Chancen und Risiken der Stammzellforschung

Chancen und Risiken der Stammzellforschung von Opper,  Janet, Rolfes,  Vasilija, Roth,  Phillip
Noch vor wenigen Jahren standen die vermeintlich schwerwiegenden Risiken der Stammzellforschung für Mensch und Gesellschaft im Fokus der Öffentlichkeit. Heute hingegen wird die Stammzellforschung weitestgehend als eines der fortschrittlichsten und vielversprechendsten biomedizinischen Forschungsfelder präsentiert. Wie lässt sich dieser Paradigmenwechsel erklären? Und was bedeutet er für die ethische, rechtliche und politische Bewertung der Stammzellforschung? °°°°Der Band versammelt einerseits Arbeiten aus dem BMBF-geförderten Forschungsverbund „Multiple Risiken. Kontingenzbewältigung in der Stammzellforschung und ihren Anwendungen“ und andererseits Beiträge ausgewiesener Expertinnen und Experten aus Naturwissenschaft und Medizin, Ethik, Sozial- und Rechtswissenschaften zum Thema Chancen und Risiken der Stammzellforschung sowie politische Handlungsempfehlungen. Die Beiträge analysieren die Darstellung von Nutzen und Risiken in internationalen wissenschaftlichen sowie öffentlichen und rechtlichen Diskursen in verschiedenen Gesellschaftsbereichen. °°°°Dieses Buch enthält 2 s/w Abb., 1 s/w Tab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzen der Sprachlosigkeit

Grenzen der Sprachlosigkeit von Gethmann,  Carl Friedrich, Liska,  Vivian
Wie verhalten sich Sprache und Erfahrung zu einander? Sind die Fragen nach den »Grenzen der Sprache« und den »Grenzen der Sprachlosigkeit« einander entgegengesetzt, gehen sie aufeinander zu? Was geschieht an dem Ort, an dem diese Fragen aufeinandertreffen – wenn sie es tun? Hat der Unterschied der Fragestellung einen historischen Index, also zu je anderen Zeitpunkten unterschiedliche Bewertungen von Schweigen und Kommunikation? Wie sich in den Aufsätzen, die in diesem Band versammelt sind, zeigt, können zwischen den Grenzen der Sprache und den Grenzen der Sprachlosigkeit ganze Denkwelten entstehen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Rainer Forst, Carl Friedrich Gethmann, Albrecht von Kalnein, Thomas Kempf, Joseph Leo Koerner, Vivian Liska, Florian Meinel, Igor Narskij, Erik Schilling, Arbogast Schmitt, Melani Schröter
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mediation als rationaler Diskurs.

Mediation als rationaler Diskurs. von Hennig,  Jonas
Ist Mediation ein Diskurs? Der Autor zeigt, dass die ökonomischen Vorteile und die befriedende Wirkung das Verfahren nicht vollständig legitimieren. Er bietet die soweit ersichtlich erste umfassende Diskursanalyse der Mediation an und versucht sie mit der alexyschen Diskurstheorie überpositiv zu legitimieren. Mediation ist demnach ein Richtigkeitsdiskurs, in dem eine ideale Diskurssituation gefördert wird. Auch wird Mediation diskurstheoretisch mit dem Straf- und Zivilprozess verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grenzen der Sprachlosigkeit

Grenzen der Sprachlosigkeit von Gethmann,  Carl Friedrich, Liska,  Vivian
Wie verhalten sich Sprache und Erfahrung zu einander? Sind die Fragen nach den »Grenzen der Sprache« und den »Grenzen der Sprachlosigkeit« einander entgegengesetzt, gehen sie aufeinander zu? Was geschieht an dem Ort, an dem diese Fragen aufeinandertreffen – wenn sie es tun? Hat der Unterschied der Fragestellung einen historischen Index, also zu je anderen Zeitpunkten unterschiedliche Bewertungen von Schweigen und Kommunikation? Wie sich in den Aufsätzen, die in diesem Band versammelt sind, zeigt, können zwischen den Grenzen der Sprache und den Grenzen der Sprachlosigkeit ganze Denkwelten entstehen. Mit Beiträgen von: Aleida Assmann, Rainer Forst, Carl Friedrich Gethmann, Albrecht von Kalnein, Thomas Kempf, Joseph Leo Koerner, Vivian Liska, Florian Meinel, Igor Narskij, Erik Schilling, Arbogast Schmitt, Melani Schröter
Aktualisiert: 2023-06-15
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System der Rechte, demokratischer Rechtsstaat und Diskurstheorie des Rechts nach Jürgen Habermas.

