Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Jones,  Gareth Stedman, Wirthensohn,  Andreas
»Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre«, so urteilt Bestseller-Autor Christopher Clark über Gareth Stedman Jones' hochgelobte Studie »Karl Marx: Die Biographie«. Denn Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Gareth Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital« »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden. »Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre.« Christopher Clark
Aktualisiert: 2023-06-03
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Stedman Jones,  Gareth, Wirthensohn,  Andreas
Gareth Stedman Jones‘ hochgelobte Marx-Biographie zeigt eines: Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx‘ Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx‘ grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital«, »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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NOVEMBER ’18

NOVEMBER ’18 von Bollinger,  Stefan
Im November vor 100 Jahren zerbrach die Monarchie, weil die Deutschen es leid waren, weiter Krieg zu führen und zu hungern. Nach russischem Beispiel entstanden Arbeiter- und Soldatenräte. Und während die einen die sozialistische Republik Deutschland gründen wollten, kanalisierten die anderen den revolutionären Furor und gründeten zu Weimar einen bürgerlich-demokratischen Staat. So blieb die Weltrevolution aus, auf die die Russen gesetzt hatten. Stefan Bollinger untersucht Umstände und Konsequenzen dieser halben oder doch ganzen Revolution und analysiert die Auswirkungen in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Darf ich Genosse sagen?

Darf ich Genosse sagen? von Gossweiler,  Kurt, Hacks,  Peter, Oehme,  Matthias
Kurt Gossweiler im Briefwechsel mit Peter Hacks (1996–2003) Die 52 Briefe, die die Partner im Laufe von mehr als 6 Jahren wechseln, bezeugen eine außerordentliche Intensität auf beiden Seiten. Sie sind verbunden im gemeinsamen Nachdenken über den gleichen, gleich grundsätzlichen Fragen: Welches sind die Klassen und die Klassenkämpfe in sozialistischen Gesellschaften? Welchen Anteil hatten Persönlichkeiten wie Nikita Chruschtschow am Zerfall des Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR? Wie wäre die Niederlage von 1989-90 zu vermeiden gewesen? Und welcher Organisationsformen, Bildungsformen, Kampfformen bedarf es für einen zukünftigen Sozialismus? Sie lernen einander in diesem Briefwechsel kennen und schätzen, ermutigen und prüfen – mit Respekt, Scharfsinn, Vertrauen ... so intensiv, dass der eine den andern schließlich fragt: "Darf ich Genosse sagen?" Die neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe nach der gar zu rasch vergriffenen ersten Ausgabe von 2005 bietet auf 220 Seiten auch ausführlichere Anmerkungen mit weiterführenden Materialien und einigen bisher unveröffentlichten Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Darf ich Genosse sagen?

Darf ich Genosse sagen? von Gossweiler,  Kurt, Hacks,  Peter, Oehme,  Matthias
Kurt Gossweiler im Briefwechsel mit Peter Hacks (1996–2003) Die 52 Briefe, die die Partner im Laufe von mehr als 6 Jahren wechseln, bezeugen eine außerordentliche Intensität auf beiden Seiten. Sie sind verbunden im gemeinsamen Nachdenken über den gleichen, gleich grundsätzlichen Fragen: Welches sind die Klassen und die Klassenkämpfe in sozialistischen Gesellschaften? Welchen Anteil hatten Persönlichkeiten wie Nikita Chruschtschow am Zerfall des Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR? Wie wäre die Niederlage von 1989-90 zu vermeiden gewesen? Und welcher Organisationsformen, Bildungsformen, Kampfformen bedarf es für einen zukünftigen Sozialismus? Sie lernen einander in diesem Briefwechsel kennen und schätzen, ermutigen und prüfen – mit Respekt, Scharfsinn, Vertrauen ... so intensiv, dass der eine den andern schließlich fragt: "Darf ich Genosse sagen?" Die neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe nach der gar zu rasch vergriffenen ersten Ausgabe von 2005 bietet auf 220 Seiten auch ausführlichere Anmerkungen mit weiterführenden Materialien und einigen bisher unveröffentlichten Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Jones,  Gareth Stedman, Wirthensohn,  Andreas
»Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre«, so urteilt Bestseller-Autor Christopher Clark über Gareth Stedman Jones' hochgelobte Studie »Karl Marx: Die Biographie«. Denn Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Gareth Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital« »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden. »Eine profunde Neubewertung von Marx und eine fesselnde Lektüre.« Christopher Clark
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gewalt gegen Weimar

