Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters

Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters von Anton,  Hans Hubert
Fürstenspiegel geben Anleitung und Rat für die Erziehung künftiger Herrscher. Dem heutigen Leser aber ermöglichen sie Einblicke in das ideale Herrscherbild der jeweiligen Zeit. Seit der Antike bekannt, sind die Fürstenspiegel des Mittelalters von einem christlichen Herrschaftsbild geprägt. Der Herausgeber versammelt in diesem Band erstmals die bedeutendsten und exemplarischen Vertreter dieser Gattung aus dem frühen und hohen Mittelalter. Für die Frühzeit sind besonders Schriften des Westfränkischen Reichs bedeutsam (Jonas von Orléan, Sedulius Scottus, Hinkmar von Reims). Die herausragenden Texte des hohen Mittelalters stammen vor allem aus Frankreich, England ud Italien (Gottfried von Viterbo, Johannes von Viterbo, Johannes von Salisbury und Helinand von Froidmont, Gilbert von Tournai und Vinzenz von Beauvais).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Fürst

Der Fürst von Günther,  Horst, Machiavelli,  Niccolò, Oppeln-Bronikowski,  Friedrich von
"Der Fürst" ist ein Klassiker unter den staatsphilosophischen Schriften der Neuzeit. Fürsten und Staatsmännern diente er als Handbuch der Politik. Bis heute hat er an Bedeutung nichts eingebüßt – in Managerkursen gilt er als Pflichtlektüre. In seinem Hauptwerk beschreibt Machiavelli die Regeln des Machtspiels und der Machtausübung. Im Mittelpunkt des Interesses steht der Herrschende. Klugheit, Gerechtigkeit und Entschlossenheit sind die Maximen des Handelns – doch auch der Wille, sich gegen andere durchzusetzen. Wer heute in der freien Wirtschaft, in Industrie und Politik Verantwortung übernimmt, findet hier wichtige Hinweise.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nahbeziehungen bei Hof – Manifestationen des Vertrauens

Nahbeziehungen bei Hof – Manifestationen des Vertrauens von Hirschbiegel,  Jan
Das Vertrauen, das ein Mensch in einen anderen setzt, ist unverzichtbar für die Gestaltung und Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen. Das gilt nicht nur für egalitäre Gemeinschaften, sondern auch für hierarchisch strukturierte Ordnungen, deren Über- und Unterordnungsverhältnisse die Figur des Vertrauten hervorgebracht hat. Dieser Gestalt spürt der Autor an zahlreichen reichsfürstlichen Höfen an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert nach. Dabei zeigt er unter anderem, dass die Einführung des Vertrauten zur Absetzung anderer Figuren wie der des Günstlings führt. Ausgehend von einem differenzierteren Umgang mit dem Prinzip Vertrauen eröffnet das Buch erste Ansätze einer bislang noch nicht bestehenden Geschichte des Vertrauens.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Fürst

Der Fürst von Günther,  Horst, Machiavelli,  Niccolò, Oppeln-Bronikowski,  Friedrich von
"Der Fürst" ist ein Klassiker unter den staatsphilosophischen Schriften der Neuzeit. Fürsten und Staatsmännern diente er als Handbuch der Politik. Bis heute hat er an Bedeutung nichts eingebüßt – in Managerkursen gilt er als Pflichtlektüre. In seinem Hauptwerk beschreibt Machiavelli die Regeln des Machtspiels und der Machtausübung. Im Mittelpunkt des Interesses steht der Herrschende. Klugheit, Gerechtigkeit und Entschlossenheit sind die Maximen des Handelns – doch auch der Wille, sich gegen andere durchzusetzen. Wer heute in der freien Wirtschaft, in Industrie und Politik Verantwortung übernimmt, findet hier wichtige Hinweise.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Den Trost in allem finden

Den Trost in allem finden von Gracián,  Baltasar, Möller,  Melanie
In Spaniens »Goldenem Zeitalter«, vor über 350 Jahren, entstand Graciáns »Handorakel«: scharfsinnige wie pragmatische Ansichten, gebündelt in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und einen Leitfaden für ein besseres Leben abgeben. Wie erlangt man breites Wissen, einen guten Geschmack? Wie geht man klug mit seinem Umfeld und seinen eigenen Leidenschaften um? Wie erlangt man Zufriedenheit? Der Band versammelt die wichtigsten und schönsten Aphorismen und Lehrsätze für unsere Zeit aus Hans Ulrich Gumbrechts gefeierter Neuübersetzung des Klassikers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Den Trost in allem finden

Den Trost in allem finden von Gracián,  Baltasar, Möller,  Melanie
In Spaniens »Goldenem Zeitalter«, vor über 350 Jahren, entstand Graciáns »Handorakel«: scharfsinnige wie pragmatische Ansichten, gebündelt in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und einen Leitfaden für ein besseres Leben abgeben. Wie erlangt man breites Wissen, einen guten Geschmack? Wie geht man klug mit seinem Umfeld und seinen eigenen Leidenschaften um? Wie erlangt man Zufriedenheit? Der Band versammelt die wichtigsten und schönsten Aphorismen und Lehrsätze für unsere Zeit aus Hans Ulrich Gumbrechts gefeierter Neuübersetzung des Klassikers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Fürst

