Gewalt und Geschlecht

Gewalt und Geschlecht von Pieken,  Gorch
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-322_GuG-Katalog" Sind Gewalttätigkeit und Gewaltfähigkeit eine Frage des Geschlechts? Oder ist das, was als typisch männliches und weibliches (Gewalt-)?Verhalten gilt, die Folge gesellschaftlicher Regeln und Traditionen, die folglich auch veränderbar sind? Die Ausstellung »Gewalt und Geschlecht« ermöglicht mit rund 1000 Exponaten einen aufregenden und erkenntnisreichen Blick auf das Spannungsfeld geschlechtstypischer Zuschreibungen. Das Begleitprojekt »Targeted Interventions« macht den Ort selbst zu einem Teil der Ausstellung. Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr präsentiert Arbeiten zeitgenössischer KünstlerInnen weithin sichtbar an der Fassade, in der Dachzone, im Außenbereich und im Erdgeschoss des Neubau-Keils. Die Installationen von Louise Bourgeois, Birgit Dieker, Sylvie Fleury, Steinunn Thórarinsdóttir, den Guerrilla Girls, Morten Traavik und Via Lewandowsky irritieren gängige Erwartungen an den Gedächtnisort deutscher Militärtradition.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Terror

Terror von Baer,  Josette, Bryner,  Erich, Döbbeling,  Udo, Egli,  Werner M., Haas,  Henriette, Hässig,  Michael, Koller,  Christian, Rother,  Wolfgang, von Orelli-Messerli,  Barbara, Zeuch,  Ulrike
Der Terror hat zwei Gesichter. Die frühneuzeitliche politische Theorie sah Terror im Sinne von Abschreckung als jenes notwendige Zwangsmittel, um den Krieg aller gegen alle zu überwinden und um Gesellschaft und Zivilisation zu begründen (Hobbes) oder auch als legitimes Mittel zur rigorosen Durchsetzung moralischer und politischer Prinzipien, ja gar zur Verwirklichung von Tugend und Gerechtigkeit (Robespierre). Doch der Terror erwies sich zusehends als Zerstörung des Rechtsstaats und der Zivilisation: Der faschistische und stalinistische Staatsterror wie der aktivistische Terror politischer Extremisten, ob politisch oder religiös motiviert oder von grundlosem Hass getrieben, verbreitet Angst und Schrecken − er wird systematisch und willkürlich zugleich eingesetzt, um bestimmte Ziele zu erreichen. Potentiell und real ist der Terror in seiner totalitären und totalen Selbstzerstörung gegen alle und alles gerichtet. Er ist wie Saturn, der seine Kinder frisst (Büchner). Im vorliegenden Band wird das janusköpfige Phänomen aus philosophischer, historischer, psychologischer, sozialanthro­pologischer, literaturwissenschaftlicher und kunstgeschicht­licher Perspektive beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-12-04
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Gewalt ist männlich – Gemeinheit weiblich? Konsequenzen von Jugendgewalt für eine geschlechterspezifische Gewaltprävention.

Gewalt ist männlich – Gemeinheit weiblich? Konsequenzen von Jugendgewalt für eine geschlechterspezifische Gewaltprävention. von Weißmann,  Ingrid Elisabeth
Ingrid Elisabeth Weißmann ist Lehrbeauftragte am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus Liebig-Universität in Gießen. Das Thema Gewalt in der Schule wird seit Jahren umfassend diskutiert, allerdings fehlt bislang weitgehend eine systematische Betrachtung von Gewalt und Geschlecht: Jungen werden häufiger durch körperliche Formen von Gewalt als Täter und Opfer auffällig, woraus leicht die Formel „Schulgewalt ist Jungengewalt“ abgeleitet wird. Allerdings ist in den letzten Jahren verstärkt zu beobachten, dass Erscheinungsformen von Gewalt, ausgeübt von Mädchen und jungen Frauen, sich sowohl verändern als auch zunehmen. Die in diesem Buch zugrunde gelegte Auswertung der zur Verfügung gestellten Statistiken, von der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), dem Land Hessen, der Stadt Gießen und dem Landkreis Gießen, liefert für diese Feststellung erste Begründungen. Dabei stellen sich folgende Fragen: Wie lassen sich diese geschlechtsspezifischen Unterschiede erklären, besitzen theoretische Ansätze Erklärungswerte für die vorgefundene Gewalttätigkeit, und welche Ursachen und Manifestationen von Aggression und Gewalttätigkeit werden in der wissenschaftlichen Diskussion erörtert, bzw. nicht angesprochen? Die vorliegende Dissertationsschrift geht diesen Fragen detailliert nach und liefert Ansätze schulischer Gewaltprävention mit dem besonderen Fokus auf die pädagogische Arbeit im Kontext einer geschlechterspezifischen Erziehung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Möglichkeiten der Gewaltprävention

