Verfassungsentwicklungen im Reichsland Elsaß-Lothringen 1871-1918

Verfassungsentwicklungen im Reichsland Elsaß-Lothringen 1871-1918 von Preibusch,  Sophie Charlotte
Im deutsch-französischen Krieg erobert und gegen den Willen der Bewohner annektiert, mußte das junge und noch instabile Deutsche Reich Elsaß-Lothringen so schnell wie möglich rechtlich, gesellschaftlich und ökonomisch integrieren. Zunächst, 1871 bis 1879, richteten sich die Bemühungen des Reiches darauf, das als Reichsland verfasste Elsaß-Lothringen verwaltungsrechtlich neu zu organisieren. Verfassungsrechtlich war das Reichsland gegenüber den Bundesstaaten ein Homunkulus, weitgehend rechtlos und vom Bundesrat bevormundet. 1879 erhielt das Land die Statthalterverfassung, die ihm eine, wenn auch stark eingeschränkte, Selbstverwaltung erlaubte.°°Erst durch die Verfassung von 1911 wurde Elsaß-Lothringen den Bundesstaaten weitgehend angenähert. Mit Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 wurde die Verfassung faktisch außer Kraft gesetzt. Elsaß-Lothringen wurde als Feindesland behandelt, es kam zu gezielten Erschießungen, Tausende verschwanden in der Schutzhaft oder wurden nach Ostpreußen deportiert.°°Erst als sich die Niederlage Deutschlands abzeichnete, erhielt Elsaß-Lothringen im Oktober 1918 die volle Souveränität. Wäre dies bereits 1911 geschehen, wäre die Integration trotz mancher Rückschläge ein Erfolg gewesen. So aber kehrte das Land nach dem Ende der drückenden Besatzung dem Reich erleichtert den Rücken.°°Dr. Sophie Charlotte Preibusch, geb. 1975, studierte Rechtswissenschaften in Straßburg, Frankreich und an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2000 bis 2002 Stipendiatin der Dr. Meyer-Struckmann-Stiftung, 2003 bis 2005 Referendariat am Kammergericht Berlin. 2004 Promotion zum Dr. jur., seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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1870/71 – Literatur und Krieg

1870/71 – Literatur und Krieg von Gätje,  Hermann, Singh,  Sikander
Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fontane als Kriegschronist

Fontane als Kriegschronist von Sack,  Jörn
Wussten Sie,°°°°• dass Theodor Fontane zwölf Jahre lang nahezu ausschließlich Bücher über die deutschen Einigungskriege schrieb?°°• dass er im Zuge der Kriegsberichterstattung 1870 als Spion gefangen genommen wurde und erschossen werden sollte?°°• dass das Gesamtvolumen der Kriegsdarstellungen das seines belletristischen Schaffens übersteigt?°°°°Jörn Sack widmet sich der Frage: Wieso tat Theodor Fontane sich so etwas an? Im fortgeschrittenen Alter verwendete er eine solange Zeit fast ausschließlich darauf, Schlachtfelder zu besichtigen und die gewaltige Masse gesammelten Materials schließlich zu 8 Bänden zu verarbeiten. Obendrein brachte dieses Werk ihn in eine literarisch heikle Lage: Einseitige Parteinahme für Preußen setzte ihn dem Verdacht aus, Bismarcks Propagandist zu sein. Zu viel Kritik hingegen würde die Veröffentlichungs- und Absatzmöglichkeiten des geplanten erzählerischen Werks schmälern. °°Jörn Sack legt dar, wie Fontane diese Herausforderungen meisterte, und porträtiert den großen deutschen Realisten während einer seltsam oszillierenden Lebensstation zwischen Journalismus und Schriftstellertum.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fontane als Kriegschronist

