Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens

Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens von Kammler,  Hans-Christian
Jesus Christus bildet die Mitte des christlichen Glaubens, weshalb die Theologie als Ganze durch die Christologie bestimmt ist und von ihr her entfaltet werden kann. Das Bekenntnis der göttlichen Würde Christi war für die Alte Kirche und auch für Martin Luther von alles entscheidender Bedeutung. Das Buch zielt nicht zuletzt auf den Nachweis, dass dieses Bekenntnis seinen Grund im Christuszeugnis des Neuen Testaments hat und es keineswegs verzeichnet. Die in dem Band vereinigten Studien sind zentralen Fragen und Themen des Glaubens gewidmet und verbinden eine wissenschaftlich begründete Schriftauslegung mit dem Bemühen um eine theologisch reflektierte Verantwortung des Wahrheitsanspruchs des Evangeliums. Sie wollen das Gespräch zwischen Exegese und Systematischer Theologie fördern und zugleich für die kirchliche Verkündigung relevant und hilfreich sein. [Jesus Christ – Reason and Center of Faith. Exegetical Studies and Theological Essays] Jesus Christ is at the center of Christian faith. Therefore, theology as a whole is determined by christology and can be unfolded from this starting point. For the Old Church, as well as for Martin Luther, the confession of the Divine dignity of Christ was of all-dominant importance. One of the aims of this book is to prove that this confession is based on the testimony of Christ in the New Testament and is not distorting the latter in any way. The studies compiled in this book are dealing with central questions and topics of Faith. They combine scholarly Bible interpretation with an effort to theologically reflect and argue for the Gospel’s claim to truth. They want to stimulate the dialogue between exegetics and systematic theology, and at the same time be relevant and helpful to churchly proclamation.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Paulus und seine Gemeinden

Paulus und seine Gemeinden von John,  Felix, Wetz,  Christian
Als Gelegenheitsschreiben richten sich die Briefe des Paulus an bestimmte Empfängergruppen, setzen Vorgeschichten, aktuelle Situationen und Konflikte voraus und reagieren auf sie mit rhetorischen Mitteln. So werden sie Teil einer dialogischen Kommunikation, in der Idealbilder und Realitäten neu ausgehandelt und kreative Prozesse des Theologisierens angestoßen werden. Dabei gehen Offenheit und Situationsbezogenheit bei Paulus mit dem Anspruch einher, das Evangelium verbindlich zu verkündigen. Diesem cantus firmus folgend, studieren die Beiträge des Bandes mit dem skizzierten Problemhorizont zusammenhängende Aspekte in den paulinischen Hauptbriefen. Der großen Binnendifferenzierung der heutigen Paulusforschung gemäß kann dieses Vorhaben nur mit Hilfe einer Vielzahl von Zugängen und Ansätzen erfolgen. [Paul and his Communities] As occasional writings, Paul’s letters are addressed to specific groups of recipients, presupposing previous events, current situations and conflicts and responding to them by rhetorical means. Thus, they become part of a dialogical communication in which realities and ideal images are renegotiated and creative processes of theologizing are initiated. In Paul’s work openness and situationality go hand in hand with the claim to proclaim the gospel in a binding way. Following this cantus firmus, the contributions of this volume study aspects in Paul’s main letters that are connected with the outlined problem horizon. According to the great internal differentiation of today’s Pauline research, this project can only be carried out with the help of a multitude of approaches and methods.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens

Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens von Kammler,  Hans-Christian
Jesus Christus bildet die Mitte des christlichen Glaubens, weshalb die Theologie als Ganze durch die Christologie bestimmt ist und von ihr her entfaltet werden kann. Das Bekenntnis der göttlichen Würde Christi war für die Alte Kirche und auch für Martin Luther von alles entscheidender Bedeutung. Das Buch zielt nicht zuletzt auf den Nachweis, dass dieses Bekenntnis seinen Grund im Christuszeugnis des Neuen Testaments hat und es keineswegs verzeichnet. Die in dem Band vereinigten Studien sind zentralen Fragen und Themen des Glaubens gewidmet und verbinden eine wissenschaftlich begründete Schriftauslegung mit dem Bemühen um eine theologisch reflektierte Verantwortung des Wahrheitsanspruchs des Evangeliums. Sie wollen das Gespräch zwischen Exegese und Systematischer Theologie fördern und zugleich für die kirchliche Verkündigung relevant und hilfreich sein. [Jesus Christ – Reason and Center of Faith. Exegetical Studies and Theological Essays] Jesus Christ is at the center of Christian faith. Therefore, theology as a whole is determined by christology and can be unfolded from this starting point. For the Old Church, as well as for Martin Luther, the confession of the Divine dignity of Christ was of all-dominant importance. One of the aims of this book is to prove that this confession is based on the testimony of Christ in the New Testament and is not distorting the latter in any way. The studies compiled in this book are dealing with central questions and topics of Faith. They combine scholarly Bible interpretation with an effort to theologically reflect and argue for the Gospel’s claim to truth. They want to stimulate the dialogue between exegetics and systematic theology, and at the same time be relevant and helpful to churchly proclamation.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Paulus und seine Gemeinden

