Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886

Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886 von Müller,  Hans H, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Scherer,  Wilhelm
Eine sorgfältige Edition bislang ungedruckter Briefe und Lebenszeugnisse Wilhelm Scherers. Der Band enthält eine kommentierte Auswahl von bisher unveröffentlichten Korrespondenzen und Lebenszeugnissen Wilhelm Scherers, die auf Persönlichkeit und Werk des Germanisten ein neues Licht werfen. Ergänzt wird die Edition durch eine Rekonstruktion von Scherers Gesamtnachlaß (mit einer Darstellung zu dessen Geschichte) sowie durch ein Verzeichnis von Scherer-Briefen und -Manuskripten, die sich außerhalb seiner Nachlässe in öffentlichem Besitz befinden. Der Band dokumentiert die wichtigsten Arbeitsgebiete Scherers (die Ältere und die Neuere deutsche Literatur, die Linguistik und Wissenschaftshistoriographie) anhand exemplarischer Korrespondenzen mit Lehrern, Schülern und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen (u.a. mit Friedrich Althoff, Berthold Delbrück, Lina Duncker, Rudolf Haym, Konrad Hofmann, Karl Richard Lepsius, Theodor Mommsen, Franz Pfeiffer, Marie Scherer, Julius Zacher und Friedrich Zarncke) und gibt einen Einblick nicht allein in den wissenschaftlichen, sondern auch in den geselligen Verkehr des Gelehrten. Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886

Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886 von Müller,  Hans H, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Scherer,  Wilhelm
Eine sorgfältige Edition bislang ungedruckter Briefe und Lebenszeugnisse Wilhelm Scherers. Der Band enthält eine kommentierte Auswahl von bisher unveröffentlichten Korrespondenzen und Lebenszeugnissen Wilhelm Scherers, die auf Persönlichkeit und Werk des Germanisten ein neues Licht werfen. Ergänzt wird die Edition durch eine Rekonstruktion von Scherers Gesamtnachlaß (mit einer Darstellung zu dessen Geschichte) sowie durch ein Verzeichnis von Scherer-Briefen und -Manuskripten, die sich außerhalb seiner Nachlässe in öffentlichem Besitz befinden. Der Band dokumentiert die wichtigsten Arbeitsgebiete Scherers (die Ältere und die Neuere deutsche Literatur, die Linguistik und Wissenschaftshistoriographie) anhand exemplarischer Korrespondenzen mit Lehrern, Schülern und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen (u.a. mit Friedrich Althoff, Berthold Delbrück, Lina Duncker, Rudolf Haym, Konrad Hofmann, Karl Richard Lepsius, Theodor Mommsen, Franz Pfeiffer, Marie Scherer, Julius Zacher und Friedrich Zarncke) und gibt einen Einblick nicht allein in den wissenschaftlichen, sondern auch in den geselligen Verkehr des Gelehrten. Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886

Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886 von Müller,  Hans H, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Scherer,  Wilhelm
Eine sorgfältige Edition bislang ungedruckter Briefe und Lebenszeugnisse Wilhelm Scherers. Der Band enthält eine kommentierte Auswahl von bisher unveröffentlichten Korrespondenzen und Lebenszeugnissen Wilhelm Scherers, die auf Persönlichkeit und Werk des Germanisten ein neues Licht werfen. Ergänzt wird die Edition durch eine Rekonstruktion von Scherers Gesamtnachlaß (mit einer Darstellung zu dessen Geschichte) sowie durch ein Verzeichnis von Scherer-Briefen und -Manuskripten, die sich außerhalb seiner Nachlässe in öffentlichem Besitz befinden. Der Band dokumentiert die wichtigsten Arbeitsgebiete Scherers (die Ältere und die Neuere deutsche Literatur, die Linguistik und Wissenschaftshistoriographie) anhand exemplarischer Korrespondenzen mit Lehrern, Schülern und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen (u.a. mit Friedrich Althoff, Berthold Delbrück, Lina Duncker, Rudolf Haym, Konrad Hofmann, Karl Richard Lepsius, Theodor Mommsen, Franz Pfeiffer, Marie Scherer, Julius Zacher und Friedrich Zarncke) und gibt einen Einblick nicht allein in den wissenschaftlichen, sondern auch in den geselligen Verkehr des Gelehrten. Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886

