Blick ins Buch, Inventar von 1587 >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-13_Inventar1587
Blick ins Buch, Inventar von 1619 >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-13_Inventar1619
Blick ins Buch, Inventar von 1640 >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-13_Inventar1640
Blick ins Buch, Inventar von 1741 >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-13_Inventar1741
Im Jahr 2010 können die Museen der Dresdner Kunstsammlungen auf eine 450-jährige Geschichte zurückblicken. Denn 1560 gründete Kurfürst August die kurfürstlich-sächsische Kunstkammer im Dresdner Residenzschloss. Sie war damit eine der ältesten ihrer Art. Die Sammlung wurde über die Jahrhunderte von seinen Nachfolgern gepflegt und kenntnisreich erweitert. Dank der erhaltenen Kunstkammerinventare ist die Sammeltätigkeit der sächsischen Kurfürsten sehr gut dokumentiert. Sie bieten nicht nur wichtige Informationen zu den Objekten selbst, zu deren Erwerbung und den beteiligten Künstlern, sondern stellen auch eine einzigartige Quelle dar, um Rückschlüsse auf die Sammlungsgeschichte, den sich wandelnden Geschmack und den höfischen Kulturaustausch zu gewinnen.
Das Jubiläumsjahr ist ein gebührender Anlass, diese Forschungsgrundlage zugänglich zu machen: Veröffentlicht werden die Transkriptionen von vier der sieben erhaltenen Kunstkammerinventare – dem ersten Inventar von 1587 und dem letzten von 1741 sowie von zwei weiteren Bänden (1619 und 1640), die wichtige Zäsuren markieren.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-128_ZweiEngelRuest
Dieses Abenteuer führt Angelus und Uriel durch ein Versehen in den Riesensaal des Residenzschlosses, wo sie viele spannende Geschichten über Ritter, ihre Rüstungen und verschiedene Turniere erfahren. Als sie danach ihr eigentliches Ziel – die Türckische Cammer – erreichen, lassen sie sich mit einem rauschenden türkischen Fest vom Orient verzaubern.
Der siebente Museumsführer für Kinder stellt die Rüstkammer und die Türckische Cammer mit aufregenden und witzigen Geschichten vor.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Wie hat Wilhelm von Kügelgen Geburtstag gefeiert? Was war in der Schultüte von Erich Kästner drin? Und wie sah ein Tag im Leben einer kleinen Prinzessin am Dresdner Hof aus? Das Stadtmuseum Dresden schaut in einer Sonderausstellung und der Begleitpublikation auf rund 200 Jahre Kinderleben in der Großstadt zurück, auf die Besonderheiten der ersten Jahre, auf Erziehung und Kindernöte, aber auch auf die institutionalisierte Kindheit und die Freizeitgestaltung der Kinder in der Moderne.
Historisches Spielzeug und Kinderkleidung erzählen genauso von Dresdner Kinderwelten wie Roller, Kinderwagen und Parkeisenbahn. Erinnerungen von Dresdner Persönlichkeiten, Fotoaufnahmen von kleinen Dresdnern sowie Kinderporträts Dresdner Künstler zeigen die vielfältigen Kinderbilder der Stadt.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Die Max-Planck-Gesellschaft ist heute die renommierteste deutsche Organisation für Grundlagenforschung. Ihre Geschichte ist ebenso glanzvoll wie problematisch, denn sie trat 1948 das Erbe der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft von 1911 an. Mit ihr blickt sie einerseits auf Nobelpreisträger wie Albert Einstein, Max Planck und Otto Hahn zurück, andererseits auf ein bedrückendes Erbe, denn Wissenschaftler der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft kooperierten auch mit dem NS-System.
Der Band reflektiert zum 100. Gründungsjahr der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft die Geschichte beider Einrichtungen in Fotografien, Essays und Interviews. Er erzählt mit Blick auf bestehende oder aufgegebene Bauten, in denen Forschung gemacht wurde und wird, und auf die Menschen in ihnen ein herausragendes Kapitel der jüngeren Wissenschaftsgeschichte. Darin haben nicht nur naturwissenschaftliche Entdeckungen wie die Kernspaltung von 1938 ihren Platz, sondern auch so bedeutende geistesgeschichtliche Orte wie die 1913 eröffnete Bibliotheca Hertziana für Kunstgeschichte in Rom
Aktualisiert: 2020-03-02
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Der 1892 in München geborene Maler Pol Cassel hatte gemeinsam mit Otto Griebel 1919 seine erste Ausstellung in Dresden. 1921 zog er mit seiner Frau nach Wehlen, wo viele seiner berühmten Naturstücke, Tierbilder, Blumenstilleben und stimmungsvollen Landschaften entstanden. Die Art seiner Werke verschaffte ihm eine Sonderstellung in der Dresdner Kunstszene der 1920er Jahre. Seine Karriere endete 1933 mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten, die seine Kunst als entartet einstuften.
Die Ausstellungen im Stadtmuseum Pirna und im Lindenau-Museum Altenburg geben der Fachwelt und der breiten Öffentlichkeit erstmals einen umfassenden Überblick zu Cassels künstlerischer Entwicklung durch drei Jahrzehnte. Neben Exponaten aus bedeutenden Museen, wie der Nationalgalerie Berlin und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, werden Arbeiten aus zahlreichen Privatsammlungen gezeigt. Der von Franz-Carl Diegelmann als Kurator der Ausstellung bearbeitete, reich ausgestattete Katalog wird durch einen Beitrag von Dr. Birgit Dalbajewa und die Kindheitserinnerungen von Constantin Cassel ergänzt und ist die erste monographische Publikation zu Pol Cassel.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-141_FensterKoethen/" |
Mit Michael Triegels Fenstern für die katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt hat Köthen ein neues Wahrzeichen erhalten. An den beiden Stirnseiten der West-Ost-Achse des Kirchengebäudes leuchten nun Glasfenster mit Darstellungen aus dem Leben Mariens.
