Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht

Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2021 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres und sekundäres EU-Recht ist die Vereinbarkeits-RL von Beruf und Privatleben als Nachfolgerin der Elternurlaubs-RL neu aufgenommen worden. Hinzu kommt:Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Themen Arbeitszeit, Urlaub und BetriebsübergangKommentierung der Richtlinie über transparente und vorhersehbare ArbeitsbedingungenKommentierung der Europäischen Sozialcharta in revidierter FassungKommentierung der Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower)Kommentierung der Gesellschaftsrechts-Richtlinie im Hinblick auf grenzüberschreitende Umwandlungen und Spaltungenauszugsweise Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie Auswertungzahlreicher neuer EuGH Urteileumfangreichen Schrifttumsder Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhaltder Transparenzregeln für die Entgeltgleichheit beim Mindestlohnder Umsetzungen einzelner Richtlinien in nationales Recht. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2021 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres und sekundäres EU-Recht ist die Vereinbarkeits-RL von Beruf und Privatleben als Nachfolgerin der Elternurlaubs-RL neu aufgenommen worden. Hinzu kommt:Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Themen Arbeitszeit, Urlaub und BetriebsübergangKommentierung der Richtlinie über transparente und vorhersehbare ArbeitsbedingungenKommentierung der Europäischen Sozialcharta in revidierter FassungKommentierung der Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower)Kommentierung der Gesellschaftsrechts-Richtlinie im Hinblick auf grenzüberschreitende Umwandlungen und Spaltungenauszugsweise Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie Auswertungzahlreicher neuer EuGH Urteileumfangreichen Schrifttumsder Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhaltder Transparenzregeln für die Entgeltgleichheit beim Mindestlohnder Umsetzungen einzelner Richtlinien in nationales Recht. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Europäischer Grundrechteschutz

Europäischer Grundrechteschutz von Grabenwarter,  Christoph, Hatje,  Armin, Müller-Graff,  Peter Christian, Terhechte,  Jörg Philipp
Die Grundrechte des Unionsrechts sind zentraler Bestandteil des Unionsrechts. Die Grundrechte-Charta beherrscht die Rechtsprechung der Gerichte, die Unionsrecht anwenden, allen voran des Gerichtshofes der Europäischen Union, und die wissenschaftliche Diskussion. Das Handbuch Europäischer Grundrechteschutz behandelt alle Grundfragen europäischer Grundrechtsdogmatik, die wesentlichen Garantiegehalte der Grundrechte-Charta und den Schutz der Grundrechte vor Gericht vor dem Hintergrund der Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten. Die 2. Auflage berücksichtigt die umfassende neue Rechtsprechung des EGMR und des EuGH, z.B. zum Anwendungsbereich der Charta, zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften oder zum Justizgewährungsanspruch und einem „fairen Verfahren“. Besonderer Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Fundamentalgarantien, den einzelnen Freiheits- und Bürgerrechten sowie der Durchsetzung der Grundrechte insbesondere vor Gericht. Ausgeweitet bzw. neu hinzu kamen in diesem Zusammenhang die Kapitel: Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Recht auf Bildung Asylrecht und Schutz gegen Abschiebung, Ausweisung und Auslieferung Politische Bürgerrechte Grundrechte-Agentur Die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Marten Breuer | Prof. Dr. Marc Bungenberg, LL.M. | Prof. Dr. Matthias Cornils | Prof. Dr. Hans-Joachim Cremer | Prof. Dr. Klaus F. Gärditz | Prof. Dr. Dr. Christoph Grabenwarter | Prof. Dr. Jörg Gundel | Prof. Dr. Michael Holoubek | RiBVerfG Prof. Dr. Peter M. Huber | Prof. Dr. Jan Henrik Klement | Prof. Dr. Christine Langenfeld | PD Dr. Roman Lehner | Prof. Dr. Martin Nettesheim | Prof. Dr. Katharina Pabel | Prof. Dr. Robert Rebhahn † | Apl. Prof. Dr. Dagmar Richter | Prof. Dr. Stefanie Schmahl, LL.M. | Dr. Felix Schörghofer | Prof. Dr. Frank Schorkopf | Prof. Dr. Pál Sonnevend, LL.M. | Hon.-Prof. Dr. Gabriel N. Toggenburg, LL.M. | Prof. Dr. Robert Uerpmann-Wittzack | Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas von Danwitz | Prof. Dr. Christian Waldhoff | Prof. Dr. Christian Walter | Prof. Dr. Mattias Wendel
Aktualisiert: 2023-05-17
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GRC Kommentar Charta der Grundrechte der Europäischen Union