Der Fürst von Arnold,  Rafael, Machiavelli,  Niccolò
Für die klassischen Fragen der politischen Philosophie interessierte sich Machiavelli weniger. Anstatt über ideale Staatsgebilde zu spekulieren oder nach dem Urzustand des Menschen zu fragen, beschäftigte er sich lieber mit den Fakten politischer Macht. Der Fürst ist vordergründig ein Lehrbuch der sogenannten Realpolitik, des Machterhalts und dessen, was man heute public relations nennen würde. Und obwohl Machiavelli vielen als der Teufel schlechthin gilt und sein Name in der Psychologie synonym mit einer kalten, berechnenden Intelligenz geworden ist, ist die Auseinandersetzung mit Machiavellis ehrlicher Analyse der Herrschaft ein Muss. Dazu bietet diese Neuübersetzung Gelegenheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters

Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters von Anton,  Hans Hubert
Fürstenspiegel geben Anleitung und Rat für die Erziehung künftiger Herrscher. Dem heutigen Leser aber ermöglichen sie Einblicke in das ideale Herrscherbild der jeweiligen Zeit. Seit der Antike bekannt, sind die Fürstenspiegel des Mittelalters von einem christlichen Herrschaftsbild geprägt. Der Herausgeber versammelt in diesem Band erstmals die bedeutendsten und exemplarischen Vertreter dieser Gattung aus dem frühen und hohen Mittelalter. Für die Frühzeit sind besonders Schriften des Westfränkischen Reichs bedeutsam (Jonas von Orléan, Sedulius Scottus, Hinkmar von Reims). Die herausragenden Texte des hohen Mittelalters stammen vor allem aus Frankreich, England ud Italien (Gottfried von Viterbo, Johannes von Viterbo, Johannes von Salisbury und Helinand von Froidmont, Gilbert von Tournai und Vinzenz von Beauvais).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Fürst

Der Fürst von Arnold,  Rafael, Machiavelli,  Niccolò
Für die klassischen Fragen der politischen Philosophie interessierte sich Machiavelli weniger. Anstatt über ideale Staatsgebilde zu spekulieren oder nach dem Urzustand des Menschen zu fragen, beschäftigte er sich lieber mit den Fakten politischer Macht. Der Fürst ist vordergründig ein Lehrbuch der sogenannten Realpolitik, des Machterhalts und dessen, was man heute public relations nennen würde. Und obwohl Machiavelli vielen als der Teufel schlechthin gilt und sein Name in der Psychologie synonym mit einer kalten, berechnenden Intelligenz geworden ist, ist die Auseinandersetzung mit Machiavellis ehrlicher Analyse der Herrschaft ein Muss. Dazu bietet diese Neuübersetzung Gelegenheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Literatur für den Hof

Literatur für den Hof von Pietrzak,  Ewa
Für die Höfe der schlesischen Piasten in Liegnitz, Brieg und Wohlau schrieben u. a. Martin Opitz, Andreas Gryphius, Friedrich von Logau, Daniel Casper von Lohenstein und Christian Hofmann von Hofmannswaldau zahlreiche Werke. Die Untersuchung beschreibt zunächst das politische, konfessionelle, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umfeld, in das die Fürstentümer und ihre Höfe einzuordnen sind. Das Hauptanliegen der Studie besteht in der Funktionsbestimmung der für die Höfe verfassten Texte. Dabei werden das genealogisch-panegyrische Schrifttum, Fürstenspiegel und Hofzuchten, literarische Kleinformen (Apophthegmata, Epigramme, Embleme), Bukolik, geistliche Werke und Fachliteratur behandelt. Ein Verzeichnis der in Diensten der Piasten stehenden Personen sowie eine Bibliographie der den Fürstenhäusern und Hofangehörigen gewidmeten Texte und Werke beschließen den Band.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Liber manualis

Liber manualis von Fels,  Wolfgang, Riché,  Pierre
Dhuoda, eine junge Frau aus fränkischem Adel, heiratet im Jahr 824 einen entfernten Verwandten, Bernhard von Septimanien (Patenkind Karls des Großen und Sohn desjähzornigen und später heiligen Guillaume d’Orange). Sie haben gemeinsam mehrere Kinder, leben aber getrennt voneinander: Er führt Krieg und hat Affären (so heißt es jedenfalls), sie verwaltet erfolgreich seine Besitztümer in Südfrankreich. Bernhardmuss König Karl dem Kahlen eine Geisel stellen und liefert seinen damals fünfzehnjährigen Sohn Wilhelm aus – so werden Mutter und Sohn voneinander getrennt. In dieser Situation diktiert Dhuoda einem Schreiber alle Grundsätze und Regeln, die sie Wilhelmauf den Lebensweg als standesbewusster junger Adeliger mitgeben will. Eine höchstens informell gebildete Frau fasst selbstbewusst zusammen, was für ein Leben am Hof gebraucht wird.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Schillers politisches Denken im Wandel der Zeit