Briefe und Dokumente aus den Jahren 1853 bis 1886 von Müller,  Hans H, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Scherer,  Wilhelm
Eine sorgfältige Edition bislang ungedruckter Briefe und Lebenszeugnisse Wilhelm Scherers. Der Band enthält eine kommentierte Auswahl von bisher unveröffentlichten Korrespondenzen und Lebenszeugnissen Wilhelm Scherers, die auf Persönlichkeit und Werk des Germanisten ein neues Licht werfen. Ergänzt wird die Edition durch eine Rekonstruktion von Scherers Gesamtnachlaß (mit einer Darstellung zu dessen Geschichte) sowie durch ein Verzeichnis von Scherer-Briefen und -Manuskripten, die sich außerhalb seiner Nachlässe in öffentlichem Besitz befinden. Der Band dokumentiert die wichtigsten Arbeitsgebiete Scherers (die Ältere und die Neuere deutsche Literatur, die Linguistik und Wissenschaftshistoriographie) anhand exemplarischer Korrespondenzen mit Lehrern, Schülern und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen (u.a. mit Friedrich Althoff, Berthold Delbrück, Lina Duncker, Rudolf Haym, Konrad Hofmann, Karl Richard Lepsius, Theodor Mommsen, Franz Pfeiffer, Marie Scherer, Julius Zacher und Friedrich Zarncke) und gibt einen Einblick nicht allein in den wissenschaftlichen, sondern auch in den geselligen Verkehr des Gelehrten. Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Katholisch und Queer

Katholisch und Queer von Gräve,  Mirjam, Johannemann,  Hendrik, Klein,  Mara
Was bedeutet Queer-Sein in der katholischen Kirche – heute und in Zukunft? Schwule Priester, lesbische Kirchenangestellte und transidente Mütter: Für diese Menschen heißt Queer-Sein heute, nicht in der katholischen Kirche vorgesehen zu sein. Deswegen will dieses Buch einen Raum der Begegnung schaffen. Gleichgeschlechtlich liebende, bisexuelle, sowie trans, inter, nichtbinäre und andere queere Christen berichten darin von ihren Erfahrungen mit Gott, dem Glauben und den katholischen Institutionen. Ihre berührenden, ehrlichen Lebensgeschichten erzählen von LGBT*-Feindlichkeit in der Kirche, von Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie zeigen, wie dringend nötig der Wandel hin zu einer menschenfreundlichen Kirche ist. - So leben und glauben wir: Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen - Starkes Plädoyer für Selbstannahme statt Erniedrigung durch die kirchliche Sexuallehre - Was sich jetzt ändern muss: Mit Texten und Aufforderungen von kirchlichen Entscheidungsträger*innen Gott nimmt jeden Menschen an – und die Kirche? Ergänzt werden die authentischen Lebensgeschichten von den Stimmen der Geschwister, Eltern und Seelsorger*innen. Aber auch Bischöfe, Vertreter*innen katholischer Organisationen und Theolog*innen stellen sich der Frage, mit welcher Haltung die Kirche den Menschen begegnen will. Sie berichten von einem Wandel, den sie selbst durchgemacht haben, oder den sie als unerlässlich für eine menschenfreundliche Kirche erachten. Die Bereitschaft zum Hinsehen, das Wahrnehmen der Nöte und queeren Wirklichkeiten ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung – sowohl individuell als auch in der gesamten Kirche!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die siebenbürgischen Landler