GRC Kommentar Charta der Grundrechte der Europäischen Union von Holoubek,  Michael, Lienbacher,  Georg
Die 2. Auflage mit allen Neuerungen seit 2014!Die praktische Bedeutung der Charta ist groß und wächst weiter: Fast 10 Jahre nach Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon ist die Grundrechtecharta fester Bestandteil der Rechtsprechung der europäischen wie der mitgliedstaatlichen Gerichtsbarkeit. Die österreichischen Höchstgerichte haben eine rege Rechtsprechung (und Vorlagetätigkeit an den EuGH) in Fragen der Grundrechtecharta entwickelt. Fest steht, dass die Charta den Grundrechtsstandard in der EU und ihren Mitgliedstaaten im Allgemeinen und in Österreich im Besonderen wesentlich mitbestimmt und weiterentwickelt.Der vollständig überarbeitete Kommentar enthält zu jedem Artikel:den konsolidierten Normtextdie im Amtsblatt der EU kundgemachten Erläuterungenausgewählte Judikatur, gegliedert in EuGH/EuG, EGMR, EKMR, VfGH, VwGH, OGHausgewählte Literaturübersichtlich strukturierte Kommentierung (Entstehungsgeschichte, inkorporierte Rechtsquellen, Schutzbereich, Schranken, Bindung) mit umfassenden Verweisen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Prozesskostenhilfe im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr

Die Prozesskostenhilfe im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr von Krzysztof Klama,  Tomasz
Insbesondere wirtschaftlich bedürftigen Parteien ist der Zugang zum gerichtlichen Rechtsschutz und damit zum Recht zu ermöglichen. Dieses rechtsstaatliche Grundanliegen untermauert Art. 47 Abs. 3 Grundrechte-Charta; der EGMR verweist in Zivilsachen auf die Verbürgung eines fairen Verfahrens durch Art. 6 Abs. 1 S. 1 EMRK, das BVerfG auf das Prinzip des sozialen Rechtsstaats (Art. 20 Abs. 1 GG) sowie den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG). Während solche menschenrechtlichen Vorgaben gleichermaßen den innerstaatlichen wie den internationalen Rechtsverkehr betreffen, beschränkt sich die Rechtssetzungskompetenz der EU im Bereich des Zivilverfahrensrechts im Wesentlichen auf Zivilsachen mit grenzüberschreitenden Bezügen. In Ausübung dieser Kompetenz kam es zum Erlass der Richtlinie 2003/8/EG vom 27.1.2003 zur Verbesserung des Zugangs zum Recht bei Streitsachen mit grenzüberschreitendem Bezug. Diese sog. PKH-RL spielt in der Praxis zwar längst eine nennenswerte Rolle, steht in gängigen Darstellungen zum Europäischen Zivilprozessrecht aber meist im Schatten der weitaus prominenteren Verordnungen zum Zuständigkeits-, Anerkennungs- und Rechtshilferecht. Und obwohl in der Frühzeit der internationalen justiziellen Zusammenarbeit gerade die internationalverfahrensrechtlichen Aspekte des damals sog. Armenrechts eine wichtige Rolle gespielt hatten, findet das daraus hervorgegangene Konventionsrecht heute leider meist noch wenig Beachtung. Die Arbeit versteht sich als ein möglichst weitreichender Beitrag zu dieser Thematik und befasst sich insbesondere mit der PKH-RL und den dazugehörigen Umsetzungsgesetzen in Deutschland und Polen, aber auch mit den einschlägigen bi- und multilateralen Staatsverträgen in diesem Bereich, um die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu widmen und sie monographisch aufzuarbeiten. Zugleich soll mit dem deutsch-polnischen Rechtsvergleich ein Beitrag zur Rechtsvergleichung in diesem Verhältnis geleistet werden, der die juristischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Rechtsordnungen im Prozesskostenhilferecht hervorhebt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Europarecht in Fällen

