Die Prophetin

Die Prophetin von Ohl,  Manfred, Sartorius,  Hans, Wood,  Barbara
In den letzten Tagen des Jahres 1999 macht die junge Archäologin Catherine Alexander eine sensationelle Entdeckung: alte Schriftrollen aus der Zeit des Christentums, die Prophezeiungen über das Ewige Leben und das Letzte Gericht beinhalten. Hoch brisant darin ist ein Bericht über die ausgeprägt weibliche Führung der urchristlichen Kirche. Ist die einzigartige Stellung des Papstes und der männlichen Priesterschaft also anzuzweifeln? Ein erbitterter Kampf zwischen dem Vatikan, den Medien und skrupellosen Sammlern beginnt – und Catherine muss um ihr Leben fürchten. Der große Jahrtausendwende-Roman über die ursprüngliche Stellung der Frau in der katholischen Kirche. Von der Bestsellerautorin Barabra Wood
Aktualisiert: 2023-06-15
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dranbleiben!

Dranbleiben! von Jürgens,  Stefan
"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat. "Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dranbleiben!

Dranbleiben! von Jürgens,  Stefan
"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat. "Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ausgeheuchelt!

Ausgeheuchelt! von Jürgens,  Stefan
Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens' Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche. "Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats: Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ausbildung und Dienst künftiger Priester

Ausbildung und Dienst künftiger Priester von Ackermann,  Stephan, Baumann,  Klaus, Buch,  Alois Joh., Deselaers,  Paul, Eckholt,  Margit, Freitag,  Josef, Höhn,  Hans-Joachim, Kleymann,  Siegfried, Malburg,  Volker, Müller,  Wunibald, Niewiadomski,  Józef, Nothelle-Wildfeuer,  Ursula, Sellmann,  Matthias, Sievernich,  Michael, Werbick,  Jürgen, Werlen,  Martin
Das Buch thematisiert die - im Kontext des Synodalen Weges aktuell viel diskutierten - Herausforderungen und Perspektiven des priesterlichen Dienstes, ebenso wie die wesentlichen Aspekte einer hierfür erforderlichen künftigen Priesterausbildung. Neben grundlegenden Vergewisserungen bringen die Beiträge auch innovative Akzentsetzungen ins Gespräch. Äußerer Anlass ist die Erinnerung an 50 Jahre Priesterausbildung am Überdiözesanen Studienhaus St. Lambert (Lantershofen / Diözese Trier).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ausgeheuchelt!

Ausgeheuchelt! von Jürgens,  Stefan
Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens‘ Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche. „Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats: Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frauen ins Amt!

Frauen ins Amt! von Albrecht,  Alois, Alt,  Jörg, Batlogg,  Andreas R, Bauer,  Norbert, Bienentreu,  Franz-Josef, Bodde,  Joachim, Bode,  Franz-Josef, Bödefeld,  Axel, Bogner,  Daniel, Brantschen,  Niklaus, Braun,  Joachim, Bruners,  Wilhelm, Cappabianca,  Max, Derksen,  Nicolaas, Dietrich,  Thomas, Ehebrecht-Zumsande,  Jens, Eltz,  Johannes zu, Färber,  Lukas, Feige,  Gerhard, Feldmann,  Matthias, Frey,  Peter, Frings,  Marc, Fuchs,  Gotthard, Gabel,  Helmut, Gaillot,  Jacques, Ganz,  Katharina, Gerl,  Roman, Gmür,  Felix, Grün,  Anselm, Hahne,  Andreas, Hanstein,  Thomas, Harmansa,  Hans-Konrad, Heidrich,  Christian, Heinze,  Markus, Hennecke,  Christian, Herkert,  Thomas, Hermes,  Christian, Hose,  Burkhard, Jürgens,  Stefan, Kafka,  Michael, Kaftan,  Oliver J., Karrer,  Matthäus, Kaufhold,  Karl H, Keßler,  Tobias, Kloft,  Matthias T., Knapp,  Andreas, Knoblauch,  Ralf, Knop,  Julia, Koffler,  Joachim, Koltermann,  Klaus, Köster,  Burkhard, Kräutler,  Erwin, Kreissl,  Franz, Kuppler,  Benno, Lammers,  Norbert, Langer,  Stephan, Leinhäuser,  Carsten, Löckemann,  Ignatius, Lücking-Michel,  Claudia, Lutterbach,  Hubertus, Marx,  Reinhard, May,  Christof, Mertes,  Klaus, Metz,  Wolfgang, Meurer,  Franz, Meyer,  Michael, Mönkebüscher,  Bernd, Montenarh,  Mathias, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Wunibald, Nagel,  Armin, Neher,  Peter, Neuner,  Peter, Otten,  Peter, Ottersbach,  Stefan, Pfeffer,  Klaus, Rath,  Philippa, Redelberger,  Stefan, Reichel,  Walter, Reinl,  Peter, Remenyi,  Matthias, Ret,  Torsten, Rosenkranz,  Gabriela, Röser,  Johannes, Ryks-Ballestrem,  Lorenz, Salmann,  Elmar, Schepers,  Ludger, Schlaud-Wolf,  Juliane, Schmidkunz,  Lukas, Schmidt,  Ansgar, Schmitz,  Ralf, Schmitz,  Roland, Seeber,  David Andreas, Sellmann,  Matthias, Severin,  Wolfgang, Simonsen,  Christoph, Spall,  Alfred, Staszak,  Martin, Stender,  Christoph, Sternberg,  Thomas, Striet,  Albert, Sturm,  Andreas, Teichert,  Klemens, Trescher,  Stephan, Werlen,  Martin, Wiesel,  Stefan, Wilmer,  Heiner, Wucherpfennig,  Ansgar, Wüstenberg,  Michael
Das Buch "… Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg. Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anerzukennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willen tun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit. Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Ausgeheuchelt!

