Universität – Forschung – Lehre

Universität – Forschung – Lehre von Dahms,  Hans-Joachim, Feichtinger,  Johannes, Fröschl,  Karl Anton, Ingrisch,  Doris, Kniefacz,  Katharina, König,  Thomas, Nemeth,  Elisabeth, Olechowski,  Thomas, Posch,  Herbert, Ranzmaier,  Irene, Reiter,  Wolfgang, Stadler,  Friedrich, Stifter,  Christian, Stoppelkamp,  Bastian, Svatek,  Petra
Forschungsorientierte Geschichte der Universität Wien mit Fokus auf dem 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Universität – Forschung – Lehre

Universität – Forschung – Lehre von Dahms,  Hans-Joachim, Feichtinger,  Johannes, Fröschl,  Karl Anton, Ingrisch,  Doris, Kniefacz,  Katharina, König,  Thomas, Nemeth,  Elisabeth, Olechowski,  Thomas, Posch,  Herbert, Ranzmaier,  Irene, Reiter,  Wolfgang, Stadler,  Friedrich, Stifter,  Christian, Stoppelkamp,  Bastian, Svatek,  Petra
Forschungsorientierte Geschichte der Universität Wien mit Fokus auf dem 19. und 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ehe, Familie und Emanzipation

Ehe, Familie und Emanzipation von Rüffieux,  Vivien Bianca
E. Marlitt, Wilhelmine von Hillern, Ursula Zöge von Manteuffel, Wilhelmine Heimburg oder Emilie Mataja haben eines gemeinsam: Sie sind erfolgreiche und in Vergessenheit geratene Schriftstellerinnen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Studie widmet sich diesen sowohl von Zeitgenossen wie auch von der Forschung deklassierten Bestsellerautorinnen und versucht darzulegen, dass deren literarischer Erfolg keinesfalls ein »zufälliger« ist, sondern sich auf spezifische Funktionen, die ihre Werke wahrnehmen, zurückführen lässt. Die vorliegende Untersuchung setzt bewusst an dem meistgenannten Kritikpunkt der von Frauen verfassten Literatur an, nämlich am strukturell gleichförmigen und sich wiederholenden Aufbau. Die Romane werden aber nicht nur plotstrukturell analysiert, sondern auch sozialgeschichtlich kontextualisiert und in ihrer emanzipatorischen Funktion für Autorinnen und Leserschaft kritisch gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geschichte der italienischen Literatur in Österreich

Geschichte der italienischen Literatur in Österreich von Boaglio,  Gualtiero
Die vorliegende Studie zeigt, wie erstaunlich lebendig die Produktion von italienischer Literatur in Österreich auch im 19. Jahrhundert war und sich den neuen Gegebenheiten des Pressemarktes und den veränderten soziopolitischen Verhältnissen angepasst hatte. Die Förderung der italienischen Sprache und Literatur seitens der Behörden spiegelte sich zum einen in einer bis jetzt kaum beachteten Produktion von Huldigungsdichtung, die zur Popularisierung des Habsburgermythos beitrug, und zum anderen in Werken für das Erlernen der italienischen Sprache wider. Aufgrund zahlreicher Archivmaterialien werden der Unterricht und die Sprachmodelle des Italienischen für die Ausbildung der Staatsbeamten dargestellt und der italienische Spracherwerb der Kaiserfamilie beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans Virchow (1852–1940)

Hans Virchow (1852–1940) von Bruchhausen,  Walter, Muschong,  Nikolaus, Schott,  Heinz
Hans Virchows Werk ist aufs Engste verknüpft mit dem gewaltigen Anstieg der Kenntnisse im Bereich der Anatomie und der naturwissenschaftlichen Forschung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Gegenstand dieser Monographie ist das Leben und Werk Virchows in seiner ganzen Breite und damit das Feld des Historischen in seiner besonderen zeitlichen Struktur. Der Anatom entwickelte Fragestellungen und Lösungsvorschläge, Grundbegriffe und Methoden, die für die anatomische Wissenschaft von grundlegender Bedeutung sind. Ziel dieser Arbeit ist eine kritisch abgewogene Darstellung dieses Anatomen in seinem geistes- und sozialgeschichtlichen Umfeld. Nach knapper Skizzierung seines Lebensweges wird das anatomische Werk Hans Virchows in seinen verschiedenen inhaltlichen und methodischen Aspekten sowie mit seinen Querverbindungen zu Vorgängern und Zeitgenossen dargestellt. Abschließend wird seine Wirkung bis in die Gegenwart diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans Virchow (1852–1940)