Europarecht in Fällen von Hummer,  Waldemar, Lorenzmeier,  Stefan, Vedder,  Christoph
Die Fallsammlung Seit Jahrzehnten ist die Nomos Fallsammlung die Referenz im Europarecht. Über 200 Entscheidungen sind als „große Fälle“ anhand einer lehrbuchorientierten Gliederung aufbereitet. Sie enthalten Rechts- und Verständnisfragen, die den Lesenden die Entscheidung und zugleich deren weitere thematische Verankerung im Europarecht nahebringt. Hinzu kommen eine Fülle weiterer Fälle, die über Tenor und tragende Entscheidungsgründe die Rechtsfragen erschließen. Die Neuauflage 60 Jahre nach Van Gend & Loos und 70 Jahre nach der ersten Rechtssache 1/53, Verband deutscher Reeder arbeitet die nunmehr 8. Auflage eine Fülle an neuen Entscheidungen ein. Schwerpunkte ergeben sich in den Bereichen Klimawandel Rechtsstaat Verhältnis EU - Mitgliedstaaten bzgl. der Letztentscheidungskompetenz. Das Buch für alle Fälle Student:innen arbeiten während ihres gesamten Studiums mit dem Fall- und zugleich Lehrbuch. Referendar:innen frischen mit diesem Werk ihr Wissen auf. Praktiker:innen in Anwaltschaft, Justiz und Verwaltung erhalten ein komplettes Nachschlagewerk zu einem günstigen Preis.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Europarecht

Europarecht von Herdegen,  Matthias
Der Grundriss bietet einen umfassenden Einstieg in die vielgestaltigen Regelungsmaterien, die sich unter dem begrifflichen Dach des „Europarechts“ zusammenfinden. Im Zentrum steht dabei das Recht der Europäischen Union auf der Grundlage des Vertrages von Lissabon. Einbezogen werden darüber hinaus das Recht des Europarates mit der Europäischen Menschenrechtskonvention und der OSZE-Prozess. Außerdem behandelt der Band Das Buch vermittelt die notwendigen Grundlagen des Europarechts, eignet sich aber auch für Schwerpunktkandidaten. Vom selben Autor: Herdegen, Völkerrecht, 21. Auflage, 2022
Aktualisiert: 2023-04-04
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Europäisches Verbraucherrecht und Sonderkodifikation

Europäisches Verbraucherrecht und Sonderkodifikation von Schaefer,  Stephan
Verbraucherrecht beruht heute weitgehend auf Vorgaben der Europäischen Union und gleicht oftmals einem Regelungsdickicht. Es fehlt an zentralen systematischen Vorgaben. Inkohärenz und Ineffizienz bei der Anwendung des Verbraucherrechts sind die Folge. Die nationalen Gesetzgeber versucht mit unterschiedlichen Maßnahmen gegenzusteuern. Im Ausgangspunkt untersucht die Arbeit des Autors, ob vor dem europäischen Hintergrund nationale Maßnahmen zur Systembildung möglich und sinnvoll sind. Das Anschauungsobjekt ist das italienische Verbrauchergesetzbuch - Codice del consumo. Die Arbeit legt dabei ein funktionales Verständnis von Kodifikationen, die im kontinentalen Rechtskreis als Kombinationsinstrument zur Ordnung eines Rechtsstoffs dienen. Kodifikationen können auch Autorität stiften. Die Zwecke der Systembildung verfehlt der Codice del consumo in vielen Bereichen. Er kann die fehlenden Systematisierungsansätze auf europäischer Ebene nicht ersetzen. Der Verfasser kommt zu dem Schluss, dass die Defizite des Verbraucherrechts nur durch den europäischen Normsetzer aufzulösen sind. Notwendig ist eine systematische Erfassung des europäischen Verbraucherrechts, die sich von einem rein zivilrechtlichen Standpunkt löst. Erster Schritt kann ein auf Sammlung des Bestands gerichteter wissenschaftlicher Prozess sein, der in einem europäischen "Grünbuch des Verbraucher-Acquis" mündet.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Europarecht

