Aktualisiert: 2023-06-08
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Jesus war ein Mann. Dies gilt nicht nur für seinen Körper und sein biologisches Geschlecht, sondern auch für sein öffentliches Auftreten im Kontext der antiken Mittelmeerkultur. Aber welche theologische Bedeutung kommt diesem eindeutigen Sachverhalt zu? Ist das Mannsein Jesu theologisch irrelevant – oder hat es Konsequenzen für die Christologie, die Ekklesiologie und andere Bereiche kirchlicher Reflexion und Praxis? Der Band sucht nach den Bedeutungen, die vom Neuen Testament über die Alte Kirche und das Mittelalter bis in die Gegenwart dem männlichen Geschlecht Jesu zugeschrieben wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Reinhard von Bendemann,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Malte Dominik Krüger,
Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
Andrea Taschl-Erber,
Markus Tiwald,
Ruben Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Jesus war ein Mann. Dies gilt nicht nur für seinen Körper und sein biologisches Geschlecht, sondern auch für sein öffentliches Auftreten im Kontext der antiken Mittelmeerkultur. Aber welche theologische Bedeutung kommt diesem eindeutigen Sachverhalt zu? Ist das Mannsein Jesu theologisch irrelevant – oder hat es Konsequenzen für die Christologie, die Ekklesiologie und andere Bereiche kirchlicher Reflexion und Praxis? Der Band sucht nach den Bedeutungen, die vom Neuen Testament über die Alte Kirche und das Mittelalter bis in die Gegenwart dem männlichen Geschlecht Jesu zugeschrieben wurden und werden.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Heiligen Texten kommt in vielen Religionen entscheidende Bedeutung zu. Gleichwohl unterscheiden sich die Zugänge - sowohl innerhalb als auch zwischen den einzelnen Religionen: In welchen Prozessen wird einem Text Heiligkeit zugesprochen und woran wird diese festgemacht? Wie ist mit der Spannung von Pluralität und Einheit in den Schriften umzugehen? Was resultiert daraus für die AdressatInnen des Textes bezüglich seiner Rezeption und Vermittlung?
Durch die Auseinandersetzung mit der Vermittlung von Heiligem und Profanem, Fragen der Identität sowie feministischen Ansätzen greift der Band aktuelle Forschungsdiskurse auf. In seinen Beiträgen verschränken sich theologische und kulturwissenschaftliche Perspektiven und zeigen die Fruchtbarkeit dieser Verflechtung für den Austausch von Christentum, Judentum und Islam. Darin ist er der erste einer Reihe von drei Bänden, in denen es weiter um heilige Räume und heilige Zeiten gehen wird.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Stefan Greif,
Mirja Kutzer,
Jörn Laakmann,
Bruno Landthaler,
Hanna Liss,
Christl Maier,
Andreas Mauz,
Ilse Müllner,
Marcello Neri,
Dina El Omari,
Silke Petersen,
Annegret Reese-Schnitker,
Mirjam Schambeck,
Andrea Taschl-Erber,
Monika Tautz,
Knut Wenzel
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In der Zeit des Zweiten Tempels finden sich unterschiedliche Konzeptionen, um Zugänge zur transzendenten Gottheit zu erschließen. Der Bogen reicht etwa von der Gegenwart Gottes im "Wort" und in der mit Weisheit gefügten Schöpfungsordnung über personifizierte bzw. personale "Mittlerfiguren", in denen Gott begegnet, bis hin zu kultischen und mystisch-visionären Vorstellungen. Unterschiedliche Epochen und Kontexte versuchen die Gottespräsenz neu zu interpretieren, indem sie Modelle aus den umgebenden Kulturen aufgreifen. In der neutestamentlichen Rezeption knüpfen die christologischen Entwürfe an die sich herauskristallisierenden Ideen an. Welche Akzente und Impulse setzen die unterschiedlichen Konzepte in den biblischen und außerkanonischen Schriften? Welche Rezeptionslinien und Brüche werden sichtbar, gerade in den neutestamentlichen Christologien?