Schillers politisches Denken im Wandel der Zeit von Aigner,  Susanne
Politische Fragestellungen beschäftigten Friedrich Schiller zeit seines Lebens. Susanne Aigner stellt den Wandel dar, den der Dichter hinsichtlich seiner politischen Anliegen vollzogen hat. Die Autorin untersucht Schillers Werk von den Jugenddramen über die gedankliche Auseinandersetzung mit den Illuminaten bis hin zu "Wilhelm Tell", dem großen nachrevolutionären Geschichtsdrama. Während sein Frühwerk geprägt ist von aristotelischem Gedankengut einerseits und machiavellischem andererseits, versucht Schiller nach der Französischen Revolution mit Hilfe eines neuen, eigenständigen Theaterkonzeptes aufklärerisch zu wirken. Unter dem Eindruck von Kants "Kritik der Urteilskraft" entwickelt Schiller dieses Theaterkonzept, das beim Zuschauer die ästhetische Urteilskraft schulen soll, die, wie Hannah Arendt bereits dargestellt hat, das Potential einer politischen Urteilskraft aufweist. Schiller versuchte, eine mündige Selbstaufklärung des Menschen zu bewirken, die eine Alternative zu den blutigen revolutionären Ereignissen in Frankreich darstellen soll.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Fürst

Der Fürst von Arnold,  Rafael, Machiavelli,  Niccolò
Für die klassischen Fragen der politischen Philosophie interessierte sich Machiavelli weniger. Anstatt über ideale Staatsgebilde zu spekulieren oder nach dem Urzustand des Menschen zu fragen, beschäftigte er sich lieber mit den Fakten politischer Macht. Der Fürst ist vordergründig ein Lehrbuch der sogenannten Realpolitik, des Machterhalts und dessen, was man heute public relations nennen würde. Und obwohl Machiavelli vielen als der Teufel schlechthin gilt und sein Name in der Psychologie synonym mit einer kalten, berechnenden Intelligenz geworden ist, ist die Auseinandersetzung mit Machiavellis ehrlicher Analyse der Herrschaft ein Muss. Dazu bietet diese Neuübersetzung Gelegenheit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters

Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters von Anton,  Hans Hubert
Fürstenspiegel geben Anleitung und Rat für die Erziehung künftiger Herrscher. Dem heutigen Leser aber ermöglichen sie Einblicke in das ideale Herrscherbild der jeweiligen Zeit. Seit der Antike bekannt, sind die Fürstenspiegel des Mittelalters von einem christlichen Herrschaftsbild geprägt. Der Herausgeber versammelt in diesem Band erstmals die bedeutendsten und exemplarischen Vertreter dieser Gattung aus dem frühen und hohen Mittelalter. Für die Frühzeit sind besonders Schriften des Westfränkischen Reichs bedeutsam (Jonas von Orléan, Sedulius Scottus, Hinkmar von Reims). Die herausragenden Texte des hohen Mittelalters stammen vor allem aus Frankreich, England ud Italien (Gottfried von Viterbo, Johannes von Viterbo, Johannes von Salisbury und Helinand von Froidmont, Gilbert von Tournai und Vinzenz von Beauvais).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Murteza Pascha von Ofen zwischen Panegyrik und Historie

Murteza Pascha von Ofen zwischen Panegyrik und Historie von Zahirovic,  Nedim
Mehmed Nergisi, der in der osmanisch-türkischen Literatur für seinen schwülstigen Stil bekannt war, beschrieb in einem seiner Werke, dem sogenannten «Wesirspiegel», die Person des türkischen Statthalters von Ofen, Murteza Pascha. Unter Führung von Murteza Pascha hatten die osmanischen Truppen den siebenbürgischen Fürsten Gabriel Bethlen während seines dritten Feldzuges gegen das Haus Habsburg im Jahre 1626 unterstützt. In diesem «Wesirspiegel» demonstrierte Nergisi ein weiteres Mal seine Belesenheit in arabischer und persischer Literatur, die jedoch weitgehend auf Kosten der Originalität seines Werkes ging. Allzu stark war seine Neigung zur Kompilation und insbesondere zur Übernahme von Versen anderer Autoren. Die historische Analyse des Werkes zeigt, wie gut Nergisi über die Vorgänge in Niederungarn, dem Schauplatz des Feldzuges, informiert war. Die gelegentlich auftretenden pompösen Übertreibungen sollen auf die Hauptintention seines Werkes, die Person und die Taten Murteza Paschas zu idealisieren, zurückgeführt werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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