Coca, Pisco, Alpakas – und das ist noch nicht alles

Coca, Pisco, Alpakas – und das ist noch nicht alles von Besser,  Hannelore
Eine Liebe in Cusco, eine Ayahuasca-Zeremonie im Urwald, Tanz mit der Cholera in Cajamarca - das sind nur die markantesten Erlebnisse der Autorin in Peru. Bei ihren Reisen zwischen 1985 und 2018 wohnt sie in Lehmhütten, kleinen Schlössern, Abstellkammern, auf einer Hacienda. Sie taucht ein in das Leben der Criollos, lernt die traditionelle Kultur der andinen Menschen kennen, wird konfrontiert mit der Arroganz der Mächtigen, dem Fatalismus und der Lebensfreude der Armen. Die Reisen sind geprägt von abenteuerlichen Begegnungen und gefährlichen Momenten. Auf viertausend Meter Höhe und in den Vorstädten von Lima begleitet sie Frauen in Projekten des Marie-Schlei-Vereins bei ihrer Ausbildung. Sie erzählt von Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnet ist, ihren Schicksalen, Wünschen und Träumen, und macht dabei ihre eigene Entwicklung durch.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Gesellschaft, Organisation, Professionalität

Gesellschaft, Organisation, Professionalität von Hollenstein,  Lea
Lea Hollenstein analysiert die Dynamik der (neoliberalen) Transformation des Arbeitsfeldes der Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen. Bislang fehlen in der Sozialen Arbeit theoretische Grundlagen für professionspolitisches Handeln, welche die Dynamik und Komplexität des Verhältnisses von Gesellschaft, Organisation und Profession(alität) adäquat erfassen, was angesichts der konstatierten neoliberalen Transformation von Wohlfahrtsstaat und Sozialer Arbeit problematisch ist. Das von der Autorin auf der Grundlage von Forschungsergebnissen zur Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen skizzierte Modell der professionellen Organisation-Umwelt-Systeme greift dieses Forschungsdesiderat auf und baut die forschungsbasierte Theorie der Sozialen Arbeit „Integration und Lebensführung“ aus einer professionstheoretischen Perspektive aus.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Gesellschaft, Organisation, Professionalität

Gesellschaft, Organisation, Professionalität von Hollenstein,  Lea
Lea Hollenstein analysiert die Dynamik der (neoliberalen) Transformation des Arbeitsfeldes der Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen. Bislang fehlen in der Sozialen Arbeit theoretische Grundlagen für professionspolitisches Handeln, welche die Dynamik und Komplexität des Verhältnisses von Gesellschaft, Organisation und Profession(alität) adäquat erfassen, was angesichts der konstatierten neoliberalen Transformation von Wohlfahrtsstaat und Sozialer Arbeit problematisch ist. Das von der Autorin auf der Grundlage von Forschungsergebnissen zur Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen skizzierte Modell der professionellen Organisation-Umwelt-Systeme greift dieses Forschungsdesiderat auf und baut die forschungsbasierte Theorie der Sozialen Arbeit „Integration und Lebensführung“ aus einer professionstheoretischen Perspektive aus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Darmstädterinnen im Aufbruch

Darmstädterinnen im Aufbruch von Häntschke,  Ruth, Koch-Schäfer,  Kirsten, Obermüller,  Barbara
Es ist noch gar nicht lange her, da durften Frauen in Deutschland weder ein eigenes Bankkonto eröffnen, noch ohne Einwilligung des Ehemannes erwerbstätig sein! Drei Darmstädterinnen haben in diesem Buch die letzten Jahrzehnte autonomer Frauenprojekte in Darmstadt dokumentiert. Fast drei Jahre haben sie recherchiert, Informationen zusammengetragen und viele Gespräche geführt. Das Ergebnis ist die anrührende und begeisternde Schilderung einer jungen Frauengeneration die erkannte, dass Frauen gemeinsam noch stärker sind, und die ab den 1970er Jahren in einer wirkungsvollen demokratischen Bewegung für mehr Frauenrechte kämpfte. Viele der Errungenschaften, die heute als selbstverständlich erscheinen, wurden seinerzeit mühsam durchgesetzt. Es ist daher der große Wunsch der Herausgeberinnen, diese Bemühungen, Anstrengungen und großartige Arbeit vieler Darmstädter Frauen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Frauenbetriebe