Paulus und seine Gemeinden von John,  Felix, Wetz,  Christian
Als Gelegenheitsschreiben richten sich die Briefe des Paulus an bestimmte Empfängergruppen, setzen Vorgeschichten, aktuelle Situationen und Konflikte voraus und reagieren auf sie mit rhetorischen Mitteln. So werden sie Teil einer dialogischen Kommunikation, in der Idealbilder und Realitäten neu ausgehandelt und kreative Prozesse des Theologisierens angestoßen werden. Dabei gehen Offenheit und Situationsbezogenheit bei Paulus mit dem Anspruch einher, das Evangelium verbindlich zu verkündigen. Diesem cantus firmus folgend, studieren die Beiträge des Bandes mit dem skizzierten Problemhorizont zusammenhängende Aspekte in den paulinischen Hauptbriefen. Der großen Binnendifferenzierung der heutigen Paulusforschung gemäß kann dieses Vorhaben nur mit Hilfe einer Vielzahl von Zugängen und Ansätzen erfolgen. [Paul and his Communities] As occasional writings, Paul’s letters are addressed to specific groups of recipients, presupposing previous events, current situations and conflicts and responding to them by rhetorical means. Thus, they become part of a dialogical communication in which realities and ideal images are renegotiated and creative processes of theologizing are initiated. In Paul’s work openness and situationality go hand in hand with the claim to proclaim the gospel in a binding way. Following this cantus firmus, the contributions of this volume study aspects in Paul’s main letters that are connected with the outlined problem horizon. According to the great internal differentiation of today’s Pauline research, this project can only be carried out with the help of a multitude of approaches and methods.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Staurophilia – Kreuzesliebe

Staurophilia – Kreuzesliebe von Knechten,  Heinrich Michael
Barockmusik ist beliebt, barocke Malerei beeindruckt, barocke Gebäude sind Touristenmagneten, aber wie steht es mit der barocken Literatur? Dieses Buch möchte mit einem Werk vertraut machen, das weithin unbekannt ist. Dabei kommt es vor allem darauf an, aus welchen QUELLEN der Autor schöpft. Diese werden daher ausführlich dargelegt. „Wer ist denn der Mann an dem Plus-Zeichen?“, wurde bei einer Kirchenführung gefragt: Hier offenbart sich Ahnungs-losigkeit. Andererseits gibt es Diskussionen um Kreuze, die öffentlich sichtbar sind: Der Anblick des Kreuzes wird nicht mehr ertragen. Es gibt auch Menschen, die zwar anerkennen, dass Christus sie durch seinen Tod am Kreuz erlöst hat, die sich aber nicht dazu durchringen können, das Kreuz nicht nur zu achten, sondern auch zu lieben. „Staurophilia“ bedeutet Kreuzesliebe. Ein niederländischer Benediktiner schrieb über dieses Thema ein Werk und ein russischer Metropolit übersetzte es. Er hieß JOHANNES und wirkte in Sibirien. Dieses Buch erscheint zu seinem 490. Geburtstag.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Den Tod vor Augen