Möglichkeiten der Gewaltprävention von Beelmann,  Andreas, Cierpka,  Astrid, Cierpka,  Manfred, Egle,  Ulrich Tiber, Gregor,  Angelika, Hahlweg,  Kurt, Jaursch,  Stefanie, Kißgen,  Rüdiger, Koglin,  Ute, Kuschel,  Annett, Lösel,  Friedrich, Schick,  Andreas, Schneewind,  Klaus A, Stemmler,  Mark, Suess,  Gerhard J., Thiel-Bonney,  Consolata
Durch gezielte Unterstützung von Kindern und Familien gewalttätigen Entwicklungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2019-08-29
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Das Gewalt-Dilemma

Das Gewalt-Dilemma von Backes,  Otto, Dollase,  Rainer, Heitmeyer,  Wilhelm
Heitmeyer, Wilhelm: Der Blick auf die "Mitte" der Gesellschaft. Einleitung. Heitmeyer, Wilhelm: Das Desintegrations-Theorem. Ein Erklärungsansatz zu fremdenfeindlich motivierter, rechtsextremister Gewalt und zur Lähmung gesellschaftlicher Instititionen. Wehler, Hans-Ulrich: Nationalismus als fremdenfeindliche Integrationsideologie. Loch, Dietmar: Rassismus in Instituitionen: Das Beispiel Frankreich. Wiesendahl, Elmar: Verwirtschaftung und Verschleiß der Mitte. Zum Umgang des etablierten Politikbetriebs mit der rechtsextremistischen Herausforderung. Kühnel, Wolfgang: Gelähmte Bewegung?. Über den Umgang der neuen sozialen Bewegungen mit Rechtsextremismus und fremdenfeindlicher Gewalt. Dörre, Klaus: Sehnsucht nach der alten Republik?. Von den Schwierigkeiten einer gewerkschaftlichen Politik gegen Rechtsextremismus. Baethge, Martin: Zwischen Weltoffenheit und Diskriminierung. Die Zwiespältigkeit der Wirtschaft gegenüber der Fremdenfeindlichkeit. Böhnisch, Lothar: Gewalt, die nicht nur von außen kommt. Die Schule in der Konfrontation mit sich selbst. Möller, Kurt: Jugendarbeit als Lösungsinstanz gesellschaftlicher Gewaltverhältnisse: Eine magische Inszenierung. Sander, Uwe: Beschleunigen Massenmedien durch Gewaltdarstellungen einen gesellschaftlichen Zivilisationsverlust?. Klönne, Arno: Zur Gefahr der Ethnisierung und Nationalisierung kirchlicher Konkurrenzangst. Jaschke, Hans-Gerd: Eine verunsicherte Institution. Die Polizei in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Funk, Albrecht: Der erkenntnisarme Verfassungsschutz. Strukturelle Grenzen bei der Erfassung des Rechtsextremismus. Backes, Otto: Die Strafjustiz im Dilemma. Zwischer Verschärfung und Verharmlosung rechtsextremistischer Gewalt. Heitmeyer, Wilhelm: Nehmen die ethnisch-kulturellen Konflikte zu?. Dollase, Rainer: Wann ist der Ausländeranteil zu hoch?. Zur Normalität und Pathologie soziometrischer Beziehungen in Gruppen. Uhrlau, Ernst: Gibt es neue............
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gewalt im Griff 1: Neue Formen des Anti-Aggressivitäts-Trainings

Gewalt im Griff 1: Neue Formen des Anti-Aggressivitäts-Trainings von Kilb,  Rainer, Kreft,  Dieter, Weidner,  Jens
Beim Anti-Aggressivitäts-Training geht es um die Rekonstruktion bzw. Revitalisierung des verloren gegangenen Bezugs zwischen Täter und Opfer. Das Buch präsentiert maßgeschneiderte Trainingsangebote für unterschiedliche Institutionen und Zielgruppen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Frieden als Gabe und Aufgabe