System der Rechte, demokratischer Rechtsstaat und Diskurstheorie des Rechts nach Jürgen Habermas. von Krawietz,  Werner, Preyer,  Gerhard
Dieses Habermas-Sonderheft ist die erste umfassende, rechts- und staatstheoretische, auch international vergleichende und vertiefte Auseinandersetzung mit der Diskurstheorie des Rechts. Bei dem Wort und Begriff Diskurstheorie handelt es sich, wie Normen- und Rechtstheoretiker besser als andere Sozialtheoretiker und Philosophen wissen, die es nur am Rande oder gar nicht mit dem Recht zu tun haben, um einen Kollektivsingular. Es gibt in der Tat, wie dieser Band belegt, nicht nur eine, sondern eine ganze Reihe von zum Teil höchst unterschiedlichen Diskurstheorien. Auch referieren die diversen Untersuchungen, wie schon der Titel, bewußt vieldeutig, zum Ausdruck bringt, auf die Diskurstheorie des Rechts "nach" Jürgen Habermas in dem doppeldeutigen Sinne, daß es (1) um den Diskurs und die Diskurstheorie von bzw. in Anlehnung an Habermas geht, aber auch (2) um andere, unabhängig von Habermas und nach ihm, d. h. später entwickelte Diskurstheorien des Rechts, die unter Umständen auch im Gegensatz zu Habermas' Konzeption entwickelt wurden und werden, freilich ohne sich ihr ganz entziehen zu können. Tatsächlich gibt es längst eine neue Theorie des juristischen Diskurses ohne Diskursphilosophie. All dies wirft zugleich ein neues Licht auf das in den jeweiligen Rechtsordnungen - seien sie staatlicher oder nichtstaatlicher Provenienz (non-State-legal-systems) - enthaltene System der Rechte und auf die demokratische Struktur heutiger Rechtsstaaten. In dem rechtspraktisch relevanten Dreieck zwischen den Einflußgrößen von Tradition, Anforderungen der Moderne und den Erfordernissen einer Informations- und Kommunikationsgesellschaft, denen auch politisch-rechtliche Systeme, insbesondere staatlich organisierte Rechtssysteme unterliegen, kann die zeitgenössische Rechtstheorie die durch leidvolle Erfahrungen im Umgang mit dem Recht immer wieder bestätigte Tatsache nicht ignorieren, daß auch demokratisch gewählte oder in Volksabstimmungen bestätigte Regime nicht selten die Grenzen mißachten, die ihrer Macht und aller staatlichen Autoritätsausübung von der jeweiligen Verfassung gezogen werden. Hier hilft jedoch nicht die bloße Option für und die Berufung auf die Idee eines Verfassungs- und Rechtsstaats oder auf die unter idealen Bedingungen ablaufenden politisch-rechtlichen Diskurse. Die philosophischen Voraussetzungen und Implikationen der zeitgenössischen Diskurstheorie, insbesondere einer Diskurstheorie von Demokratie, Staat und Recht sind bis auf den heutigen Tag weitgehend unaufgeklärt geblieben. Nicht von ungefähr spricht - etwas spitzzüngig - Enrique P. Haba in seiner Standortbestimmung der heutigen Rechtstheorie, diskurstheoretisch gewendet, von der "Heiligen (Rede-)Familie" von Rawls, Dworkin, Habermas und anderen, deren universale "Redevernunft" er in seinen amüsant zu lesenden Polemiken nicht ganz ohne Grund attackiert. Die Passagen über "Nichtwissen als Trumpfkarte" und sein "Lob der Ignoranz - vor allem, wenn man sie auf Englisch verkündet", erscheinen geeignet, den deutschsprachigen Leser mit der Leistungsfähigkeit seiner eigenen Wissenschaftssprache wieder zu versöhnen. Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-06-15
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Chancen und Risiken der Stammzellforschung