Aktualisiert: 2022-12-22
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Dina El Omari,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Mercedes Navarro Puerto,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Dina El Omari,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Reinhard von Bendemann,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Malte Dominik Krüger,
Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
Andrea Taschl-Erber,
Markus Tiwald,
Ruben Zimmermann
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Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Malte Dominik Krüger,
Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
Andrea Taschl-Erber,
Markus Tiwald,
Reinhard von Bendemann,
Ruben Zimmermann
> findR *
Heiligen Texten kommt in vielen Religionen entscheidende Bedeutung zu. Gleichwohl unterscheiden sich die Zugänge - sowohl innerhalb als auch zwischen den einzelnen Religionen: In welchen Prozessen wird einem Text Heiligkeit zugesprochen und woran wird diese festgemacht? Wie ist mit der Spannung von Pluralität und Einheit in den Schriften umzugehen? Was resultiert daraus für die AdressatInnen des Textes bezüglich seiner Rezeption und Vermittlung?
Durch die Auseinandersetzung mit der Vermittlung von Heiligem und Profanem, Fragen der Identität sowie feministischen Ansätzen greift der Band aktuelle Forschungsdiskurse auf. In seinen Beiträgen verschränken sich theologische und kulturwissenschaftliche Perspektiven und zeigen die Fruchtbarkeit dieser Verflechtung für den Austausch von Christentum, Judentum und Islam. Darin ist er der erste einer Reihe von drei Bänden, in denen es weiter um heilige Räume und heilige Zeiten gehen wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Dina El Omari,
Stefan Greif,
Mirja Kutzer,
Jörn Laakmann,
Bruno Landthaler,
Hanna Liss,
Christl Maier,
Andreas Mauz,
Ilse Müllner,
Marcello Neri,
Silke Petersen,
Annegret Reese-Schnitker,
Mirjam Schambeck,
Andrea Taschl-Erber,
Monika Tautz,
Knut Wenzel
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In der Zeit des Zweiten Tempels finden sich unterschiedliche Konzeptionen, um Zugänge zur transzendenten Gottheit zu erschließen. Der Bogen reicht etwa von der Gegenwart Gottes im "Wort" und in der mit Weisheit gefügten Schöpfungsordnung über personifizierte bzw. personale "Mittlerfiguren", in denen Gott begegnet, bis hin zu kultischen und mystisch-visionären Vorstellungen. Unterschiedliche Epochen und Kontexte versuchen die Gottespräsenz neu zu interpretieren, indem sie Modelle aus den umgebenden Kulturen aufgreifen. In der neutestamentlichen Rezeption knüpfen die christologischen Entwürfe an die sich herauskristallisierenden Ideen an. Welche Akzente und Impulse setzen die unterschiedlichen Konzepte in den biblischen und außerkanonischen Schriften? Welche Rezeptionslinien und Brüche werden sichtbar, gerade in den neutestamentlichen Christologien?
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der erste von 22 Bänden der Enzyklopädie "Die Bibel und die Frauen" stellt das Projekt vor und begründet die Entscheidung für den jüdischen Kanon, womit die jüdische Rezeptionsgeschichte ebenso integriert werden kann wie die christliche. Die Beiträge über die Relevanz der Sammlung von kanonischen Schriften, über die sozialgeschichtlichen und rechtshistorischen Hintergründe altorientalischen Frauenlebens sowie über den erhellenden Wert der Ikonographie sind Grundsatzartikel für alle biblischen Bände. Von den Texten der fünf Bücher Mose, der Tora, sind zunächst die Schöpfungstexte relevant, da sie bis heute auf die Ordnung der Geschlechterverhältnisse in Christentum und Judentum Einfluss haben. Die Erzählungen über die Erzeltern Israels sowie jene zu Beginn des Exodusbuches stellen das narrative Pendant zum listenartigen Material der Stammbäume dar: Beide erklären das Werden Israels und seine konfliktreiche Geschichte mit seinen Nachbarvölkern als Familienerzählungen mit dominanten Frauenfiguren. Mehrere Beiträge befassen sich mit geschlechtsspezifischen Fragen in Rechtstexten und kultischen Vorschriften, aber auch mit den entsprechenden Regelungen in Israels altorientalischer Umwelt.
Das internationale Kooperationsprojekt "Die Bibel und die Frauen" setzt sich zum Ziel, eine Rezeptionsgeschichte der Bibel, konzentriert auf gender-relevante biblische Themen, auf biblische Frauenfiguren und auf Frauen, die durch die Geschichte hindurch bis auf den heutigen Tag die Bibel auslegten, zu präsentieren. Christliche und jüdische Forscherinnen und Forscher erarbeiten dieses interdisziplinäre Werk, das theologische, archäologische, ikonographische, kunsthistorische, philosophische, literaturwissenschaftliche und sozialgeschichtliche Genderforschung miteinander ins Gespräch bringen und neue Untersuchungen anregen will.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Aktualisiert: 2018-07-06
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