Ingeborg Bachmanns Gedichte aus dem Nachlass

Ingeborg Bachmanns Gedichte aus dem Nachlass von Busch,  Walter, Cambi,  Fabrizio, Carpi,  Anna Maria, Hoeller,  Hans, Larcati,  Arturo, Miglio,  Camilla, Reininger,  Anton, Schiffermüller,  Isolde, Svandrlik,  Rita, Wandruszka,  Maria Luisa, Weidenbaum,  Inge von
Die Veröffentlichung von Ingeborg Bachmanns Gedichten aus dem Nachlass war die literarische Sensation des Jahres 2000. Mehr als 100 lyrische Texte, die zwischen 1962 und 1964 entstanden, wurden erstmals publiziert. Diese Entdeckung zwingt dazu, das Bild von Ingeborg Bachmann als Lyrikerin grundlegend zu revidieren. Die 11 Originalbeiträge dieses Bandes untersuchen die Gedichte aus dem Nachlass endlich systematisch, indem sie die thematischen und formalen Charakteristika der Texte aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Dabei greifen die Autoren bewusst auf eine Vielzahl methodischer Ansätze zurück, darunter vor allem textimmanente, kulturwissenschaftliche, sozialgeschichtliche und diskursanalytische Lesarten. Der Band belegt überzeugend, dass wir in den posthumen Gedichten einer neuen Sprache begegnen, die den Vergleich mit den frühen Lyrik-Sammlungen nicht zu scheuen braucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ingeborg Bachmanns Gedichte aus dem Nachlass

Ingeborg Bachmanns Gedichte aus dem Nachlass von Busch,  Walter, Cambi,  Fabrizio, Carpi,  Anna Maria, Hoeller,  Hans, Larcati,  Arturo, Miglio,  Camilla, Reininger,  Anton, Schiffermüller,  Isolde, Svandrlik,  Rita, Wandruszka,  Maria Luisa, Weidenbaum,  Inge von
Die Veröffentlichung von Ingeborg Bachmanns Gedichten aus dem Nachlass war die literarische Sensation des Jahres 2000. Mehr als 100 lyrische Texte, die zwischen 1962 und 1964 entstanden, wurden erstmals publiziert. Diese Entdeckung zwingt dazu, das Bild von Ingeborg Bachmann als Lyrikerin grundlegend zu revidieren. Die 11 Originalbeiträge dieses Bandes untersuchen die Gedichte aus dem Nachlass endlich systematisch, indem sie die thematischen und formalen Charakteristika der Texte aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Dabei greifen die Autoren bewusst auf eine Vielzahl methodischer Ansätze zurück, darunter vor allem textimmanente, kulturwissenschaftliche, sozialgeschichtliche und diskursanalytische Lesarten. Der Band belegt überzeugend, dass wir in den posthumen Gedichten einer neuen Sprache begegnen, die den Vergleich mit den frühen Lyrik-Sammlungen nicht zu scheuen braucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Brief aus Ivanovo

Ein Brief aus Ivanovo von Ramovak,  Rini
Eine treue Brieffreundschaft über Ländergrenzen hinweg hat zwei Menschen zusammengeführt. Nach fünfundvierzig Jahren sind sich die Beiden zum ersten Mal begegnet. Sie bauten sich ihr Leben fundamental neu auf und wollten nun nie mehr auseinandergehen. Ihr Glück währte leider nicht lange, schon nach kurzer Zeit trennte das Schicksal die Beiden für immer. Eine wahre Geschichte, wie sie nur das Leben schreibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ernst Jandl 1925–2000

Ernst Jandl 1925–2000 von Haider,  Hans
Ernst Jandl (1925–2000) gehört zu den wichtigsten Lyrikern des 20. Jahrhunderts. Mit Lettern- und Lautgedichten machte er sich in den 1950er Jahren in seiner Heimat Wien zum Außenseiter, fand jedoch rasch Anerkennung in den Zentren der Konkreten Poesie in Stuttgart, Prag, London. Wie ein Popstar entführte er bei lautstarken Auftritten die Jugend der Revolte-Generation mit Sprachwitz und -spiel in die Schmerzbezirke von Krieg, absurdem Alltag, Liebesdefizit. Er setzte dem hohen Ton eine „heruntergekommene“ Sprache und unterkühlten Dialekt entgegen. Mit der Lebenspartnerin Friederike Mayröcker schuf er Pionierwerke des ‚Neuen Hörspiels‘. Hans Haider legt nach Archivrecherchen in halb Europa und jahrzehntelanger Tätigkeit in der Wiener Kulturszene als Kritiker und Herausgeber die erste umfassende Jandl-Biographie vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Blüte der europäischen Literatur des Hochmittelalters 3