Chancen und Risiken der Stammzellforschung von Opper,  Janet, Rolfes,  Vasilija, Roth,  Phillip
Noch vor wenigen Jahren standen die vermeintlich schwerwiegenden Risiken der Stammzellforschung für Mensch und Gesellschaft im Fokus der Öffentlichkeit. Heute hingegen wird die Stammzellforschung weitestgehend als eines der fortschrittlichsten und vielversprechendsten biomedizinischen Forschungsfelder präsentiert. Wie lässt sich dieser Paradigmenwechsel erklären? Und was bedeutet er für die ethische, rechtliche und politische Bewertung der Stammzellforschung? °°°°Der Band versammelt einerseits Arbeiten aus dem BMBF-geförderten Forschungsverbund „Multiple Risiken. Kontingenzbewältigung in der Stammzellforschung und ihren Anwendungen“ und andererseits Beiträge ausgewiesener Expertinnen und Experten aus Naturwissenschaft und Medizin, Ethik, Sozial- und Rechtswissenschaften zum Thema Chancen und Risiken der Stammzellforschung sowie politische Handlungsempfehlungen. Die Beiträge analysieren die Darstellung von Nutzen und Risiken in internationalen wissenschaftlichen sowie öffentlichen und rechtlichen Diskursen in verschiedenen Gesellschaftsbereichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nichthintergehbarkeit und Diskurs.

Nichthintergehbarkeit und Diskurs. von Niquet,  Marcel
Die Untersuchung »Nichthintergehbarkeit und Diskurs« zerfällt in zwei Teile: im ersten Teil - auf der Grundlage einer Kritik der bisherigen »klassischen« Transzendentalpragmatik (K.-O. Apel / W. Kuhlmann) - wird ein neuer Begriff des Transzendentalen, verstanden als Begriff diskursiven Geltungssinns, entwickelt. Im Anschluß daran erfolgt die Explikation eines Modells transzendentaler Diskurse, das diesen Begriff aufnimmt und ihn »operationalisiert«. Transzendentale Diskurse sind Diskurse, in denen Präsuppositionshypothesen daraufhin überprüft werden, ob sich Diskurswelten konstruieren lassen, in denen die Wahrheit entsprechender Präsuppositionsformulierungen, ohne sich in strikt performative Widersprüche zu verwickeln, nicht unterstellt werden muß. Ist das der Fall, so zeigt sich im Scheitern des Präsuppositionskandidaten, daß der logische Bereich des Transzendentalen dessen objektionale Strukturen nicht enthält. An diese Explikation schließt sich eine Metakritik der J. Habermas'schen Strategie der Detranszendentalisierung im Sinne des methodischen Konzepts eines rekonstruktiven Naturalismus an. Im zweiten Teil der Untersuchung erfolgt die Exposition der Idee einer transzendentalen Anthropologie, eines transzendentalen Ich verstanden als »Intersubjekt«, dem a limine der Stellenwert einer intersubjektivistischen Präsupposition diskursiven Sprachgebrauchs eignet, sowie die Skizze der Exposition eines Begriffs von Freiheit, verstanden als »nichthintergehbare« Diskurspräsupposition. Daran schließt sich ein Vorschlag des Umbaus der Gesamtarchitektonik der Diskursethik zu einer Moraltheorie befolgungs-gültigen Handelns an. Der zweite Teil endet in einem Ausblick auf Bausteine zu einer revisionär-transzendentalpragmatischen Kategorienlehre. Im Anhang finden sich Auseinandersetzungen mit den Konzeptionen transzendentaler Diskurse, wie sie von R. Bubner und G. Schönrich vorgeschlagen worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die sprachliche Dimension des Sozialismus