Frieden als Gabe und Aufgabe von Ammermann,  Norbert, Ego,  Beate, Merkel,  Helmut
Diese Festschrift für den Osnabrücker Religionspädagogen Reinhold Mokrosch enthält 20 Beiträge zur allgemeinen und theologischen Friedensforschung. Frieden und Gewalt erscheinen dabei als ein zentraler bildungstheoretischer und -praktischer Angelpunkt theologischer Arbeit, der systematisch begründet und exegetisch bzw. kirchenhistorisch reflektiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erscheinungsformen und Wahrnehmung von Gewalt bei Schülern und Schulverweigerung im deutsch-japanischen Vergleich

Erscheinungsformen und Wahrnehmung von Gewalt bei Schülern und Schulverweigerung im deutsch-japanischen Vergleich von Sakurai,  Kaneaki
Bei den Phänomenen Gewalttätigkeit von Schülern und Schulverweigerung werden im Vergleich zwischen Deutschland und Japan einerseits viele Analogien, auf der anderen Seite aber auch manche Differenzen erkennbar. In beiden Ländern werden die Probleme in mannigfachen Punkten in ähnlicher Form festgestellt, jedoch deutlich verschieden wahrgenommen und behandelt. Die Unterschiede sind auf die Ungleichheit der gesellschaftlichen Strukturen sowie auf die vom Ansatz her andersartigen Schulsysteme der zwei Länder zurückzuführen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Forschung über Gewalt an Schulen

Forschung über Gewalt an Schulen von Heitmeyer,  Wilhelm, Holtappels,  Heinz Günter, Melzer,  Wolfgang, Tillmann,  Klaus-Jürgen
Kaum ein Thema hat in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit so stark auf sich gezogen, wie das der Gewalt an Schulen. Angesichts dieser Situation wird eine Zwischenbilanz zum Stand der Forschung vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Bindung, Trauma und soziale Gewalt

Bindung, Trauma und soziale Gewalt von Beenen,  Folkert, Bohleber,  Werner, Brumlik,  Micha, Damasio,  Antonio R., Fabricius,  Dirk, Freyberg,  Thomas von, Grünberg,  Kurt, Hampe,  Michael, Haubl,  Rolf, Kerz-Rühling,  Ingrid, Lennertz,  Ilka, Leuschner,  Wolfgang, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Lück,  Monika, Roth,  Gerhard, Solojed,  Karolina, Strüber,  Daniel, Varvin,  Sverre, Wolff,  Angelika
Wie es zu Gewaltbereitschaft bei Kindern kommt und wie Prävention gelingen kann.
Aktualisiert: 2022-02-25
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Volkschulen und lokale Schulbehörden vor neuen Herausforderungen. Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit migrationsbedingter Jugendgewalt