Fontane als Kriegschronist von Sack,  Jörn
Wussten Sie,°°°°• dass Theodor Fontane zwölf Jahre lang nahezu ausschließlich Bücher über die deutschen Einigungskriege schrieb?°°• dass er im Zuge der Kriegsberichterstattung 1870 als Spion gefangen genommen wurde und erschossen werden sollte?°°• dass das Gesamtvolumen der Kriegsdarstellungen das seines belletristischen Schaffens übersteigt?°°°°Jörn Sack widmet sich der Frage: Wieso tat Theodor Fontane sich so etwas an? Im fortgeschrittenen Alter verwendete er eine solange Zeit fast ausschließlich darauf, Schlachtfelder zu besichtigen und die gewaltige Masse gesammelten Materials schließlich zu 8 Bänden zu verarbeiten. Obendrein brachte dieses Werk ihn in eine literarisch heikle Lage: Einseitige Parteinahme für Preußen setzte ihn dem Verdacht aus, Bismarcks Propagandist zu sein. Zu viel Kritik hingegen würde die Veröffentlichungs- und Absatzmöglichkeiten des geplanten erzählerischen Werks schmälern. °°Jörn Sack legt dar, wie Fontane diese Herausforderungen meisterte, und porträtiert den großen deutschen Realisten während einer seltsam oszillierenden Lebensstation zwischen Journalismus und Schriftstellertum.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Bruderkrieg

Der Bruderkrieg von Pölking-Eiken,  Hermann, Sackarnd,  Linn
Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg. Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten. Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus.  "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Bruderkrieg

Der Bruderkrieg von Pölking-Eiken,  Hermann, Sackarnd,  Linn
Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 markiert einen zentralen Einschnitt der europäischen Geschichte. Doch trotz seiner großen Bedeutung ist er aus dem kollektiven Bewusstsein verschwunden. Dabei bereitet er den Boden für die beiden Weltkriege und das Völkerschlachten des 20. Jahrhunderts. Dieser Krieg legt die Saat für eine Erbfeindschaft, die für drei Generationen das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen vergiftet. Der Publizist Hermann Pölking und die Filmdokumentatorin Linn Sackarnd haben aus jahrelangen Recherchen und aus der intensiven Lektüre der Erinnerungsliteratur von Offizieren und einfachen Soldaten, von Politikern und Zivilisten, Männern wie Frauen eine faszinierende Erzählung der Ereignisse geschaffen. Sie berücksichtigt erstmals die deutsche und die französische Sichtweise gleichermaßen und öffnet den internationalen Blick auf diesen Krieg. Noch heute zeichnen Franzosen und Deutsche, auch die Historiker beider Nationen, ein ganz eigenes Bild der Ereignisse von der Kriegserklärung bis zur Niederschlagung der Pariser Kommune. Für beide Nationen ist der Krieg von 1870/71 die Geburtsstunde eines neuen nationalen Selbstverständnisses. In den neun Monaten zwischen Sommer 1870 und Frühjahr 1871 entsteht auf der einen Seite des Rheins ein als Kaiserreich geeintes Deutschland. Auf der anderen Rheinseite geht das dynastische Frankreich für immer unter und macht dauerhaft einer französischen Republik Platz. Es grenzt an ein Wunder, dass 90 Jahre nach dem Ende dieses Krieges Charles de Gaulle und Konrad Adenauer ihre Nationen in eine besondere Freundschaft führen konnten. Ohne den Krieg von 1870/71 sähe die europäische Landkarte heute anders aus.  "Der Bruderkrieg" erzählt ein faszinierendes und entscheidendes Ereignis deutsch-französischer Geschichte, das sich im Jahr 2020 zum hundertfünfzigsten Mal jährt und das so, aus der Sicht beider Seiten, aus Briefen, Tagebüchern, Reportagen und Autobiografien, aus der Lebenswelt zweier Gesellschaften am Anfang der Gründerzeit noch nie erzählt wurde. Das Buch beinhaltet mehr als 50 bislang teilweise unveröffentlichte Fotografien. Mit der gleichnamigen dreiteiligen Dokumentationsreihe erinnert der Fernsehsender ARTE ab 18. August an den Kriegsbeginn vor 150 Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Fontane als Kriegschronist

