Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Reinhard von Bendemann,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Malte Dominik Krüger,
Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
Andrea Taschl-Erber,
Markus Tiwald,
Ruben Zimmermann
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Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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In den Paulusbriefen finden sich je nach Zählung mehrere Hundert Bezugnahmen auf die heiligen Schriften Israels. Er entwickelt seine Theologie und Evangeliumsverkündigung aus diesen Schriften und deutet auch seine eigene Biografie in ihren Kategorien. Will man Paulus, sein Leben und Wirken verstehen und angemessen bewerten, ist daher die Auseinandersetzung mit seinem Schriftgebrauch und seiner Schrifthermeneutik unerlässlich.
Cramer untersucht die Methodik, d. h. die Formen und Verfahren der paulinischen Schriftrezeption. Hierzu entwickelt er eine detaillierte Methodologie zur Analyse intertextueller Referenzen und wendet diese exemplarisch an.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Entgegen der bisherigen Forschungsmeinung argumentiert Witulski, dass das vierte Makkabäerbuch in mehreren Stufen entstanden ist: Zwei Lobgesänge - über das Martyrium der sieben Brüder und der Mutter sowie über das Martyrium des Eleazar - wurden zunächst zu einer "exemplarischen Erzählung" unter einer philosophischen Fragestellung verbunden. Dieser Text wurde ergänzt um eine "philosophische These", die ihrerseits auf schulphilosophische Traditionen und die alttestamentliche und frühjüdische Überlieferung rekurriert. Der so geschaffene Text wurde dann an einigen Stellen ergänzt und aktualisiert und so zum 4Makk vervollständigt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In der Antike finden sich kulturübergreifend sowohl im jüdischen als auch im griechisch-römischen Bereich seit dem 6. Jh. v. Chr. Erzählungen, die davon handeln, wie Gottesmänner, Mantiker oder Ärzte jung Verstorbene kurz nach ihrem Tod wiederbeleben. Die ins Neue Testament eingegangenen Totenerweckungserzählungen von Jesus, Petrus und Paulus können somit einer Gattung zugeordnet werden, die zur Zeit des entstehenden Christentums bereits etabliert ist. Der vorliegende Band enthält philologische, traditionsgeschichtliche und (kognitions-)narratologische Analysen dieser Texte, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den "paganen" Gattungsexemplaren liegt. Somit wird deutlich, welche Spezifika die frühchristlichen Totenerweckungserzählungen insbesondere auch in theologischer Hinsicht aufweisen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Lukasevangelium zeichnet seinen Jesus als Juden, der in, mit, durch oder auch gegen die Rituale seiner Kultur wirkt. Durch die Anwendung moderner Ritualtheorien wird ein besseres Verständnis des rituellen Wirkens Jesu im dritten Evangelium mit Ausblicken auf die Apostelgeschichte möglich. Es zeigt sich, dass die rituelle Grundierung, die das ganze Evangelium thematisch durchzieht, von großer Relevanz sowohl für dessen Verständnis als auch für die Erforschung der Ritualwelt des Frühchristentums ist. Das Lukasevangelium bietet relativ gestaltungsoffene Rituale, in auffälligem Gegensatz gerade zum rituellen Rigorismus der römischen Umwelt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Apostelgeschichte des Lukas ist ein Schlüsseltext zum Verständnis des Christentums. Ohne sie hätten wir keine Quellen über die ersten Jahrzehnte der Kirchengeschichte. Darum findet sie auch bei Profanhistorikern Beachtung. Als Literatur betrachtet ist sie aber nur eine Fortsetzung des Lukasevangeliums. Dessen Prolog (Lk 1,1-4) setzt Vorzeichen vor das ganze Werk.
Die vorgelegten Studien erhellen die politischen Rahmenbedingungen und geographische Fragen der Ausbreitung der Jesusbewegung bis nach Rom. Besondere Beachtung finden grundsätzliche Probleme dieser "Mission" und unterschiedliche Konflikte mit Gegnern und Behörden. Kritische Anfragen an die Forschungsgeschichte betreffen u. a. die Datierung und die Beurteilung der Reden, die Lukas verschiedenen Sprechern zuschreibt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Biblische Texte sprechen von Gott in Bildern, etwa als Vater, als Mutter, als Fels, als Adler. In den Gleichnissen Jesu tritt er unter anderem in der Rolle eines Winzers, Gutsbesitzers oder auch des Vaters auf. Der Band spannt den Bogen von den alttestamentlichen Forschungsergebnissen, nebst einer allgemeinen Einführung zur Metapherntheorie und Gottesbildern in der Kunst, über die zwischentestamentarische Literatur hin zu den neutestamentlichen Büchern und Textgattungen. Zur Abrundung loten zwei systematisch-theologische Beiträge die Potenziale biblischer Gottesbilder für die gegenwärtige Rede von Gott aus.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Wolfgang Augustyn,
Reinhard von Bendemann,
Veronika Burz-Tropper,
Jakob Helmut Deibl,
Walter Dietrich,
Kurt Erlemann,
Jochen Flebbe,
Marlis Gielen,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Malte Dominik Krüger,
Katharina Pyschny,
Ruth Scoralick,
Loren T Stuckenbruck,