Die sprachliche Dimension des Sozialismus von Haid,  Janett
Welche sprachlichen Mechanismen können im sozialistischen Diskurs für die Konstruktion von ‚Wir und die Anderen‘ beobachtet werden? Der Band untersucht sprachlich etablierte sozialistische Prinzipien und Werte in einer vergleichenden Studie zu Reden zum Internationalen Frauentag von Erich Honecker (DDR) und Hugo Chávez (Venezuela). Aus politolinguistischer Perspektive und mit diskurslinguistischen Methoden werden Aspekte der Gruppen- und Dominanzkonstruktion in den Reden herausgearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Abgrenzungsmechanismen und Hierarchien durch die Analyse von Nominations- und Prädikationsstrategien der konstatierten Gruppen auch sprachvergleichend ablesen lassen und als persuasives Mittel im politischen Diskurs eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Möglichkeit praktischer Erkenntnis aus Sicht der Diskurstheorie.

Die Möglichkeit praktischer Erkenntnis aus Sicht der Diskurstheorie. von Gril,  Peter
Der Autor beschäftigt sich in Auseinandersetzung mit Habermas und Alexy mit der Frage, ob auf der Grundlage der Diskurstheorie die Möglichkeit praktischer Erkenntnis erwiesen werden kann. Die Diskurstheorie verficht in der Nachfolge Kants die These, daß moralische Normen und Urteile einen wahrheitsanalogen Geltungsanspruch aufweisen, der kognitiv einlösbar ist. Vertritt man - wie die Diskurstheorie - die Auffassung, daß moralische Normen und Urteile als notwendig und universal geltend auf der Grundlage eines bestimmten Vernunftkonzepts erwiesen werden können, so stellt sich die Aufgabe, diesen weitreichenden Geltungsanspruch in geeigneten Argumentationsschritten plausibel zu machen. Mit der vorliegenden Arbeit zeichnet Peter Gril die unterschiedlichen Begründungswege von Habermas und Alexy nach und vergleicht ihre jeweiligen Stärken und Schwächen. Das Ergebnis der immanenten Kritik ist, daß beide Versionen ihr selbstgesetztes Ziel, nämlich die Möglichkeit praktischer Erkenntnis darzulegen, nicht erreichen: Habermasens oberste Prämisse, daß das Telos der Sprache Verständigung ist, ist unhaltbar, ebenso die darauf gegründete zentrale Argumentationsfigur des performativen Selbstwiderspruchs. Alexys Ansatz verzichtet zwar auf zahlreiche besonders kritikanfällige Prämissen bei Habermas, muß jedoch auf Ersatzannahmen zurückgreifen, die die selbstgezogenen Grenzen der Diskurstheorie sprengen. In einem abschließenden Teil wird ein abgeschwächter Begründungsbegriff für moralische Urteile und Normen entworfen, der - aufbauend auf der Basis individuellen Wollens - den Gesichtspunkt der Zweckrationalität in den Vordergrund stellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Hauptwerke

Die Hauptwerke von Foucault,  Michel, Honneth,  Axel, Köppen,  Ulrich, Raulff,  Ulrich, Saar,  Martin, Seitter,  Walter
Michel Foucault, Philosoph und Historiker, politischer Aktivist und Professor am Collège de France, verband die Arbeit im Archiv mit unmittelbarem politischem Engagement und verstand es wie kein zweiter, die historisch-philosophische Analyse unserer Kultur für eine kritische Diagnose der Gegenwart fruchtbar zu machen. Seine Analysen der neuzeitlichen Ordnungen der Sexualität und des Wissens, der modernen Biomacht und der Gouvernementalität haben das theoretische Terrain abgesteckt, auf dem die aktuellen Debatten um eine Neubestimmung der condition humaine geführt werden. Vor allem seine diskurs- und machttheoretischen Schriften haben eine ganze Generation von Intellektuellen geprägt. Der Band versammelt die einschlägigen Hauptschriften Foucaults, die nach wie vor den Königsweg zu seinem Denken darstellen: Die Ordnung der Dinge, Archäologie des Wissens, Überwachen und Strafen und die drei Bände der Studien über Sexualität und Wahrheit: Der Wille zum Wissen, Der Gebrauch der Lüste und Die Sorge um sich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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