Ausgeheuchelt! von Jürgens,  Stefan
Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens' Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche. "Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats: Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden."
Aktualisiert: 2023-06-08
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frauen ins Amt!

Frauen ins Amt! von Albrecht,  Alois, Alt,  Jörg, Batlogg,  Andreas R, Bauer,  Norbert, Bienentreu,  Franz-Josef, Bodde,  Joachim, Bode,  Franz-Josef, Bödefeld,  Axel, Bogner,  Daniel, Brantschen,  Niklaus, Braun,  Joachim, Bruners,  Wilhelm, Cappabianca,  Max, Derksen,  Nicolaas, Dietrich,  Thomas, Ehebrecht-Zumsande,  Jens, Eltz,  Johannes zu, Färber,  Lukas, Feige,  Gerhard, Feldmann,  Matthias, Frey,  Peter, Frings,  Marc, Fuchs,  Gotthard, Gabel,  Helmut, Gaillot,  Jacques, Ganz,  Katharina, Gerl,  Roman, Gmür,  Felix, Grün,  Anselm, Hahne,  Andreas, Hanstein,  Thomas, Harmansa,  Hans-Konrad, Heidrich,  Christian, Heinze,  Markus, Hennecke,  Christian, Herkert,  Thomas, Hermes,  Christian, Hose,  Burkhard, Jürgens,  Stefan, Kafka,  Michael, Kaftan,  Oliver J., Karrer,  Matthäus, Kaufhold,  Karl H, Keßler,  Tobias, Kloft,  Matthias T., Knapp,  Andreas, Knoblauch,  Ralf, Knop,  Julia, Koffler,  Joachim, Koltermann,  Klaus, Köster,  Burkhard, Kräutler,  Erwin, Kreissl,  Franz, Kuppler,  Benno, Lammers,  Norbert, Langer,  Stephan, Leinhäuser,  Carsten, Löckemann,  Ignatius, Lücking-Michel,  Claudia, Lutterbach,  Hubertus, Marx,  Reinhard, May,  Christof, Mertes,  Klaus, Metz,  Wolfgang, Meurer,  Franz, Meyer,  Michael, Mönkebüscher,  Bernd, Montenarh,  Mathias, Mueller,  Wolfgang, Müller,  Wunibald, Nagel,  Armin, Neher,  Peter, Neuner,  Peter, Otten,  Peter, Ottersbach,  Stefan, Pfeffer,  Klaus, Rath,  Philippa, Redelberger,  Stefan, Reichel,  Walter, Reinl,  Peter, Remenyi,  Matthias, Ret,  Torsten, Rosenkranz,  Gabriela, Röser,  Johannes, Ryks-Ballestrem,  Lorenz, Salmann,  Elmar, Schepers,  Ludger, Schlaud-Wolf,  Juliane, Schmidkunz,  Lukas, Schmidt,  Ansgar, Schmitz,  Ralf, Schmitz,  Roland, Seeber,  David Andreas, Sellmann,  Matthias, Severin,  Wolfgang, Simonsen,  Christoph, Spall,  Alfred, Staszak,  Martin, Stender,  Christoph, Sternberg,  Thomas, Striet,  Albert, Sturm,  Andreas, Teichert,  Klemens, Trescher,  Stephan, Werlen,  Martin, Wiesel,  Stefan, Wilmer,  Heiner, Wucherpfennig,  Ansgar, Wüstenberg,  Michael
Aktualisiert: 2023-06-08
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Christusrepräsentanz

Christusrepräsentanz von Eckholt,  Margit, Rahner,  Johanna
Die Frage der Christusrepräsentanz führt ins Zentrum der Debatte um die Zulassung von Frauen zum priesterlichen Amt, die gegenwärtig die katholische Kirche in Deutschland stark bewegt. Im Frauenforum des Synodalen Wegs bildet die Frage einen Themenschwerpunkt, aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche kontroverse Debattenbeiträge. Die Quaestio vertieft das theologische Nachdenken über diese Frage, wobei sie zugleich das breite Spektrum der Positionen abbildet und in ein Gespräch miteinander bringt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wahrer Gott und wahrer Mann

Wahrer Gott und wahrer Mann von Brankaer,  Johanna, Klöckener,  Monnica, Lersch,  Markus, Marschler,  Thomas, Mührenberg,  Lara, Negel,  Joachim, Schubert,  Anselm, Taschl-Erber,  Andrea, Weidemann,  Hans-Ulrich, Winkler,  Mathias
Jesus war ein Mann. Dies gilt nicht nur für seinen Körper und sein biologisches Geschlecht, sondern auch für sein öffentliches Auftreten im Kontext der antiken Mittelmeerkultur. Aber welche theologische Bedeutung kommt diesem eindeutigen Sachverhalt zu? Ist das Mannsein Jesu theologisch irrelevant – oder hat es Konsequenzen für die Christologie, die Ekklesiologie und andere Bereiche kirchlicher Reflexion und Praxis? Der Band sucht nach den Bedeutungen, die vom Neuen Testament über die Alte Kirche und das Mittelalter bis in die Gegenwart dem männlichen Geschlecht Jesu zugeschrieben wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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