Europarecht von Herdegen,  Matthias
Der Grundriss bietet einen umfassenden Einstieg in die vielgestaltigen Regelungsmaterien, die sich unter dem begrifflichen Dach des „Europarechts“ zusammenfinden. Im Zentrum steht dabei das Recht der auf der Grundlage des Einbezogen werden darüber hinaus das Recht des Europarates mit der und der OSZE-Prozess. Außerdem behandelt der Band Das Buch vermittelt die notwendigen Grundlagen des Europarechts, eignet sich aber auch für Schwerpunktkandidaten. Völkerrecht, 20. Auflage, 2021
Aktualisiert: 2022-09-21
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht

Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2021 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres und sekundäres EU-Recht ist die Vereinbarkeits-RL von Beruf und Privatleben als Nachfolgerin der Elternurlaubs-RL neu aufgenommen worden. Hinzu kommt:Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Themen Arbeitszeit, Urlaub und BetriebsübergangKommentierung der Richtlinie über transparente und vorhersehbare ArbeitsbedingungenKommentierung der Europäischen Sozialcharta in revidierter FassungKommentierung der Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower)Kommentierung der Gesellschaftsrechts-Richtlinie im Hinblick auf grenzüberschreitende Umwandlungen und Spaltungenauszugsweise Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie Auswertungzahlreicher neuer EuGH Urteileumfangreichen Schrifttumsder Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhaltder Transparenzregeln für die Entgeltgleichheit beim Mindestlohnder Umsetzungen einzelner Richtlinien in nationales Recht. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reichweite der Bindungswirkung des EU-rechtlichen allgemeinen Gleichheitssatzes des Art. 20 GRC im Steuerrecht

Die Reichweite der Bindungswirkung des EU-rechtlichen allgemeinen Gleichheitssatzes des Art. 20 GRC im Steuerrecht von Rapp,  Lucas
In 2019 hatte die Grundrechte-Charta der EU (GRC) ihr 10-jähriges Jubiläum. Seit ihrer primärrechtlichen Kodifikation in 2009 nimmt die Bedeutung der GRC für die Grundrechtskontrolle stetig zu. Mit Art. 20 GRC verfügt die EU über einen allgemeinen Gleichheitssatz, dem auch im nationalen Steuerrecht als Fundamentalprinzip der Steuergerechtigkeit ein ausschlaggebender Stellenwert zukommt (Art. 3 Abs. 1 GG). Vor allem im Bereich des (teil-)harmonisierten Steuerrechts erlangt Art. 20 GRC besondere praktische Relevanz für den Grundrechtsschutz des Steuerpflichtigen. Allerdings ist die Reichweite der Bindungswirkung des Art. 20 GRC für den spezifischen Bereich des nationalen Steuerrechts der Mitgliedstaaten noch weitgehend ungeklärt. In dieser Arbeit erfolgt anhand von steuerrechtlich relevanten Bindungskonstellationen die Analyse des bisherigen und potenziellen Einflusses des EU-rechtlichen allgemeinen Gleichheitssatzes des Art. 20 GRC im Bereich des harmonisierten Mehrwertsteuerrechts sowie des teilharmonisierten Ertragsteuerrechts. Daneben wird dessen Relevanz für das autonom ausgestaltete (nicht harmonisierte) direkte Steuerrecht dargestellt. Weitergehend wird geklärt, in welchen Situationen innerstaatliche Gerichte, trotz der Bindung an Art. 20 GRC, weiterhin Art. 3 Abs. 1 GG als Prüfungsnorm dem Grunde nach anwenden dürfen. Neben dem EU-rechtlichen Determinierungsgrad der nationalen Rechtsvorschrift, erlangt insoweit vor allem die Bestimmung des steuerspezifischen Schutzniveaus beider Grundrechte die maßgebende Bedeutung. Anhand des gleichheitsrechtlichen Prüfungsaufbaus werden die bisher vom EuGH entwickelten grundrechtlichen Vorgaben zum Schutzgehalt des Art. 20 GRC mit dem Schutzgehalt des Art. 3 Abs. 1 GG verglichen, wie ihn das BVerfG in einer über mehrere Jahrzehnte ausgearbeiteten Rechtsprechung für das Steuerrecht konkretisiert hat.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Europarecht

