China.
Aktualisiert: 2023-03-14
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