Im vorliegenden Band erläutert der Künstler, welche Aspekte der biblischen Erzählungen ihnen zugrunde liegen, wie er diese interpretierte und welche persönlichen Motivationen ihn geleitet haben. Daneben wird einerseits aufgezeigt, in welchen geistes- und kunstgeschichtlichen Bezügen Triegels Werk und seine eigentümlichen Figurenkonstellationen stehen, andererseits wird die Geschichte der Köthener Pfarr- und Schlosskirche vorgestellt, die als architektonisch bedeutendster nachreformatorischer katholischer Sakralbau im protestantisch geprägten mitteldeutschen Raum gilt.
Eine Bilderchronik dokumentiert zudem die wichtigsten Stationen der Entstehung dieser Kunstwerke – von den Skizzen in Triegels Atelier über die Fertigung der Scheiben in Paderborn bis zu ihrem Einbau in Köthenn
Aktualisiert: 2019-09-18
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Blick ins Buch, Schloss Doberlug >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-055_SchlossDoberlug
Blick ins Buch, Sächsisches Brandenburg >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-070_SaechsBrandenburg
Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg.
Das Buch 'Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche' macht sich auf die Suche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen.
Schloss Doberlug – die 'sächsische Perle Brandenburgs'. Erstmals wird die Bau- und Nutzungsgeschichte des letzten sächsischen Renaissanceschlosses umfassend vorgestellt. Keimzelle des Schlosses war das Abtshaus des Klosters Dobrilugk, des ältesten Zisterzienserklosters zwischen Elbe und Oder. Sein heutiges Gepräge erhielt der vor allem als Jagdschloss genutzte Bau unter Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg, der auch die sich anschließende Planstadt Doberlug gründete. Schloss, Klosterkirche und Planstadt bilden ein architektonisches Ensemble, das weit über Brandenburg hinaus seinesgleichen sucht.
2014 wird das aufwendig sanierte Schloss 'wachgeküsst' und mit der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 'Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft' der Öffentlichkeit übergeben.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-182_Aschenbroedel/" |
Aschenbrödel und kein Ende: Auch über 40 Jahre nach seiner Kinopremiere hat das Wintermärchen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" nichts von seinem Zauber verloren. Der Begleitband zur neuen Ausstellung auf Schloss Moritzburg begibt sich erneut auf die Spuren der tschechisch-deutschen Koproduktion. Neue Interviews und erstmals ausgewertete Akten der DEFA bieten Anekdoten und ungeahnte Einblicke in die Entstehung des Films. Zudem enthält der Band viele bisher selten oder noch nie veröffentlichte Fotografien der Dreharbeiten und seiner Protagonisten.
Aktualisiert: 2019-11-26
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Der Ingenieur Claus Köpcke wurde 1831 in Borstel im Alten Land als Sohn eines Elbschiffers geboren. Er studierte an der Polytechnischen Schule in Hannover Bauingenieurwesen. Angestellt bei den Königlich Hannoverschen Staatseisenbahnen begann er seine Tätigkeit auf Baustellen der Südbahn und der Häfen in Harburg, Leer und Geestemünde.
Seine steile Karriere führte in leitende Positionen der Direktionen in Hannover und Berlin. 1869 folgte er einem Ruf als Professor für die Fachgebiete Wasser-, Straßen- und Eisenbahnbau an die Königlich Polytechnische Schule nach Dresden.
Ab 1872 war Köpcke im Königlich Sächsische Ministerium der Finanzen, dem zu dieser Zeit das Eisenbahnwesen zugeordnet war, für alle im Zusammenhang mit dem Eisenbahnbetrieb notwendigen Baumaßnahmen verantwortlich. Unter seiner Leitung entstanden bedeutende Brücken wie das Blaue Wunder und der Dresdner Eisenbahnknoten mit dem Neubau des Hauptbahnhofes. Bei der ihm eigenen Vielseitigkeit will es nicht verwundern, auch auf Beschäftigungen mit Wuppertaler Schwebebahn und Kirchtürmen zu stoßen.
Das Buch beschreibt Köpckes Lebensweg und eine Vielzahl der von ihm bearbeiteten Themen. Es vermittelt reich bebildert und anschaulich ein Gefühl vom großen Zeitalter der Ingenieurkunst - dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Angelus und Uriel, die beiden Sixtinischen Engel aus dem Bild des berühmten Malers Raffael, begeben sich auf Entdeckungstour durch das Grüne Gewölbe. In den Jahren 1723 bis 1729 richtete der sächsische Kurfürst August der Starke dieses Museum im Erdgeschoss des Dresdner Residenzschlosses ein. Angelus und Uriel sind von den Schätzen fasziniert. Aber sie sind nicht allein. Von wem werden sie ins Schloss gelockt, wer lotst sie durch die vielen Räume, wer berichtet ihnen von dem Reichtum des Großmoguls Aureng Zeb, und wer befreit sie aus einer sehr heiklen Situation? Beim Lesen wird das Geheimnis gelüftet. Im beiliegenden Kreativheft wird die Geschichte beim Malen und Rätseln fortgesetzt. Der Band setzt die mit dem Führer durch die Gemäldegalerie Alte Meister begonnene Reihe fort.
Aktualisiert: 2020-03-17
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