Den Tod vor Augen von Ugi,  Dorothea
Ein Kind stirbt eines plötzlichen Todes. Was lässt sich den Eltern, den Angehörigen angesichts dieses schrecklichen Ereignisses Tröstendes sagen? Während die Vorstellung eines herrlichen Gottes, der alles gut ausführt, in der einen Situation Trost spenden kann, kann sie in einer anderen vor den Kopf stoßen, verstören, empören. In der theologischen Lehre wird der Tod mitunter einseitig als abstrakt erscheinende Frage nach einem jenseitigen Schicksal behandelt. Dabei sind menschliche Lebensvollzüge geradezu konstituierend für die theologische Lehrbildung. Für den Tod beweisen das besonders die vielstimmigen Passionsgeschichten. Dieses Buch zeigt auf, wie in der Gegenwart Lebensvollzüge, in denen der Tod vor Augen steht, theologisch wieder ernst genommen werden können. [The Death in sight. Systematic theological views on thanatological concepts] A child dies of a sudden death. Facing this horrible event, what comforting is there to say to the parents and relatives? While the idea of a glorious God can give comfort in one situation, it can upset, disturb, disgust in another. In theological doctrine, death is sometimes treated as an abstract question about a fate beyond. Yet events in life are constitutive for theological doctrine, as for death is proven especially in the diverse narrations of the Passion. This book shows how events in life in the face of death need to be taken seriously in the present doctrinal discourses.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Markus und Paulus

Markus und Paulus von Mader,  Heidrun E.
In welcher Beziehung stehen das früheste Evangelium, das des Markus, und die ersten Gemeindebriefe des Apostels Paulus zueinander? Heidrun E. Mader gibt einen umfassenden Überblick über die Beziehung zwischen den Paulusbriefen und dem Markusevangelium. Sie integriert mehrere Themen, die Paulus und Markus in ähnlicher Weise behandeln, zu einem konsistenten Gesamtbild. Dabei kommen zur Sprache: der universalistische Begriff Evangelium; die Integration paganer Christusgläubiger; die Stellung der Tora im frühchristlichen Gemeinschaftsleben; die zentrale Rolle des Kreuzes. Mader zeigt, dass es spezifische und exklusive Übereinstimmungen zwischen Paulus und Markus gibt, die über Gemeinsamkeiten mit anderen antiken Schriften hinausgehen. Die Ergebnisse lassen jedoch nicht zwingend auf eine direkte literarische Abhängigkeit schließen. Die paulinische Theologie könnte auch mündlich übermittelt worden sein, insbesondere wenn die Hypothese zutrifft, dass Markus in Rom lebte, so dass er Anfang der 60er Jahre Paulus selbst in Rom hören konnte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Markus und Paulus

Markus und Paulus von Mader,  Heidrun E.
In welcher Beziehung stehen das früheste Evangelium, das des Markus, und die ersten Gemeindebriefe des Apostels Paulus zueinander? Heidrun E. Mader gibt einen umfassenden Überblick über die Beziehung zwischen den Paulusbriefen und dem Markusevangelium. Sie integriert mehrere Themen, die Paulus und Markus in ähnlicher Weise behandeln, zu einem konsistenten Gesamtbild. Dabei kommen zur Sprache: der universalistische Begriff Evangelium; die Integration paganer Christusgläubiger; die Stellung der Tora im frühchristlichen Gemeinschaftsleben; die zentrale Rolle des Kreuzes. Mader zeigt, dass es spezifische und exklusive Übereinstimmungen zwischen Paulus und Markus gibt, die über Gemeinsamkeiten mit anderen antiken Schriften hinausgehen. Die Ergebnisse lassen jedoch nicht zwingend auf eine direkte literarische Abhängigkeit schließen. Die paulinische Theologie könnte auch mündlich übermittelt worden sein, insbesondere wenn die Hypothese zutrifft, dass Markus in Rom lebte, so dass er Anfang der 60er Jahre Paulus selbst in Rom hören konnte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kreuzestheologie im Neuen Testament

Kreuzestheologie im Neuen Testament von Dettwiler,  Andreas, Zumstein,  Jean
Dieser Sammelband umfaßt Aufsätze namhafter Wissenschaftler zur Kreuzestheologie im Neuen Testament. Dabei kommt der umstrittene theologische Status des Kreuzes im Neuen Testament durch kontroverse Beiträge zum Ausdruck. Zum einen werden wichtige Teilbereiche des Markus- und des Johannesevangeliums, der Paulusbriefe und der deuteropaulinischen Literatur exegetisch auf die leitende Fragestellung der Kreuzestheologie hin untersucht. Zum anderen wird aus hermeneutischer Perspektive eine Klärung des Begriffs 'Kreuzestheologie' respektive, im Anschluß an Paulus, des 'Wortes vom Kreuz' angestrebt. Gemeinsam ist den Beiträgen die Überzeugung, daß ein klar definiertes Verständnis von Kreuzestheologie notwendig ist, um den spezifischen Akzentsetzungen der unterschiedlichen neutestamentlichen Traditionsströme gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Für mich gestorben!?