Hans Virchow (1852–1940) von Bruchhausen,  Walter, Muschong,  Nikolaus, Schott,  Heinz
Hans Virchows Werk ist aufs Engste verknüpft mit dem gewaltigen Anstieg der Kenntnisse im Bereich der Anatomie und der naturwissenschaftlichen Forschung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Gegenstand dieser Monographie ist das Leben und Werk Virchows in seiner ganzen Breite und damit das Feld des Historischen in seiner besonderen zeitlichen Struktur. Der Anatom entwickelte Fragestellungen und Lösungsvorschläge, Grundbegriffe und Methoden, die für die anatomische Wissenschaft von grundlegender Bedeutung sind. Ziel dieser Arbeit ist eine kritisch abgewogene Darstellung dieses Anatomen in seinem geistes- und sozialgeschichtlichen Umfeld. Nach knapper Skizzierung seines Lebensweges wird das anatomische Werk Hans Virchows in seinen verschiedenen inhaltlichen und methodischen Aspekten sowie mit seinen Querverbindungen zu Vorgängern und Zeitgenossen dargestellt. Abschließend wird seine Wirkung bis in die Gegenwart diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans Virchow (1852–1940)

Hans Virchow (1852–1940) von Bruchhausen,  Walter, Muschong,  Nikolaus, Schott,  Heinz
Hans Virchows Werk ist aufs Engste verknüpft mit dem gewaltigen Anstieg der Kenntnisse im Bereich der Anatomie und der naturwissenschaftlichen Forschung im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Gegenstand dieser Monographie ist das Leben und Werk Virchows in seiner ganzen Breite und damit das Feld des Historischen in seiner besonderen zeitlichen Struktur. Der Anatom entwickelte Fragestellungen und Lösungsvorschläge, Grundbegriffe und Methoden, die für die anatomische Wissenschaft von grundlegender Bedeutung sind. Ziel dieser Arbeit ist eine kritisch abgewogene Darstellung dieses Anatomen in seinem geistes- und sozialgeschichtlichen Umfeld. Nach knapper Skizzierung seines Lebensweges wird das anatomische Werk Hans Virchows in seinen verschiedenen inhaltlichen und methodischen Aspekten sowie mit seinen Querverbindungen zu Vorgängern und Zeitgenossen dargestellt. Abschließend wird seine Wirkung bis in die Gegenwart diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deutsche Kolonialgeschichte

Deutsche Kolonialgeschichte von Conrad,  Sebastian
Das deutsche Kolonialreich war nicht groß und währte nur 30 Jahre. Die koloniale Erfahrung hatte jedoch zahlreiche Rückwirkungen auf Deutschland selbst und war dadurch wichtiger, als man lange Zeit meinte. Sebastian Conrad beschreibt in seinem systematischen Überblick, wie die koloniale Ordnung funktionierte, wo sie an ihre Grenzen stieß und wie die einheimischen Gesellschaften auf die Fremdherrschaft reagierten. Gleichzeitig bindet er die Geschichte der Kolonien in den größeren Zusammenhang der Globalisierung ein.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rudolph und Friederike Brach