Gewalt gegen Weimar von Sabrow,  Martin
Über die Gewalthaftigkeit, die die frühe Weimarer Republik in ihrem ersten Jahrfünft nach der revolutionären Gründung prägte. Die erste deutsche Demokratie musste sich von Anfang an heftigen Angriffen erwehren. Schon ihre Gründung 1918 / 19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet, aber auch später gab es Versuche, die Republik unter Waffeneinsatz zu beseitigen. Insbesondere rechtsextreme Kräfte bekämpften die Demokratie, es fanden Putschversuche statt und Attentate auf politische Gegner. Aber auch von links wurde die Republik angegriffen. Zugleich gelang es jedoch, die Demokratie vorübergehend zu stabilisieren und sie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Im vorliegenden Band werden in einzelnen thematischen Sondierungen die unterschiedlichen Facetten politisch motivierter Gewalt gegen die republikanische Ordnung behandelt. In der Zusammenschau wird die gewalthafte Polarisierung und Verrohung der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Konstituierungsphase der Weimarer Republik sichtbar. Mit Beiträgen von: Benjamin Ziemann, Martin Platt, Sebastian Elsbach, Carola Dietze, Tilmann Siebeneichner, Mike Schmeitzner, Mark Jones, Christian Faludi, Wolfgang Niess, Alexander Gallus, Silke Fehlemann, Heidrun Kämper, Nadine Rossol, Sandra Maß, Helmut Kiesel, Andreas Braune, Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Darf ich Genosse sagen?

Darf ich Genosse sagen? von Gossweiler,  Kurt, Hacks,  Peter, Oehme,  Matthias
Kurt Gossweiler im Briefwechsel mit Peter Hacks (1996–2003) Die 52 Briefe, die die Partner im Laufe von mehr als 6 Jahren wechseln, bezeugen eine außerordentliche Intensität auf beiden Seiten. Sie sind verbunden im gemeinsamen Nachdenken über den gleichen, gleich grundsätzlichen Fragen: Welches sind die Klassen und die Klassenkämpfe in sozialistischen Gesellschaften? Welchen Anteil hatten Persönlichkeiten wie Nikita Chruschtschow am Zerfall des Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR? Wie wäre die Niederlage von 1989-90 zu vermeiden gewesen? Und welcher Organisationsformen, Bildungsformen, Kampfformen bedarf es für einen zukünftigen Sozialismus? Sie lernen einander in diesem Briefwechsel kennen und schätzen, ermutigen und prüfen – mit Respekt, Scharfsinn, Vertrauen ... so intensiv, dass der eine den andern schließlich fragt: "Darf ich Genosse sagen?" Die neue, überarbeitete und erweiterte Ausgabe nach der gar zu rasch vergriffenen ersten Ausgabe von 2005 bietet auf 220 Seiten auch ausführlichere Anmerkungen mit weiterführenden Materialien und einigen bisher unveröffentlichten Dokumenten.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Karl Liebknecht oder: Nieder mit dem Krieg, nieder mit der Regierung!

Karl Liebknecht oder: Nieder mit dem Krieg, nieder mit der Regierung! von Gietinger,  Klaus
"Dem Karl Liebknecht haben wir’s geschworender Rosa Luxemburg reichen wir die Hand." Die Zeilen, gedichtet 1919 von einem Unbe­kannten, belegen eine zumindest anfängliche Hierarchie. Als mythische Figuren der Arbei­terbewegung waren sie in der DDR gleich­berechtigt, doch im praktischen Gebrauch schien Liebknecht handfest, Luxemburg eher schwierig. Mit den 68ern änderte sich das. Rosa strahlte von da an heller als Karl. SPD­Mitglieder im Westen erfreuten sich plötzlich ihrer und wandten sie gegen die DDR. Als die verschwand, verschwand auch Karl Liebknecht fast völlig. Rosa Luxemburg blieb, selbst nach­dem sich die SPD wieder vor ihr davongestoh­len hatte. Und heute? Es ist Zeit, Karl Liebknecht wieder aus der Versenkung zu holen. Denn der Mann wird gnadenlos unterschätzt. Kein Linker und keine Linke hat mehr gegen Mili­tarismus, gegen Rüstungskapital und Krieg gekämpft, keiner hat mehr Schützengräben dafür ausheben müssen, keiner den Tag der Revolution besser vorausgesehen und keiner – das wissen die wenigsten – hat als Kommunist die marxsche Theorie schärfer kritisiert als er. Wenn Marx sagte, er sei alles, nur kein Marxist, so trifft das noch mehr auf Liebknecht zu.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Rosa Luxemburg