Die siebenbürgischen Landler von Grieshofer,  Franz, Schabus,  Wilfried
Ihre fluchtartige Auswanderung aus Rumänien hat sie zuletzt wieder ins Blickfeld gerückt: die Landler, jene aus Österreich stammenden Protestanten, die man vor bald 270 Jahren nach Siebenbürgen "transmigrierte", um sie dort ihren siebenbürgisch-sächsischen Glaubensgenossen zu überantworten. Doch trotz der durch engste innerdörfliche Nachbarschaft bedingten Durchmischung mit diesen haben die Landler bis zuletzt an ihrer altösterreichischen Identität festgehalten, so dass Dialekt- und Bekleidungsschranken oft quer durch die Verwandtschaft gehen. Diesem Phänomen spürt der Sammelband in 25 vorwiegend sozialwissenschaftlichen Beiträgen nach, die in ihren Ergebnissen alle weit über den bisherigen Forschungsstand hinausgehen. Besonders hervorzuheben sind auch die authentischen Lebenszeugnisse von Betroffenen, die 1945 nach Russland deportiert wurden oder später Fluchtversuche aus der Ceausescu-Diktatur wagten. Unter ständiger Berücksichtigung der engen Einbettung der Landler in die multiethnische Nachbarschaft von Roma und Rumänen entsteht ein lebendiges Porträt dieser infolge von religiöser Intoleranz einst vertriebenen Menschen, deren weiteres Schicksal bis zu seiner Einmündung in das gegenwärtige Migrationsgeschehen nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein

Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein von Kranich-Hofbauer,  Karin, Schwob,  Anton, Schwob,  Ute Monika, Spreitzer,  Brigitte
In dieser Buchreihe wird das Leben eines spätmittelalterlichen Adeligen anhand historisch-diplomatisch edierter und jeweils kommentierter schriftlicher Lebenszeugnisse anschaulich gemacht. Bisher eher als Liederdichter bekannt, wird Oswald von Wolkenstein durch seinen Nachlass an Urkunden, Akten und Bildzeugnissen sowie durch Erwähnungen in zeitgenössischen Chroniken, Tagebüchern oder Rechnungsbüchern zu einem Exempel spätmittelalterlicher Adelsexistenz. Hatte der erste Band den aufstrebenden jüngeren Sohn aus ritterlicher Familie vorgestellt und der zweite seine Fehden, Gefangenschaften und Konfliktlösungen innerhalb eines sich festigenden Territoriums gezeigt, so führt der dritte Band aus, was ein solcher Adeliger erreichen konnte. Oswald von Wolkenstein präsentiert sich hier als Betreiber von Fehden und Freischöffe der Feme, als widerspenstiger Hochstiftsadeliger und wendiger Diener des Königs, als Träger hoher Auszeichnungen und vielseitiger Sonderbeauftragter, als umsichtiger Fürstenberater und zäher Prozessführer. Er spielt eine bedeutende Rolle im heimischen Rechtsleben und hat in der eigenen Familie die Position des Nachgeborenen weitgehend vergessen machen können.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Katholisch und Queer