Blüte der europäischen Literatur des Hochmittelalters 3 von Knapp,  Fritz Peter
Als politisches und wirtschaftliches Phänomen der Gegenwart ist Europa in aller Munde. Vergleichsweise wenig Beachtung findet demgegenüber Europa als kulturelle Einheit in Geisteshaltung, Literatur und Kunst, eine Einheit, die sich bereits im Mittelalter ausgeprägt und hier im 12. und 13. Jh. auf ihren nie mehr erreichten Höhepunkt gelangt ist. Dieser Umstand findet in einer hoch spezialisierten Literaturwissenschaft meist zu wenig Raum – allen Bekenntnissen zu Interdisziplinarität und Interkulturalität zum Trotz. Fritz Peter Knapp gibt aus einheitlicher Sichtweise mit diesem dreibändigen Werk einen so noch nie vorgelegten Überblick über die Gattungen und herausragenden Werke des europäischen Hochmittelalters. Höfischer Roman, höfische Liebeslyrik und andere Gattungen waren ja, ausgehend von Frankreich, Gemeingut von England bis Tschechien, von Norwegen bis Italien. Gegenstand dieses dritten Teils des Werkes sind die liturgische und geistliche Lyrik, die Liebeslyrik (Trobadors und Minnesänger), die satirische, didaktische und politische Lyrik, das Schauspiel und die altnordischen Gattungen: Skaldendichtung, Edda, Saga.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Blüte der europäischen Literatur des Hochmittelalters 3

Blüte der europäischen Literatur des Hochmittelalters 3 von Knapp,  Fritz Peter
Als politisches und wirtschaftliches Phänomen der Gegenwart ist Europa in aller Munde. Vergleichsweise wenig Beachtung findet demgegenüber Europa als kulturelle Einheit in Geisteshaltung, Literatur und Kunst, eine Einheit, die sich bereits im Mittelalter ausgeprägt und hier im 12. und 13. Jh. auf ihren nie mehr erreichten Höhepunkt gelangt ist. Dieser Umstand findet in einer hoch spezialisierten Literaturwissenschaft meist zu wenig Raum – allen Bekenntnissen zu Interdisziplinarität und Interkulturalität zum Trotz. Fritz Peter Knapp gibt aus einheitlicher Sichtweise mit diesem dreibändigen Werk einen so noch nie vorgelegten Überblick über die Gattungen und herausragenden Werke des europäischen Hochmittelalters. Höfischer Roman, höfische Liebeslyrik und andere Gattungen waren ja, ausgehend von Frankreich, Gemeingut von England bis Tschechien, von Norwegen bis Italien. Gegenstand dieses dritten Teils des Werkes sind die liturgische und geistliche Lyrik, die Liebeslyrik (Trobadors und Minnesänger), die satirische, didaktische und politische Lyrik, das Schauspiel und die altnordischen Gattungen: Skaldendichtung, Edda, Saga.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Ein Nachtigall die waget“

„Ein Nachtigall die waget“ von Luserke-Jaqui,  Matthias
Das Buch verfolgt den Wandel des Luther-Bildes in der Literatur. Matthias Luserke-Jaqui schaut mit dem Blick des Literaturwissenschaftlers auf die Entstehung und Tradierung des Luther-Bildes in der Geschichte. Dieses kulturelle Bild von Luther dient als Projektionsfläche individueller wie gesellschaftlicher Wünsche, es schwankt zwischen Monumentalisierung, Sakralisierung, Trivialisierung und Verkitschung bis hin zur völligen Ablehnung. Die Luther-Bilder der jeweiligen Zeit sammeln diese Tendenzen oder bringen sie recht erst hervor. Dabei wird die Rolle der Literatur untersucht, welchen Einfluss sie vorwegnehmend für die Ausbildung neuer Luther-Bilder nimmt oder inwiefern sie bestehende Luther-Bilder verharrend bewahrt. Der historische Bogen spannt sich von der Wittenbergischen Nachtigall des Hans Sachs, über Texte von Goethe, Hölderlin, Kleist, Werner, Klingemann bis hin zu Jochen Klepper und Thorsten Becker.
Aktualisiert: 2023-06-15
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1870/71 – Literatur und Krieg

1870/71 – Literatur und Krieg von Gätje,  Hermann, Singh,  Sikander
Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Floris van Schoonhoven