Für mich gestorben!? von Rosenstock,  Jörg
Die aktuelle Diskussion um die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu erhitzt die Gemüter. Gestorben für meine Sünden? Versöhnung mit Gott? Solidarität mit den Geschundenen dieser Welt? Die seit Jahrhunderten unangefochtene Glaubensaussage, dass Jesus für mich gestorben ist, gerät ins Kreuzfeuer kritischer Hinterfragung. Jörg Rosenstock kennt die Fragen, sie begegnen ihm tagtäglich in der Gemeindearbeit, in Schule und Konfirmandenunterricht. Und er hat sieben Zugänge zum Kreuz zusammen mit den Fragenden erarbeitet, allgemeinverständlich, schnörkellos, überzeugend.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Kreuzestheologie

Kreuzestheologie von Korthaus,  Michael
"Kreuzestheologie" ist ein wichtiges Schlagwort in evangelischer Kirche und Theologie. Mit seiner Verwendung verbindet sich durchweg der hohe Anspruch, christologische Grundeinsichten der paulinischen Theologie in der Perspektive v.a. des jungen Luther zu gegenwartsrelevanter Geltung zu bringen. "Kreuzestheologie" wird so stets als neutestamentlich ausgewiesene Reformationstheologie für die jeweilige Gegenwart ins Spiel gebracht. Dieser Anspruch legt die Vermutung nahe, bei 'der' Kreuzestheologie handele es sich um einen Denkweg mit klaren historischen Anknüpfungspunkten und einheitlichem systematischem Profil. Die theologische Wirklichkeit sieht allerdings ganz anders aus: Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe z.T. sehr unterschiedlich konzipierter Kreuzestheologien. Michael Korthaus zeigt, dass das, was heute unter "Kreuzestheologie" im Sinne eines spezifischen theologischen Denkansatzes verstanden wird, weniger ein im historischen Sinne genuin reformatorisches, sondern ein durchaus modernes Konzept ist, das aus der Lutherforschung der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts in die Systematische Theologie eingewandert ist und hier im Dienste des Bemühens steht, protestantische Gegenwartstheologie ausdrücklich biblisch-reformatorisch zu profilieren. Der Autor stellt zunächst in theologiegeschichtlicher Perspektive so unterschiedliche Kreuzestheologien wie die von Kähler, Iwand, Barth, Ebeling, Moltmann, Jüngel u.a. dar. Der zweite Teil des Buches leistet in systematisch-theologischer Perspektive einen Beitrag zu einer gegenwärtig verantworteten Kreuzestheologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zeigen und Verstehen

Zeigen und Verstehen von Meyer-Blanck,  Michael
Lebensbestimmender Glaube kann nicht gelehrt oder vermittelt werden. Er muss sich im eigenen Lebenszusammenhang erschließen. Dennoch sind andere Menschen auf dem Weg der Glaubensbiographie von erheblicher Bedeutung. Religiöses Lernen hat entscheidend mit Personen zu tun. Lehrerinnen und Lehrer sind mehr und anderes als »Lernbegleiter«. Durch sie versteht man, was Erfahrung mit der eigenen Erfahrung sein könnte. Sie zeigen auf, wie man Leben und Glauben deuten kann: Religiöses Lernen geschieht durch Zeigen und Verstehen. Die Skizzen dieses Bandes beschäftigen sich mit grundlegenden Themen wie dem Bösen in der Pädagogik, der Wahrheitsfrage angesichts von Pluralismus und Konfessionslosigkeit sowie der Problemorientierung und der Kreuzestheologie im Religionsunterricht. [Showing and Understanding. Sketches on Faith and Learning] Life-determining faith cannot be taught or conveyed. It has to evolve in the context of ones own life. Nevertheless, other persons are of significant importance on the journey of faith. Individuals are decisive for religious learning. Teachers are more than just »learning guides«. They help to understand what experience could be. They point out how to interpret life and faith: religious learning is a process of showing and understanding. This book’s sketches deal with fundamental issues such as the phenomenon of evil in pedagogics, with the question of truth in the face of pluralism and the state of non-belonging to any denomination, and with problem orientation and the theology of the cross in religious education.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Alles hängt am Kreuz