Katholisch und Queer von Gräve,  Mirjam, Johannemann,  Hendrik, Klein,  Mara
Was bedeutet Queer-Sein in der katholischen Kirche – heute und in Zukunft? Schwule Priester, lesbische Kirchenangestellte und transidente Mütter: Für diese Menschen heißt Queer-Sein heute, nicht in der katholischen Kirche vorgesehen zu sein. Deswegen will dieses Buch einen Raum der Begegnung schaffen. Gleichgeschlechtlich liebende, bisexuelle, sowie trans, inter, nichtbinäre und andere queere Christen berichten darin von ihren Erfahrungen mit Gott, dem Glauben und den katholischen Institutionen. Ihre berührenden, ehrlichen Lebensgeschichten erzählen von LGBT*-Feindlichkeit in der Kirche, von Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie zeigen, wie dringend nötig der Wandel hin zu einer menschenfreundlichen Kirche ist. - So leben und glauben wir: Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen - Starkes Plädoyer für Selbstannahme statt Erniedrigung durch die kirchliche Sexuallehre - Was sich jetzt ändern muss: Mit Texten und Aufforderungen von kirchlichen Entscheidungsträger*innen Gott nimmt jeden Menschen an – und die Kirche? Ergänzt werden die authentischen Lebensgeschichten von den Stimmen der Geschwister, Eltern und Seelsorger*innen. Aber auch Bischöfe, Vertreter*innen katholischer Organisationen und Theolog*innen stellen sich der Frage, mit welcher Haltung die Kirche den Menschen begegnen will. Sie berichten von einem Wandel, den sie selbst durchgemacht haben, oder den sie als unerlässlich für eine menschenfreundliche Kirche erachten. Die Bereitschaft zum Hinsehen, das Wahrnehmen der Nöte und queeren Wirklichkeiten ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung – sowohl individuell als auch in der gesamten Kirche!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Friedrich Arnold Brockhaus / Carl August Böttiger

Friedrich Arnold Brockhaus / Carl August Böttiger von Fischer,  Bernhard, Taszus,  Claudia
»Brockhaus« war über zwei Jahrhunderte hinweg nahezu der einzige allseits bekannte Markenname des deutschen Verlagswesens. Der Briefwechsel zwischen Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) und dem Dresdner Gelehrten und Journalisten Carl August Böttiger (1760-1835) deckt die Laufbahn des Verlagsgründers fast vollständig ab. Trotz gegensätzlicher Charaktere freundschaftlich verbunden, nehmen Böttiger und Brockhaus in ihren Briefen kein Blatt vor den Mund und sind in ihrem Gedankenfluss und ihren Formulierungen ebenso schnörkellos wie spontan und witzig. Der ironische Böttiger tritt als intimer und bestens vernetzter Kenner des Literaturmarkts, als Autor, vertrauter Berater und Agent auf, der Brockhaus Projekte und Autoren empfiehlt, auch zuweilen vor Unbedachtheiten mahnt. Dagegen gewinnt der aufbrausende, überempfindliche Brockhaus plastische Gestalt als Ausnahmeverleger spekulativen Typs, schnell von Entschluss und immer aufs Ganze gehend, der waghalsig jeden Taler, den er verdient, in neue Projekte steckt und deshalb 1810 fast in Konkurs geht. So reich der Quellenwert zur Geschichte des Buch- und Literaturmarkts ist, noch aufschlussreicher breitet ihr Briefwechsel Material aus zur Geschichte der öffentlichen Meinung und der Illusionen und Fehleinschätzungen in der Zeit des eskalierenden Parteienstreits und der Karlsbader Beschlüsse. Die Ausgabe besteht aus zwei Bänden.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Berlin

Berlin von Bunge,  Norbert, Honnef,  Klaus, Moos,  Norbert, Steinberg,  Uwe
Nur wenige Fotografen haben das Leben auf Berlins Straßen, Plätzen und Höfen, im Handel, an den Werkbänken, in Kneipen und auf Festen so facettenreich, humorvoll und mit so viel Sinn für Poesie festgehalten wie Uwe Steinberg. Die Berlin-Fotografien des engagierten Bildreporters reichen von Beobachtungen in der alten Zentralmarkthalle am Alexanderplatz aus den frühen sechziger Jahren über Einblicke in die industrielle Arbeitswelt der siebziger Jahre im Berliner Osten bis hin zu einer Langzeitstudie über die Schönhauser Allee, die das Leben in der Großstadt komplex zu erfassen suchte. Aufgrund des frühen Unfalltodes des Fotografen im Jahre 1983 blieben die meisten Aufnahmen jedoch unveröffentlicht. Spät, aber nicht zu spät wird mit dieser von Norbert Bunge initiierten Publikation nun erstmals der gewichtige Beitrag von Uwe Steinberg zur ostdeutschen Autorenfotografie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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LOST