Floris van Schoonhoven von Heckel,  Iris
Floris van Schoonhoven (~1594-1648) verfasste in Leiden lateinische Gedichte, die 1613 als Poemata antehac non edita erschienen. Im vierten Buch dieser Sammlung, das den Titel Lalage sive Amores Pastorales trägt, umwirbt der Hirte Daphnis die Geliebte Lalage. Einen besonderen Reiz dieses ludicrum carmen macht das Zusammenspiel von bukolischem Setting, metrischer Vielfalt und Elementen der Liebeselegie und des Romans aus. Hier knüpft der Autor an die literarische Tradition der Lusus Pastorales an, die um 1500 in Italien entstand. Der vorliegende Band bietet eine moderne Edition des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung und einen ausführlichen Kommentar, in dem Schoonhovens souveräner Umgang mit antiken Vorbildern wie Catull oder Horaz, aber auch mit humanistischen Prätexten deutlich wird. In der Einleitung werden nach einem Kapitel zu Schoonhovens Leben und Werk die Struktur des Gedichtbuches, Sprache, Metrik und Imitationstechniken sowie die Gattungszugehörigkeit untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mutabor

Mutabor von Barskova,  Polina, Jurjew,  Daniel
Die Gedichte von Polina Barskova zum ersten Mal auf Deutsch. – „Dieses Buch verzaubert.“ Ilya Kaminsky Polina Barskova gilt dank ihrer formalen Virtuosität sowie dem abgründigen Humor als Erbin der großen russischen Poesie von Brodsky bis Charms. Vor fünfundzwanzig Jahren ist sie nach Kalifornien ausgewandert, von wo aus sie die Absurdität der Welt betrachtet. Ihre Lyrik ist mal anspielend, mal szenisch ausspielend, voll überbordender erzählerischer und stilistischer Einfälle. Weil sie sich für den Dialog mit ukrainischen Dichterinnen einsetzt, zirkulieren in ihrer Heimat ihre Verse nur noch klandestin. Zum ersten Mal wird eine Auswahl aus ihrem Gesamtwerk auf Deutsch präsentiert, einschließlich ihres viel bewunderten Zyklus über die Blockade Leningrads im Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DDR im Spiegel ihrer Literatur.

Die DDR im Spiegel ihrer Literatur. von Huberth,  Franz
Literatur ist Kunst und damit ein ästhetisches Erlebnis. Aber sie leistet auch anderes, sie interpretiert die Gegenwart, antizipiert die Zukunft und archiviert die Vergangenheit. Die Literatur der DDR war eingebunden in die staatliche Kulturpolitik und -planung. Ihre Funktionen unterlagen den Vorgaben und Kontrollen, die Autoren dem Sanktionsapparat der SED und dessen "Schild und Schwert", dem Ministerium für Staatssicherheit. Die Ästhetik sollte von einer normativen Poetik geregelt werden. Gleichzeitig war die Literatur dieser in vielerlei Hinsicht geschlossenen Gesellschaft Medium einer Gegenöffentlichkeit zum staatlichen Meinungsmonopol. Die Zensur, die es offiziell nicht gab - sie trug den viel enthüllenderen Namen Druckgenehmigungsverfahren - war ebenso stur und willkürlich wie porös. Im Ergebnis waren daher häufig mehr Lektüren möglich als von staatlicher Seite erwünscht. Der erste Teil dieser Geschichte ist seit 1990 abgeschlossen. Viereinhalb Jahrzehnte Literatur und Literaturbetrieb liegen wie eine "Epoche" vor uns, ein Archiv zur DDR-Geschichte jenseits von Daten, ein Depot unseres kollektiven Gedächtnisses. Die Aufsätze dieses Bandes kreisen um die Literatur aus der DDR und um das literarische Feld dieser "kommoden Diktatur" (Theo Wuttke in "Ein weites Feld" von Günter Grass). Sie beleuchten politische Bereiche (17. Juni 1953, Zensur, Exil, MfS), den Literaturbetrieb (Zeitschriften der SBZ, Taktik des Büchermachens, Literaturzirkel), einige Überblicksthemen (historischer Roman, Krimi, Autorinnen in der DDR) und die Frage nach dem Generationsparadigma. Heinz Czechowski gibt einen sehr persönlichen Rückblick auf Lyrik hinter der Mauer, und Uwe Kolbe stellte eine sehr persönliche Sammlung von Gedichten aus dreißig Jahren zusammen. Die Autoren setzen sich aus Dichtern, Akteuren bzw. Zeitgenossen und Wissenschaftlern zusammen. Diese Mischung erwies sich für die gemeinsame Arbeit ebenso produktiv, wie sie dem Leser eine abwechslungsreiche Lektüre garantiert. Die Beiträge bieten naturgemäß keinen chronologisch oder inhaltlich geschlossenen Abriss; sie werfen sehr eigen-, manchmal randständige und interessante Fragen auf und geben mehr oder weniger offene Antworten. Wir sind im zweiten Teil dieser Geschichte angelangt, denn - so William Faulkner - Das Vergangene ist nicht tot, es ist noch nicht einmal vergangen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Wortgrund: Zur Poetik im Werk Göran Tunströms

