Warum glauben? Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, weil sie dort keinen Zugang (mehr) finden zu einem erfahrbaren, gelebten Glauben. Dennoch sind eben diese Menschen auf der Suche nach Orientierung und einer spirituellen Heimat.Christian Hennecke schildert hier sieben Visionen einer Kirche der Zukunft: als spirituellen Ort jenseits aller konfessionellen Grenzen, getragen von Menschen, die sich einbringen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Andreas Felger ist ein renommierter Maler, der sich in seinen Werken schon früh mit biblischen Themen, Literatur und der Natur auseinandersetzte. In diesem Buch tritt er zum zweiten Mal in einen Dialog mit Dietrich Bonhoeffer. Behandelt werden das populäre Gedicht »Wer bin ich?« und andere Texte Bonhoeffers, die sich mit den Kernfragen des Menschen auseinandersetzen. Felgers Bilder harmonieren ästhetisch außergewöhnlich mit den Gedanken Bonhoeffers.Durch diesen Band führt ein Theologe, der mit einfachen Worten eine Verbindung herstellt zwischen den Identitätsfragen der Menschen heute und den Texten und Bildern des Buches.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kirchen vitalisieren heißt, ihre inneren Spannungen produktiv zu nutzen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sebastian Baer-Henney,
Sandra Bils,
Holger Böckel,
Daniel Cord,
Jens Dechow,
Bianca Dümling,
Tobias Faix,
Silke Gütlich,
Jost Hasselhorn,
Christian Hennecke,
Christiane Herbst,
Michael Herbst,
Thomas Hoebel,
Stefan Jung,
Florian Karcher,
Thomas Katzenmayer,
Frank Paetzold,
Hilke Rebenstorf,
Andreas Schlamm,
Tabea Schneider,
Rainer Schützeichel,
Stefan Tschiersch,
Martin Vogel,
Sebastian Walde,
Christoph Wiesinger,
Peter Zimmerling
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Christian Hennecke liebt seinen katholischen Glauben und kann sich keinen anderen vorstellen – trotz allen Versagens in der Geschichte. In diesem Buch beschreibt er theologisch und praktisch, was genau »katholisch«, ist und liefert damit ein solides Basiswissen. Wie in allen Konfessionen trifft man bei der Betrachtung des katholischen Glaubens auf Geschichten, auf Traditionen und Gebräuche. Von diesen erzählt der Autor – als begeisterter Liebhaber – und nimmt den Leser mit auf eine Reise in seine lebendige, bunte und erfahrungsreiche Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Andreas Felger ist ein renommierter Maler, der sich in seinen Werken schon früh mit biblischen Themen, Literatur und der Natur auseinandersetzte. In diesem Buch tritt er zum zweiten Mal in einen Dialog mit Dietrich Bonhoeffer. Behandelt werden das populäre Gedicht »Wer bin ich?« und andere Texte Bonhoeffers, die sich mit den Kernfragen des Menschen auseinandersetzen. Felgers Bilder harmonieren ästhetisch außergewöhnlich mit den Gedanken Bonhoeffers.Durch diesen Band führt ein Theologe, der mit einfachen Worten eine Verbindung herstellt zwischen den Identitätsfragen der Menschen heute und den Texten und Bildern des Buches.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Warum glauben? Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab, weil sie dort keinen Zugang (mehr) finden zu einem erfahrbaren, gelebten Glauben. Dennoch sind eben diese Menschen auf der Suche nach Orientierung und einer spirituellen Heimat.Christian Hennecke schildert hier sieben Visionen einer Kirche der Zukunft: als spirituellen Ort jenseits aller konfessionellen Grenzen, getragen von Menschen, die sich einbringen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
Peter Otten,
Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
Peter Reinl,
Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
Martin Werlen,
Stefan Wiesel,
Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
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