Europarecht von Herdegen,  Matthias
Der Grundriss bietet einen umfassenden Einstieg in die vielgestaltigen Regelungsmaterien, die sich unter dem begrifflichen Dach des „Europarechts“ zusammenfinden. Im Zentrum steht dabei das Recht der Europäischen Union auf der Grundlage des Vertrages von Lissabon. Einbezogen werden darüber hinaus das Recht des Europarates mit der Europäischen Menschenrechtskonvention und der OSZE-Prozess. Außerdem behandelt der Band Das Buch vermittelt die notwendigen Grundlagen des Europarechts, eignet sich aber auch für Schwerpunktkandidaten.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Europäischer Grundrechteschutz

Europäischer Grundrechteschutz von Grabenwarter,  Christoph, Hatje,  Armin, Müller-Graff,  Peter Christian
Die Grundrechte des Unionsrechts sind zentraler Bestandteil des Unionsrechts. Die Grundrechte-Charta beherrscht die Rechtsprechung der Gerichte, die Unionsrecht anwenden, allen voran des Gerichtshofes der Europäischen Union, und die wissenschaftliche Diskussion. Das Handbuch Europäischer Grundrechteschutz behandelt alle Grundfragen europäischer Grundrechtsdogmatik, die wesentlichen Garantiegehalte der Grundrechte-Charta und den Schutz der Grundrechte vor Gericht vor dem Hintergrund der Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten. Die 2. Auflage berücksichtigt die umfassende neue Rechtsprechung des EGMR und des EuGH, z.B. zum Anwendungsbereich der Charta, zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften oder zum Justizgewährungsanspruch und einem „fairen Verfahren“. Besonderer Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Fundamentalgarantien, den einzelnen Freiheits- und Bürgerrechten sowie der Durchsetzung der Grundrechte insbesondere vor Gericht. Ausgeweitet bzw. neu hinzu kamen in diesem Zusammenhang die Kapitel • Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit • Kunst- und Wissenschaftsfreiheit • Recht auf Bildung • Asylrecht und Schutz gegen Abschiebung, Ausweisung und Auslieferung • Politische Bürgerrechte • Grundrechte-Agentur
Aktualisiert: 2021-12-09
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Europäischer Grundrechteschutz

Europäischer Grundrechteschutz von Grabenwarter,  Christoph
Die Grundrechte des Unionsrechts sind zentraler Bestandteil des Unionsrechts. Die Grundrechte-Charta beherrscht die Rechtsprechung der Gerichte, die Unionsrecht anwenden, allen voran des Gerichtshofes der Europäischen Union, und die wissenschaftliche Diskussion. Das Handbuch Europäischer Grundrechteschutz behandelt alle Grundfragen europäischer Grundrechtsdogmatik, die wesentlichen Garantiegehalte der Grundrechte-Charta und den Schutz der Grundrechte vor Gericht vor dem Hintergrund der Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten. Die 2. Auflage berücksichtigt die umfassende neue Rechtsprechung des EGMR und des EuGH, z.B. zum Anwendungsbereich der Charta, zur rechtlichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften oder zum Justizgewährungsanspruch und einem „fairen Verfahren“. Besonderer Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Fundamentalgarantien, den einzelnen Freiheits- und Bürgerrechten sowie der Durchsetzung der Grundrechte insbesondere vor Gericht. Ausgeweitet bzw. neu hinzu kamen in diesem Zusammenhang die Kapitel: • Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit • Kunst- und Wissenschaftsfreiheit • Recht auf Bildung • Asylrecht und Schutz gegen Abschiebung, Ausweisung und Auslieferung • Politische Bürgerrechte • Grundrechte-Agentur
Aktualisiert: 2021-11-16
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