Fontane als Kriegschronist von Sack,  Jörn
Wussten Sie,°°°°• dass Theodor Fontane zwölf Jahre lang nahezu ausschließlich Bücher über die deutschen Einigungskriege schrieb?°°• dass er im Zuge der Kriegsberichterstattung 1870 als Spion gefangen genommen wurde und erschossen werden sollte?°°• dass das Gesamtvolumen der Kriegsdarstellungen das seines belletristischen Schaffens übersteigt?°°°°Jörn Sack widmet sich der Frage: Wieso tat Theodor Fontane sich so etwas an? Im fortgeschrittenen Alter verwendete er eine solange Zeit fast ausschließlich darauf, Schlachtfelder zu besichtigen und die gewaltige Masse gesammelten Materials schließlich zu 8 Bänden zu verarbeiten. Obendrein brachte dieses Werk ihn in eine literarisch heikle Lage: Einseitige Parteinahme für Preußen setzte ihn dem Verdacht aus, Bismarcks Propagandist zu sein. Zu viel Kritik hingegen würde die Veröffentlichungs- und Absatzmöglichkeiten des geplanten erzählerischen Werks schmälern. °°Jörn Sack legt dar, wie Fontane diese Herausforderungen meisterte, und porträtiert den großen deutschen Realisten während einer seltsam oszillierenden Lebensstation zwischen Journalismus und Schriftstellertum.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fontane als Kriegschronist

Fontane als Kriegschronist von Sack,  Jörn
Wussten Sie,°°°°• dass Theodor Fontane zwölf Jahre lang nahezu ausschließlich Bücher über die deutschen Einigungskriege schrieb?°°• dass er im Zuge der Kriegsberichterstattung 1870 als Spion gefangen genommen wurde und erschossen werden sollte?°°• dass das Gesamtvolumen der Kriegsdarstellungen das seines belletristischen Schaffens übersteigt?°°°°Jörn Sack widmet sich der Frage: Wieso tat Theodor Fontane sich so etwas an? Im fortgeschrittenen Alter verwendete er eine solange Zeit fast ausschließlich darauf, Schlachtfelder zu besichtigen und die gewaltige Masse gesammelten Materials schließlich zu 8 Bänden zu verarbeiten. Obendrein brachte dieses Werk ihn in eine literarisch heikle Lage: Einseitige Parteinahme für Preußen setzte ihn dem Verdacht aus, Bismarcks Propagandist zu sein. Zu viel Kritik hingegen würde die Veröffentlichungs- und Absatzmöglichkeiten des geplanten erzählerischen Werks schmälern. °°Jörn Sack legt dar, wie Fontane diese Herausforderungen meisterte, und porträtiert den großen deutschen Realisten während einer seltsam oszillierenden Lebensstation zwischen Journalismus und Schriftstellertum.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verfassungsentwicklungen im Reichsland Elsaß-Lothringen 1871-1918

Verfassungsentwicklungen im Reichsland Elsaß-Lothringen 1871-1918 von Preibusch,  Sophie Charlotte
Im deutsch-französischen Krieg erobert und gegen den Willen der Bewohner annektiert, mußte das junge und noch instabile Deutsche Reich Elsaß-Lothringen so schnell wie möglich rechtlich, gesellschaftlich und ökonomisch integrieren. Zunächst, 1871 bis 1879, richteten sich die Bemühungen des Reiches darauf, das als Reichsland verfasste Elsaß-Lothringen verwaltungsrechtlich neu zu organisieren. Verfassungsrechtlich war das Reichsland gegenüber den Bundesstaaten ein Homunkulus, weitgehend rechtlos und vom Bundesrat bevormundet. 1879 erhielt das Land die Statthalterverfassung, die ihm eine, wenn auch stark eingeschränkte, Selbstverwaltung erlaubte.°°Erst durch die Verfassung von 1911 wurde Elsaß-Lothringen den Bundesstaaten weitgehend angenähert. Mit Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 wurde die Verfassung faktisch außer Kraft gesetzt. Elsaß-Lothringen wurde als Feindesland behandelt, es kam zu gezielten Erschießungen, Tausende verschwanden in der Schutzhaft oder wurden nach Ostpreußen deportiert.°°Erst als sich die Niederlage Deutschlands abzeichnete, erhielt Elsaß-Lothringen im Oktober 1918 die volle Souveränität. Wäre dies bereits 1911 geschehen, wäre die Integration trotz mancher Rückschläge ein Erfolg gewesen. So aber kehrte das Land nach dem Ende der drückenden Besatzung dem Reich erleichtert den Rücken.°°Dr. Sophie Charlotte Preibusch, geb. 1975, studierte Rechtswissenschaften in Straßburg, Frankreich und an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2000 bis 2002 Stipendiatin der Dr. Meyer-Struckmann-Stiftung, 2003 bis 2005 Referendariat am Kammergericht Berlin. 2004 Promotion zum Dr. jur., seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Weltmacht auf Abruf