Alles hängt am Kreuz von Lexutt,  Athina, Neumeister OSB,  Elisabeth
Alles hängt am Kreuz. Es ist das zentrale Symbol des Christentums. Doch Hand auf´s Herz – warum eigentlich? Wieso musste Jesus sterben? Welche Bedeutung hat das Kreuz? Was meinen »Erlösung« und »Versöhnung«? In den letzten Jahren hat es heftige Diskussionen um die Deutung des Todes Jesu und die Bedeutung des Kreuzes für Glauben und Leben der Kirche gegeben. Kann man überhaupt noch angemessen vom Kreuz reden? Dieser Frage geht die Gießener Theologin Athina Lexutt in einer kleinen Theologie des Kreuzes einfühlsam nach. Vorangestellt sind ihren Ausführungen ergreifende Kreuzdarstellungen der Benediktinerin Elisabeth Neumeister, begleitet von kurzen Meditationen. Das Buch will Anstöße geben, ohne das Anstößige des Kreuzes zu vermeiden. Es plädiert mit Wort und Bild entschieden für ein neues Nachdenken über eine Theologie des Kreuzes, die dem Zentrum christlichen Glaubens in unserer pluralen und multireligiösen Gesellschaft neu Gestalt gibt. Dabei stützt es sich auf Erfahrungen, die Martin Luther auf den Punkt gebracht hat: Ohne Kreuz hat die Theologie kein Rückgrat.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Gott der Hoffnung

Der Gott der Hoffnung von von der Osten-Sacken,  Peter
Der Band vereint 25 Aufsätze des renommierten Neutestamentlers aus älterer und jüngerer Zeit, die durchgesehen und zum Teil ergänzt oder bearbeitet wurden, sowie fünf bisher unveröffentlichte Beiträge. Alle zusammen erschließen die Verkündigung und Lehre des Apostels von ihrer konstitutiven apokalyptischen Prägung her: Sie bestimmt gleichermaßen seine Kreuzestheologie und von ihr her sein Verständnis der Bibel Israels als Verheißung und Gesetz, seine Deutung des neugeschaffenen Menschen als Teil der unerlösten Schöpfung und sein Verständnis der Gegenwart und Zukunft von Schöpfung, christlicher Gemeinde und jüdischem Volk.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Zur Sprache befreit – Diakonische Christologie

Zur Sprache befreit – Diakonische Christologie von Bölle,  Adrian, Lienhard,  Fritz
In der Praxis der Kirche findet die Auseinandersetzung mit dem Leiden im Rahmen von Diakonie, Bestattungen, Seelsorge, aber auch im Religionsunterricht statt. Im europäischen Denken wurde Leiden sowohl gerechtfertigt wie abgelehnt. Das vorliegende Buch sucht in der diakonischen Theologie einen dritten Weg, der unter christlichen Vorzeichen mit dem Leiden ringt. Die diakonische Praxis erfordert zuerst eine Sprache, die sich dem Leiden aussetzt, es artikuliert und in den Glauben einträgt. Diese Sprache wird dem christlichen Glauben in den Klagepsalmen der hebräischen Bibel und am Kreuz Jesu Christi geschenkt. Sie führt zu einem veränderten Gottesbild und einer solidarischen Praxis im Umgang mit den Leidenden.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Studienbuch Martin Luther

Studienbuch Martin Luther von Hoffmann,  Martin
Wenn Martin Luthers Theologie gegenwärtig noch eine Bedeutung hat, so besteht sie nicht in der Konservierung ihrer Formeln, sondern in den theologischen Perspektiven, die er im Studium der Bibel herausgearbeitet hat und die es weiter zu verfolgen gilt – gerade in der Krise der Moderne. Für diesen Zweck braucht es neben den großen Werken über Luthers Theologie auch einen Wegweiser durch seine Schriften und sein Denken. Diesen entdeckt der Autor in Luthers theologia crucis und ihrer grundlegenden Logik für reformatorische Theologie: Das Studienbuch entfaltet 10 Schlüsselthemen in Luthers Theologie von der Perspektive des Kreuzes her und legt so eine Leitlinie durch sein Werk. Eine Auswahl an Originaltexten vermittelt die notwendigen Basiskenntnisse zu den Themen und befähigt zu einer eigenen Meinungsbildung. Impulse für die Einzelarbeit und das Gruppengespräch helfen, die Texte im Studium und der Gemeindearbeit einzusetzen. Die eigene Deutung des Autors zielt auf die Provokation und transformierende Kraft von Luthers Theologie und Ethik.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Henning Luther – Impulse für eine Praktische Theologie der Spätmoderne