Andrea Taschl-Erber,
Markus Tiwald,
Ruben Zimmermann
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Frühchristliche Zugänge zu Phänomenen von Krankheit und Gesundung unterscheiden sich deutlich von Texten der griechischen und hellenistisch-römischen Medizin. Dennoch können diese Quellen die jüdisch-christliche Tradition in ihren anthropologischen und soteriologischen Potenzialen zum Sprechen bringen. Im traditionsgeschichtlichen Vergleich werden Konzepte von Krankheit und Heilung besser greifbar. Frühchristliche Erzähltexte konzeptualisieren Leiden grundsätzlich salutogenetisch, also optimistisch von der Stärkung, Rettung und Heilung her, anstatt von den Ursachen der Krankheit. Fallstudien erzählter Krankheitsbilder und traditionsgeschichtliche Untersuchungsschritte, die über die antik-medizinischen Texte hinaus weitere hellenistisch-römische Literatur einbinden, ergeben unverwechselbare Profile der Konzeptualisierung von Krankheit und Heilung in frühchristlichen Texten. Der Band verknüpft neutestamentliche Wissenschaft und Patristik im Blick auf das breit etablierte Christologumenon des Arztes wie auch auf anthropologische Aussagen, die jede einfach konturierte holistische Sicht auf den menschlichen Körper weit transzendieren.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das 16. Kapitel des Lukasevangeliums besteht aus dem Gleichnis vom unrechtmäßig, aber klug handelnden Verwalter und dem Gleichnis vom Reichen und dem armen Lazarus. Dazwischen finden sich scheinbar unzusammenhängend nebeneinander gestellte Sprüche Jesu, unter anderem über das rechte Verhältnis zum Mammon, zur Gültigkeit des Gesetzes und zur Ehescheidung. Doch wie passen diese disparaten Textstücke zusammen? Fehlt in diesem Kapitel der "rote Faden"? Diesen Vorwurf haben Exegeten Lukas immer wieder gemacht. Kirfel weist dagegen die inhaltliche Kohärenz des Textes nach und arbeitet einen in sich schlüssigen Gedanken- und Argumentationsgang heraus. Dazu untersucht er die Semantik der Begriffe, die strukturellen und inhaltlichen Bezüge der einzelnen Textstücke zueinander und ihre Bezüge zur religiösen und profanen antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die in diesem Band vorgelegten Aufsätze spiegeln die über 50 Jahre währende Forschung des Verfassers an der Frage nach dem historischen Jesus. Er begann in der von E. Käsemann, G. Bornkamm und W. G. Kümmel dominierten Phase, ohne einer bestimmten Schule verpflichtet zu sein, und hat dann den Umbruch zur sogenannten "dritten Frage nach Jesus" kritisch begleitet. Er hat immer eine streng methodenorientierte Forschung vertreten und war an der Forschungsgeschichte interessiert. Er plädiert sowohl für einen nicht-apokalyptischen als auch für einen torakritischen Jesus. Beides gehört unabdingbar zum Zentrum seiner Botschaft vom barmherzigen Gott, und deshalb ist Jesu einziges Gebot: "Werdet barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist" (Lk 6,36). Dass dies eine Vergleichgültigung der Tora und besonders des Opferkultes bedeutete, führte zum Konflikt mit den religiösen Führern Israels, die Jesus als Irrlehrer und falschen Propheten ablehnen mussten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gewöhnlich wird davon ausgegangen, dass sich der Hebräerbrief an eine Gemeinde richtet, die Ermüdungserscheinungen im Glauben zeigt und wieder neu ermutigt, aufgerichtet und zum lebendigen Glauben zurückgeführt werden soll. Anhand detaillierter Beobachtungen zeigt Witulski jedoch, dass der Text selbst kaum Hinweise für diese Annahme enthält. Vielmehr weist er nach, dass hier eine Gruppe von theologisch Auszubildenden, die sich etwa auf die Übernahme eines katechetischen Gemeindeamtes vorbereiten, angeschrieben wird. Deren Mitglieder haben - natürlich aus der Perspektive des Verfassers des Hebräerbriefes - wesentliche Aspekte der christlichen Theologie augenscheinlich noch nicht ausreichend intellektuell durchdrungen. Mit seinem Schreiben unternimmt der auctor ad Hebraeos den Versuch, dieses theologische Defizit zu überwinden und die von ihm angeschriebene Gruppe zu einem umfassenden Verständnis des christlichen Denkens und Glaubens zu führen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
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Der Begriff der Insularität ist ebenso herausfordernd wie relevant für die interdisziplinäre Forschung.
Der Band konzentriert sich auf das Mittelmeer und die spezifisch »insulare« Dimension, die seinen Inseln und Inselgruppen zugeschrieben wird. Geboten werden neue Zugriffe auf dieses faszinierende Phänomen. Sie werden in vier Kontexten präsentiert, die sich den »Imaginationen«, den »geographischen Situationen«, dem »Transitorischen, dem Vergleich« wie auch dem Thema »Beharrung und Identität« widmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Reinhard von Bendemann,
Julia Chatzipanagioti-Sangmeister,
Gian Franco Chiai,
Christy Constantakopoulou,
Christian Depraetere,
Marco Frenschkowski,
Annette Gerstenberg,
Christian Giordano,
Dirk Godenau,
Nikolas Jaspert,
Sebastian Kolditz,
Michael Meichsner,
Giuseppe Petralia,
Simon Puschmann
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