LOST von Meyerhöfer,  Thomas
LOST ist ein Reiseführer für alle, die sich auf ihrer Reise zum Sinn des Lebens verlaufen haben. Thomas Meyerhöfer hat ein Herz für Verirrte. Und einen besonderen Blick für Alltägliches. Der Paketbote, die Frau an der Supermarktkasse, eine abenteuerliche Busfahrt – verschmitzt und liebevoll beobachtet, schildert und kommentiert Thomas Meyerhöfer sein Umfeld. Und baut aus banalem Alltag heraus Brücken zu tiefen biblischen Weisheiten. Erfrischend ehrlich und unfromm, aber mit viel Tiefgang. Ein Genuss – auch für Menschen ohne Bibelwissen.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Katholisch und Queer

Katholisch und Queer von Gräve,  Mirjam, Johannemann,  Hendrik, Klein,  Mara
Was bedeutet Queer-Sein in der katholischen Kirche – heute und in Zukunft? Schwule Priester, lesbische Kirchenangestellte und transidente Mütter: Für diese Menschen heißt Queer-Sein heute, nicht in der katholischen Kirche vorgesehen zu sein. Deswegen will dieses Buch einen Raum der Begegnung schaffen. Gleichgeschlechtlich liebende, bisexuelle, sowie trans, inter, nichtbinäre und andere queere Christen berichten darin von ihren Erfahrungen mit Gott, dem Glauben und den katholischen Institutionen. Ihre berührenden, ehrlichen Lebensgeschichten erzählen von LGBT*-Feindlichkeit in der Kirche, von Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie zeigen, wie dringend nötig der Wandel hin zu einer menschenfreundlichen Kirche ist. - So leben und glauben wir: Einblicke in die Lebens- und Glaubenswirklichkeit queerer Christen - Starkes Plädoyer für Selbstannahme statt Erniedrigung durch die kirchliche Sexuallehre - Was sich jetzt ändern muss: Mit Texten und Aufforderungen von kirchlichen Entscheidungsträger*innen Gott nimmt jeden Menschen an – und die Kirche? Ergänzt werden die authentischen Lebensgeschichten von den Stimmen der Geschwister, Eltern und Seelsorger*innen. Aber auch Bischöfe, Vertreter*innen katholischer Organisationen und Theolog*innen stellen sich der Frage, mit welcher Haltung die Kirche den Menschen begegnen will. Sie berichten von einem Wandel, den sie selbst durchgemacht haben, oder den sie als unerlässlich für eine menschenfreundliche Kirche erachten. Die Bereitschaft zum Hinsehen, das Wahrnehmen der Nöte und queeren Wirklichkeiten ist der erste Schritt hin zu einer Veränderung – sowohl individuell als auch in der gesamten Kirche!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Von Tagebüchern und Trugbildern

Von Tagebüchern und Trugbildern von Seifert,  Nicole
Die Tagebücher von Katherine Mansfield, Virginia Woolf und Sylvia Plath wurden nach dem Tod ihrer Autorinnen von den Ehemännern der Frauen herausgegeben. John M. Murry, Leonard Woolf und Ted Hughes wählten Einträge für die Veröffentlichung aus und strichen andere, kürzten innerhalb der Einträge, schrieben um und ergänzten, wo sie es für notwendig hielten. Durch diese Eingriffe sowie durch ihre Kommentare und Vorworte lenkten sie die Lektüre von vornherein in eine bestimmte Richtung und trugen maßgeblich zu den Legenden bei, die sich schon bald um die Personen von Mansfield, Woolf und Plath ranken sollten. Nicole Seifert legt die Vorgehensweisen der Herausgeber offen und stellt den Bildern, die die zensierten Ausgaben von ihren Autorinnen entwerfen, die Bilder gegenüber, die die vollständigen Tagebuchtexte abgeben. Parallel dazu geht sie der Frage nach, welche Aussagekraft Tagebücher überhaupt haben können: Tagebücher gelten als Lebenszeugnisse, als besonders authentische, unmittelbare Texte, die besonders nah am gelebten Leben sind. Aber Tagebuchschreiben ist zuallererst eine Praxis, die Niederschrift kann für den Diaristen also durchaus größere Bedeutung haben als der dabei entstehende Text als solcher – ein Umstand, der eher gegen die dokumentarische Aussagekraft des Tagebuchs spricht. In diesem Buch wird gefragt, wie sich Tagebücher vor diesem Hintergrund lesen lassen und was sich anhand eines Tagebuchs überhaupt über seinen Autor oder seine Autorin sagen lässt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Von Tagebüchern und Trugbildern