Volkschulen und lokale Schulbehörden vor neuen Herausforderungen. Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit migrationsbedingter Jugendgewalt von Angehrn,  Marlis
Ein Viertklässler wird in der Pause von den Rädelsführern seiner Klasse zusammengeschlagen. Grund: Er hatte nicht den von ihnen vorgeschriebenen Weg zum Lehrerpult beschritten. Häufig wird erwähnt, Gewalt an Schulen werde grossmehrheitlich durch Knaben fremder Nationalität ausgeübt: Also gibt es ein Phänomen, das sich als migrationsbedingte Gewalt bezeichnen liesse? An unseren Schulen? Fest steht, dass die Schule seit ihrem Bestehen konzipiert ist als ein Ort der Vermittlung gemeinsamer Grundbildung, was bedeutet, dass sie auf Vereinheitlichung, auf homogene Verhältnisse ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung allerdings steht in einem Spannungsfeld zur heutigen migrationsbedingten Vielfalt in den Klassenzimmern und es zeichnet sich ab, dass viele Schulen Mühe bekunden, sich im Gleichschritt mit dem veränderten Umfeld zu entwickeln, das Ganze zudem in Konfrontation mit gelebten Traditionen, die der schweizerischen Grundrechtsordnung, namentlich der Gleichberechtigung der Geschlechter, teils krass widersprechen. Schulen und ihre Behörden sind gefordert, Strategien im Umgang mit migrationsbedingten Herausforderungen zu entwerfen und zwar solche, die sich in der Praxis - und für die Öffentlichkeit möglichst ersichtlich - bewähren. Es geht dabei stets um die Frage, wie viel Toleranz geboten sein muss, aber auch darum, wie viel Toleranz geboten sein darf. Denn jedes zu weitgehend verstandene Toleranzgebot gegenüber rechtswidrigen Vorstellungen ist mit höchst bedenkenswerten Konsequenzen ausgerechnet für diejenigen, welche die aufertragene Toleranz zu schützen vorgibt: Im Bestreben, dem zugewanderten Mazedonierknaben die ihm vertraute Kultur einer geschlossenen Gesellschaft männlicher Vorherrschaft und im Bestreben, dem muslimischen Mädchen das ihm aufgezwungene Kopftuch zu belassen, wird beiden ein angemessener Zutritt zur modernen Gesellschaft, zu ihren fundamentalen Rechten und Pflichten und zu einem freien und mündigen Umgang mit ihren Möglichkeiten verwehrt. Welchem Auftrag ist die Volksschule angesichts dieser Ausgangslage verpflichtet? Lokale Schulbehörden haben sich Fragen wie diesen zu stellen. Diese Aufgabe beinhaltet zwar die Gefahr möglichen Scheiterns. Sie birgt aber auch spannende Herausforderungen und Chancen, die es zu nutzen gilt. Zu empfehlen ist keine Politik der spektakulären Würfe, sondern die Realisierung einer Schul- und Behördenkultur, welche in Orientierung an den eigenen beschränkten kommunalen Handlungsmöglichkeiten schrittweise entwickelt und klar kommuniziert wird.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Anatomie der menschlichen Destruktivität

Anatomie der menschlichen Destruktivität von Fromm,  Erich, Mickel,  Ernst, Mickel,  Liselotte
Krieg, Gewalttätigkeit, Verbrechen haben ein Ausmaß erreicht, das die Aufdeckung ihrer Ursachen zu einer Frage des Überlebens macht. Keine Lösung, allenfalls Entlastung für das schlechte Gewissen, bietet die These, mit der Konrad Lorenz berühmt wurde. Er erklärte die menschliche Aggression zum Naturgesetz, zum angeborenen Trieb, der vielleicht zu kanalisieren, aber nicht zu unterbinden sei. Ihm erteilt Erich Fromm, einer der bedeutendsten Sozialpsychologen unserer Zeit, eine radikale Absage. Er beschreibt detailliert – am eindringlichsten in den brillanten Studien zu Stalin, Himmler und Hitler –, aus welchen individuellen und sozialen Ursachen die Unfähigkeit, zu lieben und sich rational zu verhalten, erwächst und wie sie notwendig zu der Leidenschaft führt, Leben entweder absolut zu kontrollieren oder zu vernichten. Die «Anatomie der menschlichen Destruktivität» ist ein epochemachendes Werk von größter empirischer Sorgfalt und höchster theoretischer Originalität. Es ist eine Verteidigung der menschlichen Würde, ein wohlbegründeter Appell an die Menschheit, ihr Leben und dessen gesellschaftspolitische Bedingungen zu verändern.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Kommunizieren, Kontrollieren, Korrigieren

Kommunizieren, Kontrollieren, Korrigieren von Erbe,  Annette, Foljanty-Jost,  Gesine, Metzler,  Anne, Metzler,  Manuel
Japanische SchülerInnen werden sehr selten kriminell, sie werden selten in der Schule gewalttätig. Dies ist das Ergebnis einer Bestandsaufnahme von Jugendkriminalität und Devianz an japanischen Schulen in Teil 1 der vorliegenden Studie. In Teil 2 wird die Frage verfolgt, was an japanischen Schulen unternommen wird, um schwere Regelverstöße zu verhindern und die Schüler zu regelkonformem Verhalten anzuleiten. Auf der Grundlage von Fallstudien in drei Mittelschulen in Japan werden die Mechanismen sozialer Kontrolle durch die Lehrer untersucht. Die Untersuchung zeigt, dass die Prävention auf drei Pfeilern beruht: allgegenwärtige Kontrolle, beständiges Thematisieren von wünschenswertem Verhalten und «sanfte» Korrektur von Verhalten und Verzicht auf Bestrafung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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