Rosa Luxemburg von Jacob,  Frank
Die Geschichte des Sozialismus und des Kommunismus in Deutschland ist untrennbar mit ihrem Namen verbunden: Rosa Luxemburg (1871–1919). Die jüdische Polin fiel seit Ende des 19. Jahrhunderts als Verteidigerin eines Sozialismus Marx'scher Prägung innerhalb der Sozialdemokratie auf und widmete ihr Leben und ihre Schriften immer wieder der Frage der Revolution. Ungeachtet vieler Rückschläge sowie ihres gewaltsamen Todes im Januar 1919 wird dabei deutlich, dass Luxemburg stets eine Revolutionärin geblieben ist, die nach einem demokratischen Sozialismus strebte. Diese Einführung in Rosa Luxemburgs Wirken rückt vor allem ihr Denken und Handeln mit Blick auf die theoretischen Diskussionen und revolutionären Ereignisse ihrer Zeit in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Vahlteich – Die Julius Vahlteich Biographie

Vahlteich – Die Julius Vahlteich Biographie von Frank,  Harreck-Haase
Julius Vahlteich steht in der Geschichtsschreibung häufig im Schatten von Liebknecht, Bebel oder Lassalle. Dabei ist das Verdienst Vahlteichs für die deutsche Sozialdemokratie nicht hoch genug einzuschätzen. Bei allen wichtigen Entscheidungen und Wegmarken der Arbeiterbewegung war Vahlteich aktiv beteiligt. Und obwohl er mindestens ebenbürtig auf einer Stufe mit Liebknecht, Bebel und Motteler stand, erreichte er nie deren Beliebtheit. Dies war wohl vor allem dem Umstand zu verdanken, dass Vahlteich intellektuell nach außen hin unnahbar und arrogant wirkte und auch nie einen Hehl daraus machte, wenn ihm andere Meinungen zu unausgegoren erschienen. Er war nicht der hitzige Feuerkopf wie Johann Most und auch nicht so volksnah wie Bebel oder Motteler. Vahlteich war der große Organisator im Hintergrund, der überall dort, wo man ihn brauchte, seine Leistungen ablieferte – geräuschlos und effizient. Vahlteich hatte stets das Große und Ganze im Blick und konnte hartnäckig und konsequent sein wie kein anderer. Umso mehr ist es an der Zeit, das Leben und Wirken von Julius Vahlteich zu beleuchten und diese spannende Persönlichkeit, die fast ein halbes Jahrhundert die deutsche und amerikanische Arbeiterbewegung geprägt hat, aus dem Vergessen zu holen. Begleiten Sie mich also auf diese spannende Reise von den Wurzeln der organisierten deutschen Sozialdemokratie bis zu den Parteikämpfen der Sozialisten in Amerika.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die gescheiterte Revolution

Die gescheiterte Revolution von Pesendorfer,  Alfred
In seinem Werk über die deutsche Revolution von 1918/19 zeigt der Autor die Gründe für ihr Scheitern auf. Dabei zeichnet er nicht nur den Revolutionsverlauf detailliert nach, sondern er beschäftigt sich auch intensiv mit der politischen Analyse der Geschehnisse, der Parteien und anderen politischen Akteuren, ihren Programmen, Konzepten und Taktiken, ihren Stärken und Schwächen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Karl Marx

Karl Marx von Atzert,  Thomas, Stedman Jones,  Gareth, Wirthensohn,  Andreas
Gareth Stedman Jones‘ hochgelobte Marx-Biographie zeigt eines: Karl Marx war kein Marxist – zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx‘ Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx‘ grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital«, »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw. In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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