Von Tagebüchern und Trugbildern von Seifert,  Nicole
Die Tagebücher von Katherine Mansfield, Virginia Woolf und Sylvia Plath wurden nach dem Tod ihrer Autorinnen von den Ehemännern der Frauen herausgegeben. John M. Murry, Leonard Woolf und Ted Hughes wählten Einträge für die Veröffentlichung aus und strichen andere, kürzten innerhalb der Einträge, schrieben um und ergänzten, wo sie es für notwendig hielten. Durch diese Eingriffe sowie durch ihre Kommentare und Vorworte lenkten sie die Lektüre von vornherein in eine bestimmte Richtung und trugen maßgeblich zu den Legenden bei, die sich schon bald um die Personen von Mansfield, Woolf und Plath ranken sollten. Nicole Seifert legt die Vorgehensweisen der Herausgeber offen und stellt den Bildern, die die zensierten Ausgaben von ihren Autorinnen entwerfen, die Bilder gegenüber, die die vollständigen Tagebuchtexte abgeben. Parallel dazu geht sie der Frage nach, welche Aussagekraft Tagebücher überhaupt haben können: Tagebücher gelten als Lebenszeugnisse, als besonders authentische, unmittelbare Texte, die besonders nah am gelebten Leben sind. Aber Tagebuchschreiben ist zuallererst eine Praxis, die Niederschrift kann für den Diaristen also durchaus größere Bedeutung haben als der dabei entstehende Text als solcher – ein Umstand, der eher gegen die dokumentarische Aussagekraft des Tagebuchs spricht. In diesem Buch wird gefragt, wie sich Tagebücher vor diesem Hintergrund lesen lassen und was sich anhand eines Tagebuchs überhaupt über seinen Autor oder seine Autorin sagen lässt.
Aktualisiert: 2021-05-25
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Sämtliche Werke

Sämtliche Werke von Virchow,  Rudolf
Der Briefwechsel mit seinen Eltern spiegelt nicht nur die geistige Entwicklung Rudolf Virchows wieder, sondern gibt ein spannendes Bild der wirtschaftlichen, geistigen und politischen Verhältnisse Preußens, insbesondere Hinterpommerns in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Das Verständnis seiner Persönlichkeit in ihrer geschichtlichen Veränderung wird gerade hier unmittelbar deutlich. Darüber hinaus erschließt sich dem Leser aus diesen Briefen ein deutliches Bild dieser Zeit. Im Zentrum stehen dabei die Ereignisse um die 1848er Revolution.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert

Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert von Hesse,  Hermann, Hesse,  Ninon, Kirchhoff,  Gerhard
Zu den großen Überraschungen, die sich 1975 bei der Sichtung des Nachlasses von Ninon Hesse ergaben, gehörte der Fund eines umfangreichen Manuskriptkonvoluts mit Vorarbeiten zu einem Fortsetzungsband dieser Edition, deren erster Teil (st 1002) Hermann Hesses Witwe 1966 in Satz gegeben hatte. Illustrierte jener erste Teil dieses Zeitgemäldes aus Briefen, Gegenbriefen und Lebenszeugnissen die Kindheit Hermann Hesses und seine dramatischen Versuche zur Selbstbehauptung während der Pubertät bis zu seinem 18. Lebensjahr (1895), so reicht dieses Fortsetzungsmanuskript bis zum 31. Dezember 1900 und gibt ein detailliertes Bild seiner Jahre als junger Buchhändler in Tübingen und Basel. Es erlaubt genaue Einblicke in seine außerordentlich vielseitige Lektüre und begleitet die Entstehung von Hesses ersten drei Buchpublikationen »Romantische Lieder«, »Eine Stunde hinter Mitternacht« und »Hermann Lauscher«. Wie der erste Band enthält auch diese Fortsetzung nicht nur alle uns erhaltenen wichtigen Briefe von Hesse selbst, sondern zugleich die Antwortschreiben seiner Eltern, Geschwister und Lehrer und spiegelt überdies in Berichten der Betroffenen an Verwandte, Freunde und Vertraute das in seinen Wertbegriffen wie in seinen Vorurteilen ungemein lebendige Milieu seiner missionarisch internationalen Herkunft und einer schwäbischen Kleinstadt an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. »Eine einzigartige Quelle für das Verständnis dieses deutschen Dichters. Sie zeigt die Welt, in der er aufwuchs und mit der er sich sein Leben lang mit zahllosen Variationen in seinem Werk befaßte, die schwäbisch-protestantische Welt, an der er sich wundstieß und die ihn doch – durch seine Auseinandersetzung mit ihr – zum Dichter werden ließ.« »Klaus Mehnert«
Aktualisiert: 2023-04-05
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Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert

Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert von Hesse,  Hermann, Hesse,  Ninon
Im Nachlaß von Hermann Hesse fanden sich, in Bündel verschnürt, Korrespondenzen und Dokumente merkwürdigster Art: Jugendbriefe Hesses an seine Eltern, Großeltern, Schwestern und Freunde. Aber nicht nur die Briefe von Hesse, auch die an ihn selbst gerichteten fanden sie vor, und nicht allein diese Korrespondenz, sondern auch Berichte und Mitteilungen von Verwandten, Erziehern, Kostherren, Lehrern, Pfarrern und Ärzten, die ihn, seine Erziehung und Entwicklung betreffen. Die Dokumente zeigen den Aufbruch, das Werden eines Dichters. Sie werfen ein neues Licht auf die ersten Jahre Hesses. Das »Ausbrechen aus der Gemeinschaft« ist ein zentrales Thema der Werke Hesses von »Unterm Rad« bis zum »Glasperlenspiel«. Die biographische Entsprechung bieten nun diese Briefe, welche die konkreten Fakten von Anpassung und Rebellion enthalten, Dokumente, die den schmerzhaften Weg der Individuation klarmachen, den Hesse als Mensch wie als Autor gehen mußte. »Die Briefe, die ein geistig gesunder Bursche von fünfzehn Jahren im Sommer 1892 aus einer Anstalt für Geisteskranke nach Hause geschrieben hat, zählen zum Ungeheuerlichsten, was die Geschichte der Erziehung in Deutschland zu bieten hat. Hesses Briefe, klar und kalt, überlegen und scharfsinnig, nehmen Abschied von der Kindheit, kündigen das traditionelle Kindschaftsverhältnis im deutschen Elternhaus auf und sagen den Formen routinierter Frömmigkeit im christlichen Heim ade. Diese Briefe sind unvergleichliche Zeugnisse der deutschen Geistesgeschichte am Ausgang des bürgerlichen Jahrhunderts. Die bisher unveröffentlichten Anklagen eines zornigen jungen Mannes von gestern, die in ihrem unbeirrbaren Wahrheitsdrang ein Schmuck unserer Schullesebücher wären, haben Folgen aber auch für unser Verständnis vom Leben und Werk des Dichters.« »Rolf Michaelis, Frankfurter Allgemeine Zeitung«
Aktualisiert: 2023-04-05
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