Am Wortgrund: Zur Poetik im Werk Göran Tunströms von Dettwiler,  Lukas
Göran Tunström (1937-2000) hat sich in die Geschichte der Literatur Schwedens als ,fantastischer Realist' eingeschrieben, in den Feuilletons Skandinaviens wurde der Autor "Gabriel Garcia Márquez des Nordens" genannt. Für seinen in viele Sprachen übersetzten Roman Juloratoriet (dt. Solveigs Vermächtnis; Filmadaption 1996) erhielt er 1983 den Literaturpreis des Nordischen Rats. Die vorliegende Studie zeigt am Gesamtwerk Tunströms sein Verhältnis zum Wort, zum Schreiben und somit zu seinem Verständnis von Sprache auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Entlarvung des Osterhasen

Die Entlarvung des Osterhasen von Gebauer,  Ulrich, Kaempfe,  Peter, Kaestner,  Erich, List,  Sylvia, Zirner,  August
Diese CD versammelt Erich Kästners schönste Geschichten und Gedichte rund um den Frühling und das Osterfest. Darauf sind zu finden: entlarvte Osterhasen, zahlreiche bemalte Eier und ein verlegter Pinsel; Osterhasenschokoladenkästchen, Aprilscherze und natürlich: Maiglöckcheneintopf! Die Entlarvung des Osterhasen, zusammengestellt von der ausgewiesenen Kästner-Expertin Sylvia List, ist ein kunterbuntes Vergnügen und der ideale Frühlingsbegleiter; ein springlebendiges Hörbuch, in dem uns Erich Kästner einmal mehr als augenzwinkernder Aufklärer und humorvoller Humanist begegnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Orientierungsversuche in Giacomo Leopardis Canti

Orientierungsversuche in Giacomo Leopardis Canti von Gerigk,  Annika
Das Nichts stellt eine Konstante in Leopardis Werk dar, deren Darstellung bei Weitem nicht auf die bloße Nennung des ,nulla' beschränkt ist. Es erweist sich als polyvalente Denkfigur, die unter anderem auf Mangel, Abwesenheit, Wertlosigkeit, Zersetzung und Vergehen verweist. Durch eine genaue Betrachtung der unterschiedlichen Nichts-Konzeptionen wird eine gleitende Semantik sichtbar, die im ganzen Werk dynamisch bleibt. Dies ist aber nicht die einzige Funktion, die das Nichts in Leopardis Gedankenbewegungen einnimmt: Das Nichts entpuppt sich vielerorts als Orientierungspunkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Zeit heilt alle Wunder

Die Zeit heilt alle Wunder von Lux,  Christina
„Ja, die Zeit heilt alle Wunden. Aber nicht, wenn man träumt…“ Eine namenlose Protagonistin ändert kurz vor der geplanten Abtreibung ihre Meinung und entscheidet sich für das Kind. Damit weckt sie alte Geister. Ein außergewöhnlicher Verarbeitungsprozess beginnt. Anhand verschiedener Erzählperspektiven und Zeitdimensionen taucht der Leser in eine Handlung ein, in der Fakt und Fiktion ineinander verschmelzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprachen der Lyrik

Sprachen der Lyrik von Hempfer,  Klaus W.
Die Lyrikforschung ist im Vergleich mit der in den vergangenen Jahren intensiv betriebenen Narratologie in ein deutliches Theoriedefizit geraten. Die Beiträge des Bandes verstehen sich als Antwort auf die Rückzugsposition der letzten Jahrzehnte, derzufolge sich das, was Lyrik sei, immer nur mit Blick auf je spezifische historische Kontexte bestimmen lasse, und erarbeiten aus unterschiedlichen Perspektiven systematische Fundierungen für Phänomene von den antiken Ursprüngen im Gesang zur lyra bis zur lyrisme-Debatte im Frankreich des ausgehenden 20. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-06-15
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