Frauenbetriebe von Plogstedt,  Sibylle
"Mehr als 10.000 Stellen sind durch die Frauenbewegung entstanden. Statt Kollektivstruktur ist heute wirtschaftliches Denken angesagt, statt Gleichheit Professionalität. Die Journalistin Sibylle Plogstedt schreibt die Geschichte der Projekte von den siebziger Jahren bis heute. 'Nur' mit Frauen zu arbeiten war der wohl spektakulärste, aber nicht der einzige historische Tabubruch der Frauenprojekte: Zugleich wurde lebhaft mit Arbeits- und Lebensformen experimentiert. Die Ansprüche aneinander in Sachen Gleichheit, gleicher Lohn und Aufhebung der Arbeitsteilung waren hoch. Das Konfliktpotenzial ebenso. 'Kündigungen konnten nicht vorgenommen werden, weil niemand die Macht dazu hatte. Kündigungen erfolgten durch Mobbing', resümiert Sibylle Plogstedt lakonisch. Die Publizistin nähert sich in Gesprächen mit Projektfrauen der Geschichte der Frauenbetriebe – im Guten wie im Schlechten. Denn die ideellen Voraussetzungen der Selbstorganisation brachten eine Vielzahl von Tabus mit sich. Zu ihnen gehörten Schönheit, Reichtum, Macht und Männer. Während im Laufe der Zeit die Unterschiede von Frauen zwar anerkannt und positiv genutzt wurden, verbrauchte sich die Solidarität. Die Suche nach neuen Veränderungen begann …"
Aktualisiert: 2019-12-10
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Öffentliche und kulturelle Aktivitäten feministisch orientierter Frauenobjekte

Öffentliche und kulturelle Aktivitäten feministisch orientierter Frauenobjekte von Köllhofer,  Nina
Von einer allgemeinen Öffentlichkeit, den herrschenden Medien und politischen Instanzen selten wahrgenommen, haben sich aus der Frauenbewegung heraus überall in der (alten) BRD sogenannte onome oder feministische Frauengruppen entwickelt. Welche Projektaktivitäten und -potentiale gehen von ihnen aus, welche Intentionen und Zielsetzungen stecken dahinter? Diese Untersuchung geht u.a. diesen Fragen auf den Grund und gibt eine Bestandsaufnahme in diesem bisher noch kaum erforschten Bereich. Der Leserschaft wird eine Datenbasis an die Hand gegeben, die ein Extrakt aus den Befragungen und Beobachtungen in 44 Frauenprojekten darstellt. Die Aussagen bzw. erhobenen Daten beschreiben empirische Handlungsformen, Praxisvorstellungen wie auch theoretische Bestimmungen und kognitive Haltungen, wie sie sich innerhalb regionaler Frauen- bzw. feministischer Bewegung nachvollziehen lassen. Die Untersuchung wirft damit ein Spannungsverhältnis in den Frauengruppen auf zwischen den theoretischen Standpunkten und ihren Handlungspraktiken und - resultaten. Sie stellt darüber hinaus nuancierte Ergebnisse vor im Kontext von Aktivitätsbereichen regionaler Frauengruppen, Feminismuskonzeptionen sowie der Öffentlichkeit, Kultur und Vernetzung von Frauenprojekten. Die feministisch orientierte politische Kultur und Initiative am konkreten Beispiel der Arbeit feministischer Frauengruppen scheinen Wegstrecken zu sein, die auf Veränderungen anhaltender Diskriminierung und Ausgrenzung hin zu mehr Selbstbestimmung von Frauen weisen. Sie öffnen mögliche Wege zu einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und damit zu einer notwendigen Umwandlung unserer Gesellschaft. Es liegt dieser Arbeit die Absicht zugrunde, ein dynamisches Potential praktizierter Formen von (Frauen-)Widerstand, Sinnkonstruktionen und Strategien zu entdecken, das zur positiven Veränderung der sozialen und kulturellen Geschlechterverhältnisse in Richtung eines Gleichgewichts gesellschaftlicher Macht- bzw. Ressourcenverteilung und Rollenbewertung führen soll. Sie ist auf dem Hintergrund einer in diesem Sinn engagierten und feministischen Wissenschaft zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Auf den zweiten Blick

Auf den zweiten Blick von Schröder,  Anke, Zibell,  Barbara
Bei dieser Dokumentation handelt es sich um das kommentierte Ergebnis von Recherchen, die am Fachgebiet Architektursoziologie und Frauenforschung des Instituts für Architektur- und Planungstheorie an der Universität Hannover durchgeführt wurden. 19 Städtebauliche Frauenprojekte, die von 1980 bis 2000 im deutschsprachigen Raum entstanden sind, werden in Form von Projektdaten und Kurzbeschreibungen dargestellt. Anhand von Leitfragen, die sich auf Planungsziel, Projektidee, Planungsprozess und gebautes Ergebnis beziehen, werden die Projekte im Quervergleich ausgewertet. Das abschließende Fazit beleuchtet den Beitrag der Projekte zur Innovation im Städtebau.
Aktualisiert: 2023-04-11
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