Henning Luther – Impulse für eine Praktische Theologie der Spätmoderne von Bitter,  Gottfried, Fechtner,  Kristian, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Mulia,  Christian, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Henning Luther (1947-1991) gilt als einer der anregendsten Praktischen Theologen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er trug nicht nur zu einem Paradigmenwechsel des Faches hin zu einer subjekt- und lebensweltorientierten Theologie bei, sondern schärfte auch den Sinn für die Phänomene des Fragmentarischen und Unabgegoltenen. Die Beiträge des Bandes nehmen Denkanstöße Henning Luthers auf und fragen, wie sie heute auch in veränderten Kontexten wirksam werden (können), so dass sich neue praktisch-theologische Perspektiven in Theorie und Praxis eröffnen. In elf Artikeln werden Grundlinien seines Ansatzes nachgezeichnet, verschiedene kirchliche Handlungsfelder erkundet (Bildung, Predigt, Seelsorge und Diakonie) sowie unterschiedliche Lesarten seiner Arbeiten vorgestellt. Der Band enthält auch einen bislang unveröffentlichten pastoraltheologischen Beitrag Henning Luthers zum "Funktionswandel des Pfarramts".
Aktualisiert: 2023-05-05
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Henning Luther – Impulse für eine Praktische Theologie der Spätmoderne

Henning Luther – Impulse für eine Praktische Theologie der Spätmoderne von Bitter,  Gottfried, Fechtner,  Kristian, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Mulia,  Christian, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Henning Luther (1947-1991) gilt als einer der anregendsten Praktischen Theologen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er trug nicht nur zu einem Paradigmenwechsel des Faches hin zu einer subjekt- und lebensweltorientierten Theologie bei, sondern schärfte auch den Sinn für die Phänomene des Fragmentarischen und Unabgegoltenen. Die Beiträge des Bandes nehmen Denkanstöße Henning Luthers auf und fragen, wie sie heute auch in veränderten Kontexten wirksam werden (können), so dass sich neue praktisch-theologische Perspektiven in Theorie und Praxis eröffnen. In elf Artikeln werden Grundlinien seines Ansatzes nachgezeichnet, verschiedene kirchliche Handlungsfelder erkundet (Bildung, Predigt, Seelsorge und Diakonie) sowie unterschiedliche Lesarten seiner Arbeiten vorgestellt. Der Band enthält auch einen bislang unveröffentlichten pastoraltheologischen Beitrag Henning Luthers zum "Funktionswandel des Pfarramts".
Aktualisiert: 2023-05-05
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Henning Luther – Impulse für eine Praktische Theologie der Spätmoderne

Henning Luther – Impulse für eine Praktische Theologie der Spätmoderne von Bitter,  Gottfried, Fechtner,  Kristian, Fuchs,  Ottmar, Gerhards,  Albert, Klie,  Thomas, Kohler-Spiegel,  Helga, Mulia,  Christian, Noth,  Isabelle, Wagner-Rau,  Ulrike
Henning Luther (1947-1991) gilt als einer der anregendsten Praktischen Theologen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Er trug nicht nur zu einem Paradigmenwechsel des Faches hin zu einer subjekt- und lebensweltorientierten Theologie bei, sondern schärfte auch den Sinn für die Phänomene des Fragmentarischen und Unabgegoltenen. Die Beiträge des Bandes nehmen Denkanstöße Henning Luthers auf und fragen, wie sie heute auch in veränderten Kontexten wirksam werden (können), so dass sich neue praktisch-theologische Perspektiven in Theorie und Praxis eröffnen. In elf Artikeln werden Grundlinien seines Ansatzes nachgezeichnet, verschiedene kirchliche Handlungsfelder erkundet (Bildung, Predigt, Seelsorge und Diakonie) sowie unterschiedliche Lesarten seiner Arbeiten vorgestellt. Der Band enthält auch einen bislang unveröffentlichten pastoraltheologischen Beitrag Henning Luthers zum "Funktionswandel des Pfarramts".
Aktualisiert: 2023-05-05
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