Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht

Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2021 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres und sekundäres EU-Recht ist die Vereinbarkeits-RL von Beruf und Privatleben als Nachfolgerin der Elternurlaubs-RL neu aufgenommen worden. Hinzu kommt:Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Themen Arbeitszeit, Urlaub und BetriebsübergangKommentierung der Richtlinie über transparente und vorhersehbare ArbeitsbedingungenKommentierung der Europäischen Sozialcharta in revidierter FassungKommentierung der Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower)Kommentierung der Gesellschaftsrechts-Richtlinie im Hinblick auf grenzüberschreitende Umwandlungen und Spaltungenauszugsweise Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie Auswertungzahlreicher neuer EuGH Urteileumfangreichen Schrifttumsder Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhaltder Transparenzregeln für die Entgeltgleichheit beim Mindestlohnder Umsetzungen einzelner Richtlinien in nationales Recht. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2023 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflageerstmalige Kommentierung der Mindestlohn-Richtlinieerstmalige Kommentierung der Entgelttransparenz-RichtlinieUmsetzung der Hinweisgeber-Richtlinie durch das HinweisgeberschutzgesetzUmsetzung der Richtlinie zur Vereinbarkeit von Familie und Berufaktuelle Rechtsprechung insbesondere zum UrlaubsrechtUmsetzung der neu gefassten Nachweisrichtlinie.Umsetzung der Vorgaben zur grenzüberschreiten Umwandlung (Formwechsel, Verschmelzung, Spaltung) durch die Änderungen des MgVGdas neue MgFSG.Zum Autorenteam Der Kommentar wird von hochkarätigen Spezialistinnen und Spezialisten aus Justiz, Rechtswissenschaft und Anwaltschaft bearbeitet: Dr. Frauke Denecke, Rechtsanwältin und Mediatorin; Prof. Dr. Timo Fest, Universität zu Kiel; Prof. Dr. Martin Franzen, Universität München; Inken Gallner, Präsidentin des BAG; Prof. Dr. Clemens Höpfner, Universität Köln; Prof. Dr. Christoph Kietaibl, Universität Klagenfurt; Prof. Dr. Thomas Klindt, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Sebastian Kolbe, Universität Bremen; Prof. Dr. Sebastian Krebber, Universität Freiburg; Prof. Dr. Jochen Mohr, Universität Dresden; Prof. Dr. Hartmut Oetker, Universität zu Kiel; Dr. Michael Reiner, Lektor an der Fachhochschule des BFI Wien; a.o. Univ.-Prof. Martin Gruber-Risak, Universität Wien; Prof. Dr. Claudia Schubert, Universität Hamburg; Dr. Carsten Schucht, Rechtsanwalt; Karin Spelge, Vors. Richterin am BAG; Dr. Markus Sprenger, GF ArbG-Verband RhPf; Prof. Dr. Heinz-Dietrich Steinmeyer, Universität Münster; Prof. Dr. Christoph Weber, Universität Würzburg; Dr. Regine Winter, Richterin am BAG. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2021 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres und sekundäres EU-Recht ist die Vereinbarkeits-RL von Beruf und Privatleben als Nachfolgerin der Elternurlaubs-RL neu aufgenommen worden. Hinzu kommt:Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Themen Arbeitszeit, Urlaub und BetriebsübergangKommentierung der Richtlinie über transparente und vorhersehbare ArbeitsbedingungenKommentierung der Europäischen Sozialcharta in revidierter FassungKommentierung der Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower)Kommentierung der Gesellschaftsrechts-Richtlinie im Hinblick auf grenzüberschreitende Umwandlungen und Spaltungenauszugsweise Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie Auswertungzahlreicher neuer EuGH Urteileumfangreichen Schrifttumsder Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhaltder Transparenzregeln für die Entgeltgleichheit beim Mindestlohnder Umsetzungen einzelner Richtlinien in nationales Recht. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II

Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II von Börner,  Nils, Bücker,  Andreas, Cisch,  Theodor, Francke,  Katja, Germelmann,  Claas Friedrich, Giesen,  Richard, Greiner,  Stefan, Heinkel,  Ronny, Kiel,  Heinrich, Koberski,  Wolfgang, Kohte,  Wolfhard, Kolbe,  Sebastian, Kreft,  Burghard, Krumbiegel,  Markus, Lämpe,  Philipp A., Lunk,  Stefan, Mestwerdt,  Wilhelm, Nebe,  Katja, Nebendahl,  Mathias, Oetker,  Hartmut, Pallasch,  Ulrich, Rachor,  Stephanie, Reichold,  Hermann, Rennpferdt,  Maren, Richardi,  Reinhard, Richter,  Marcus, Schneider,  Angie, Schüren,  Peter, Spelge,  Karin, Volk,  Annette, Waskow,  Matthias, Wißmann,  Hellmut, Wlotzke,  Otfried, Zimmermann,  Ralf
Aktualisiert: 2023-05-11
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Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II

Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II von Börner,  Nils, Bücker,  Andreas, Cisch,  Theodor, Francke,  Katja, Germelmann,  Claas Friedrich, Giesen,  Richard, Greiner,  Stefan, Heinkel,  Ronny, Kiel,  Heinrich, Koberski,  Wolfgang, Kohte,  Wolfhard, Kolbe,  Sebastian, Kreft,  Burghard, Krumbiegel,  Markus, Lämpe,  Philipp A., Lunk,  Stefan, Mestwerdt,  Wilhelm, Nebe,  Katja, Nebendahl,  Mathias, Oetker,  Hartmut, Pallasch,  Ulrich, Rachor,  Stephanie, Reichold,  Hermann, Rennpferdt,  Maren, Richardi,  Reinhard, Richter,  Marcus, Schneider,  Angie, Schüren,  Peter, Spelge,  Karin, Volk,  Annette, Waskow,  Matthias, Wißmann,  Hellmut, Wlotzke,  Otfried, Zimmermann,  Ralf
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht

Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Sprenger,  Markus, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band:EUVEuropäische GR-ChartaAEUVEuropäische MenschenrechtskonventionEuropäische Sozialchartaeuropäische Verordnungeneuropäische RichtlinienDer Aufbau gliedert sich in:Abdruck der Norm und ErwägungsgründeVorbemerkung zur RichtlinieBezüge und Verweise auf nationales RechtEuGH-RechtsprechungProblempunkte-Erläuterungen im Rahmen der KommentierungDie Normen sind auf dem Stand 1. Juli 2021 berücksichtigt. Vorteile auf einen BlickGesamtdarstellung des europäischen ArbeitsrechtsParallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentardie Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres und sekundäres EU-Recht ist die Vereinbarkeits-RL von Beruf und Privatleben als Nachfolgerin der Elternurlaubs-RL neu aufgenommen worden. Hinzu kommt:Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung zu den Themen Arbeitszeit, Urlaub und BetriebsübergangKommentierung der Richtlinie über transparente und vorhersehbare ArbeitsbedingungenKommentierung der Europäischen Sozialcharta in revidierter FassungKommentierung der Hinweisgeber-Richtlinie (Whistleblower)Kommentierung der Gesellschaftsrechts-Richtlinie im Hinblick auf grenzüberschreitende Umwandlungen und Spaltungenauszugsweise Erläuterung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie Auswertungzahlreicher neuer EuGH Urteileumfangreichen Schrifttumsder Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhaltder Transparenzregeln für die Entgeltgleichheit beim Mindestlohnder Umsetzungen einzelner Richtlinien in nationales Recht. Zielgruppe Für Justiz, Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II

Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II von Börner,  Nils, Bücker,  Andreas, Cisch,  Theodor, Francke,  Katja, Germelmann,  Claas Friedrich, Giesen,  Richard, Greiner,  Stefan, Heinkel,  Ronny, Kiel,  Heinrich, Koberski,  Wolfgang, Kohte,  Wolfhard, Kolbe,  Sebastian, Kreft,  Burghard, Krumbiegel,  Markus, Lämpe,  Philipp A., Lunk,  Stefan, Mestwerdt,  Wilhelm, Nebe,  Katja, Nebendahl,  Mathias, Oetker,  Hartmut, Pallasch,  Ulrich, Rachor,  Stephanie, Reichold,  Hermann, Rennpferdt,  Maren, Richardi,  Reinhard, Richter,  Marcus, Schneider,  Angie, Schüren,  Peter, Spelge,  Karin, Volk,  Annette, Waskow,  Matthias, Wißmann,  Hellmut, Wlotzke,  Otfried, Zimmermann,  Ralf
Zum Werk Das Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht erläutert das gesamte Arbeitsrecht auf rund 8.000 Seiten systematisch und fundiert. Das Werk bietet eine geschlossene Darstellung zum gesamten Arbeitsrecht. Band 2 enthält insbesonderedie nationalen und europäischen Aspekte des Arbeitsschutzrechts für das ArbeitsverhältnisGrundlagen und vertiefte Darstellung des KündigungsrechtsBesondere Arbeitsverhältnisse unter Berücksichtigung europarechtlicher Fragestellungen InhaltIndividualarbeitsrechtBeendigung und Änderung von ArbeitsbedingungenSondergestaltungen von ArbeitsverhältnissenBerufs- und Betriebsdifferenzierungen im ArbeitsverhältnisArbeitsschutzrechtRecht der betrieblichen Altersversorgung Vorteile auf einen Blickumfassender Überblick über gesamte Rechtsprechung und LiteraturLösungsvorschläge für komplexe Fallkonstellationenpraxisnahe und übersichtliche Darstellung Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben den Änderungen des TzBfG die aktuelle Rechtsprechung zum Kündigungsschutzrecht sowie die Auswirkungen des geänderten Mutterschutzrechts und die Änderungen im Betriebsrentengesetz vom Juni 2020. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Betriebsräte, Personalmanagement.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mitbestimmung und Demokratieprinzip

Mitbestimmung und Demokratieprinzip von Kolbe,  Sebastian
Die historisch gewachsene Arbeitnehmer-Mitbestimmung in Betriebs- und Aufsichtsrat folgt seit jeher dem Leitbild der Demokratie in Betrieb und Unternehmen. Auch heute noch sehen sich Betriebsräte und Gewerkschaften als Element der Demokratie in der Wirtschaft und wird die Arbeitnehmerteilhabe nach dem BetrVG und den Mitbestimmungsgesetzen in der juristischen Diskussion noch aus dem Demokratieprinzip erklärt. Über die normativen Grundlagen und Folgen dieser Zuordnung wird demgegenüber kaum diskutiert, obgleich die "betriebliche Demokratie" und die "Unternehmensdemokratie" weder dem umfassenden Anspruch noch dem strikten Legitimationsgebot der staatsverfassungsrechtlichen Demokratie gerecht werden (können). Vor diesem Hintergrund unterzieht Sebastian Kolbe die Strukturen des Mitbestimmungsrechts auf betrieblicher wie auf Unternehmensebene einem normativen Vergleich mit dem Demokratieprinzip.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht

Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Denecke,  Frauke, Fest,  Timo, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Gruber - Risak,  Martin, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Reiner,  Michael, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band: - EUV - Europäische GR-Charta - AEUV - Europäische Menschenrechtskonvention - Europäische Sozialcharta - europäische Verordnungen - europäische Richtlinien Der Aufbau gliedert sich in: - Abdruck der Norm und Erwägungsgründe - Vorbemerkung zur Richtlinie - Bezüge und Verweise auf nationales Recht - EuGH-Rechtsprechung - Problempunkte-Erläuterungen im Rahmen der Kommentierung Die Normen wurden auf dem Stand 1. Juli 2019 berücksichtigt. Vorteile auf einen Blick - Gesamtdarstellung des europäischen Arbeitsrechts - Parallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentar - die Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Zusätzlich zu den aktualisierten Darstellungen im Bereich primäres- und sekundäres EU-Recht sind folgende Kommentierungen neu aufgenommen worden: - Beschluss 2010/48/EG zur UN-Behindertenkonvention - Gesellschaftsrechts-RL (grenzüberschreitende Verschmelzung) - Transparenz-RL - Hinweisgeber-RL Hinzu kommen: - zahlreiche neue EuGH Urteile - umfangreiches Schrifttum - Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhalt Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsräte.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II

Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht Bd. 2: Individualarbeitsrecht II von Börner,  Nils, Cisch,  Theodor, Francke,  Katja, Germelmann,  Claas Friedrich, Giesen,  Richard, Greiner,  Stefan, Heinkel,  Ronny, Kiel,  Heinrich, Koberski,  Wolfgang, Kohte,  Wolfhard, Kolbe,  Sebastian, Kreft,  Burghard, Krumbiegel,  Markus, Lämpe,  Philipp A., Lunk,  Stefan, Mestwerdt,  Wilhelm, Natzel,  Ivo, Nebendahl,  Mathias, Oetker,  Hartmut, Pallasch,  Ulrich, Rachor,  Stephanie, Reichold,  Hermann, Rennpferdt,  Maren, Richardi,  Reinhard, Schüren,  Peter, Spelge,  Karin, Volk,  Annette, Wank,  Rolf, Waskow,  Matthias, Wißmann,  Hellmut, Wlotzke,  Otfried, Zimmermann,  Ralf
Zum Werk Das Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht erläutert das gesamte Arbeitsrecht auf rund 7.000 Seiten systematisch und fundiert. Die Darstellung berücksichtigt - die arbeitsrechtlichen Gesetze und Verordnungen (v.a. im Arbeitsschutzrecht) - wesentliche Inhalte wichtiger Tarifverträge und Unfallverhütungsvorschriften - aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung - die von der Rechtswissenschaft entwickelten Lehren und Grundsätze Band 2 enthält insbesondere - die nationalen und europäischen Aspekte des Arbeitsschutzrechts für das Arbeitsverhältnis - Grundlagen und vertiefte Darstellung des Kündigungsrechts - Besondere Arbeitsverhältnisse unter Berücksichtigung europarechtlicher Fragestellungen Inhalt - Zweites Buch. Individualarbeitsrecht - 3. Abschnitt. Beendigung und Änderung von Arbeitsbedingungen - 4. Abschnitt. Sondergestaltungen von Arbeitsverhältnissen - 5. Abschnitt. Berufs- und Betriebsdifferenzierungen im Arbeitsverhältnis - 6. Abschnitt. Arbeitsschutzrecht - 7. Abschnitt. Recht der betrieblichen Altersversorgung Vorteile auf einen Blick - umfassender Überblick über gesamte Rechtsprechung und Literatur - Lösungsvorschläge für komplexe Fallkonstellationen - praxisnahe und übersichtliche Darstellung Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben dem Mutterschutzgesetz und dem SGB IX, die zum 1. Januar 2018 umfangreich geändert wurden, insbesondere das Betriebsrentenstärkungsgesetz, das u.a. die Themen Beitragszusage, Opting-Out und den Zuschuss zur Entgeltumwandlung enthält sowie die AÜG-Reform vom 1.4.2017. Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte,Betriebsräte, Personalmanager.
Aktualisiert: 2021-05-19
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Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht

Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht von Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Höpfner,  Clemens, Kietaibl,  Christoph, Klindt,  Thomas, Klose,  Oliver K., Kolbe,  Sebastian, Krebber,  Sebastian, Mohr,  Jochen, Oetker,  Hartmut, Rebhahn,  Robert, Reiner,  Michael, Risak,  Martin, Schörghofer,  Felix, Schubert,  Claudia, Schucht,  Carsten, Spelge,  Karin, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich, Weber,  Christoph, Windisch-Graetz,  Michaela, Winter,  Regine
Zum Werk Es handelt sich um einen Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht mit Bezügen zur europäischen Rechtsprechung und Auswirkungen auf nationales Recht. Ausgangspunkt ist der konkrete Normtext der jeweiligen Verordnung oder Richtlinie inklusive der Erwägungsgründe und deren Folgen für die nationale Umsetzung, ggf. durch Verweisung auf entsprechende Werke wie den Erfurter Kommentar. Der Kommentar gliedert sich in primäres und sekundäres Europarecht, wobei unmittelbar geltendes Recht vor mittelbarem kommentiert wird und das in chronologischer Reihenfolge der Verkündung bzw. des In-Kraft-Tretens. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren aus Wissenschaft, Anwaltschaft und Gerichtspraxis kommentieren alle für das europäische Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus - EUV - Europäische GR-Charta - AEUV - Europäische Menschenrechtskonvention - Europäische Sozialcharta - europäische Verordnungen - europäische Richtlinien Der Aufbau gliedert sich in: - Abdruck der Norm und Erwägungsgründe - Vorbemerkung zur Richtlinie - Bezüge und Verweise auf nationales Recht - EuGH-Rechtsprechung - Problempunkte-Erläuterungen im Rahmen der Kommentierung Die Normen wurden auf dem Stand 1. Juli 2017 berücksichtigt. Vorteile auf einen Blick - Gesamtdarstellung des europäischen Arbeitsrechts - Parallelband zum bekannten und bewährten Erfurter Kommentar - die Bibliothek zum europäischen Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage - Erweiterte Kommentierung des AEUV - Kommentierung zum Datenschutz der GRC - Datenschutz-Grundverordnung - neue EU-Insolvenzverordnung - Geschäftsgeheimnis-Richtlinie - neue Pensionsfonds-Richtlinie - Digitalisierung der Arbeitswelt in den Bereichen Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsinhalt, - zahlreiche neue EuGH Urteile - umfangreiches Schrifttum Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsräte.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Deliktische Forderungen und Restschuldbefreiung

Deliktische Forderungen und Restschuldbefreiung von Kolbe,  Sebastian
Die Durchsetzung von Forderungen aus vorsätzlicher unerlaubter Handlung in Zusammenhang mit der Insolvenz natürlicher Personen hat sich zu einem der meistdiskutierten Probleme des Insolvenzrechts entwickelt. § 302 Nr. 1 InsO nimmt solche Forderungen von der Restschuldbefreiung aus; nach einer Gesetzesänderung im InsO-ÄndG 2001 gilt das aber nur noch, wenn der Gläubiger sie im Insolvenzverfahren in bestimmter Form angemeldet hatte. Daneben regelt die InsO nur fragmentarisch, wie die wirtschaftliche Reichweite der künftigen Restschuldbefreiung bereits im Insolvenzverfahren festgelegt werden soll. Letztlich muss die Frage des besonderen Schuldgrundes in das insolvenzrechtliche Verfahren zur Prüfung und Feststellung von Forderungen integriert werden, wodurch sich ein komplexes System rechtlicher Befugnisse, Pflichten und Lasten von Schuldnern, Gläubigern und Insolvenzverwaltern ergibt. Die Arbeit geht diesen verfahrensrechtlichen Problemen nach und zeigt die Handlungsoptionen auf, die sich den Beteiligten im Insolvenzverfahren eröffnen. Untersucht wird aber auch, welche Ansprüche trotz erteilter Restschuldbefreiung durchsetzbar bleiben und wie sie noch vollstreckt werden können.
Aktualisiert: 2020-11-16
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