Weltmacht auf Abruf von Voigt,  Rüdiger
Der Griff nach der Weltmacht lag für viele Deutsche nahe, weil das Deutsche Reich um die Jahrhundertwende – neben Großbritannien und den USA – zu den drei führenden Wirtschaftsnationen der Welt gehörte. Der Erste Weltkrieg beendete diese Phase jedoch, als das Deutsche Reich den Krieg verlor und einen großen Teil seines Territoriums und seiner politischen, ökonomischen und militärischen Handlungsfreiheit einbüßte. Nach den drei Einigungskriegen gegen Dänemark, Österreich-Ungarn und Frankreich wurde die staatliche Einheit durch die Gründung des Kaiserreichs als Fürstenbund und die Verabschiedung der Verfassung besiegelt. Die Reichsverfassung von 1871 gab aber lediglich einen groben Rahmen vor und enthielt keinen eigenen Grundrechtsteil. Sie wirkte eher wie ein Rahmenvertrag, der der Konkretisierung in der Verfassungspraxis bedurfte. Über den Verfassungstext hinaus werden daher weitere Aspekte des politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Lebens sowie die soziale und kulturelle Seite des Kaiserreichs behandelt. Eine interdisziplinäre Herangehensweise soll dabei helfen, ein abgerundetes Bild der Kaiserzeit entstehen zu lassen. Im Nomos Verlag wird im Jahre 2023 ein Sammelwerk zum Deutschen Kaiserreich erscheinen, das aus interdisziplinärer Perspektive alle Facetten dieses ersten deutschen Nationalstaats beleuchtet. In zehn Teilen werden alle relevanten Aspekte des deutschen Kaiserreichs von Experten und Expertinnen aus zahlreichen Fachdisziplinen behandelt. In einem Schlussteil ziehen drei führende deutsche Historiker bzw. Politikwissenschaftler ein Fazit aus der vorliegenden Untersuchung. Ein Personen- sowie ein Stichwortverzeichnis ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-06-06
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1870/71 – Literatur und Krieg

1870/71 – Literatur und Krieg von Gätje,  Hermann, Singh,  Sikander
Der Band beleuchtet literarische Darstellungsformen, Repräsentation und Inszenierung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Texte werden im Hinblick auf die Entwicklung der Unterhaltungs- und Trivialliteratur gelesen. Voraussetzungen und Bedingungen, die der Krieg für spätere Tendenzen, wie Naturalismus, Expressionismus oder Heimatkunstbewegung, gegeben hat, werden untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in diesem erzählerischen, oft romanhaften Buch in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand.Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Günter de Bruyn zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt uns auf die ihm eigene, unnachahmliche Weise durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: mit zahlreichen s/w-Abbildungen; Drei Bände in Kassette
Aktualisiert: 2023-06-01
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Preußische Trilogie

Preußische Trilogie von Bruyn,  Günter de
Über das gräfliche Geschlecht der Finckensteins führt Günter de Bruyn in die Geschichte und Kultur Preußens ein. Literatur, Gesellschaft, die Wirren und Widersprüche der preußischen Geschichte spiegeln sich in dieser Familie, die über Jahrzehnte im Zentrum des Geschehens stand. Königin Luise von Preußen ist weniger als historische Figur denn als Legende in Bildern, Büsten und zahllosen Büchern überliefert. Der Autor zeigt die Wirkungsmächtigkeit dieser Legende über zwei Jahrhunderte.Keine der Straßen Berlins verbindet man bis heute so sehr mit der Geschichte Preußens und seiner Hauptstadt wie Unter den Linden. Günter de Bruyn führt durch die Geschichte des Boulevards und seiner Bewohner. Ausstattung: durchgehend s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-06-01
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