Rudolph und Friederike Brach von Gittermann,  Alexandra
Die Biographie zeigt ein bewegtes Kaufmannsdasein und zugleich ein Panorama deutsch-jüdischen Lebens von der Emanzipation bis zum Nationalsozialismus. Der Bankier Max Warburg sagte einmal, wenn er den Wert von etwas wissen wolle, ginge er zu Rudolph Brach. Brach war um die Wende zum 20. Jahrhundert ein bekannter Hamburger Kaufmann und Reeder mit einem stattlichen Wohnsitz am Alsterufer. Heute jedoch sind er und seine Familie in Vergessenheit geraten. Dabei war ihr Leben eng verknüpft mit wichtigen Meilensteinen des an historischen Höhepunkten so reichen 19. Jahrhunderts: Als mittelloser Auswanderer machte Brach unter abenteuerlichen Bedingungen ein Vermögen am Rio Grande, gründete dann zwei bedeutende Dampfschifffahrtsgesellschaften in Hamburg ebenso wie ein Handelshaus in Alexandria kurz nach dem Bau des Suez-Kanals. Er gab Abraham Lincoln die Hand, stritt mit Victor Hugo, reiste im Kugelhagel der Carlistenkriege durch Spanien, wirkte am Bau der berühmten Hamburger Colonnaden mit und pflegte über Jahrzehnte geschäftliche Kontakte zu den bedeutendsten Wirtschaftsgrößen der Hansestadt. Mehr noch als seines war das Leben seiner Frau Friederike geprägt vom Streben einer wohlhabenden jüdischen Familie nach Integration in die bürgerliche Gesellschaft, die ihr bei allem wirtschaftlichen Erfolg jedoch immer wieder erschwert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die zerbrochene Feder

Die zerbrochene Feder von Ebert,  Sabine
Der große historische Roman der Bestseller-Autorin Sabine Ebert über eine junge Frau, die in bedrückender Zeit ihren Weg finden muss, und ein grandioses Sittengemälde aus der Zeit der Restauration. Ende 1815, Zeit der Restauration: Die junge Witwe Henriette wird nachts aus dem Schlaf gerissen und muss laut Polizeierlass binnen einer Stunde Preußen verlassen. Ihre Schilderungen des Kriegsleides und Herrscherversagens vor, während und nach der Völkerschlacht haben in allerhöchsten Kreisen Missfallen geweckt. Der Oheim Friedrich Gerlach, Verleger und Buchhändler im sächsischen Freiberg, nimmt sie auf. Doch rasch merkt sie, dass sich auch hier die Zeiten geändert haben: verschärfte Zensur, die Rückkehr zum Korsett und der gesellschaftliche Druck, sich wieder zu vermählen, setzen ihr zu. Mit der Rückkehr des wie sie traumatisierten Kriegsfreiwilligen Felix Zeidler trifft sie einen Freund und Vertrauten wieder. Doch erst nach einer drohenden Katastrophe wird ihr klar, dass er ihr mehr als nur ein Freund ist. Gemeinsam stellen sich Felix und Henriette gegen den aufziehenden Geist, in dem Bücherverbrennungen und Attentate als Heldentaten gefeiert werden. Ein großer historischer Roman, wie ihn nur eine Sabine Ebert schreiben kann - perfekt recherchiert, hochemotional und von erstaunlicher Aktualität. "Die zerbrochene Feder" knüpft lose an "1813 – Kriegsfeuer" und "1815 – Blutfrieden" an, konzentriert sich aber ganz auf die junge weibliche Hauptfigur. "Es ist mein persönlichstes Buch. Besonders das Thema Zensur hat mich beim Schreiben sehr bewegt. Obwohl der Roman vor 200 Jahren spielt, werden die Leser viele Bezüge zur jüngeren und jüngsten Vergangenheit erkennen." Sabine Ebert
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie Sibirien »unser« wurde

Wie Sibirien »unser« wurde von Weiss,  Claudia
Wie kommt es, dass Sibirien geographisch wie mental zu einem festen, untrennbaren Bestandteil Russlands geworden ist, während andere imperiale Großmächte ihre Kolonien verloren haben? Claudia Weiss spürt in dieser Arbeit dem Prozess der mentalen Einverleibung Sibiriens durch das Russländische Imperium im 19. Jahrhundert nach, die deutliche Spuren in der imperialen Identität Russlands hinterließ. Als Fokus dient ihr dafür die Russische Geographische Gesellschaft. Deren Wirken als zivilgesellschaftliche Institution beeinflusste gemeinsam mit der Geographie in ihrer Bedeutung als Bildermacherin den Wandel der Wahrnehmung Sibiriens im 19. Jahrhundert: Weg vom eisigen Gefängnis, hin zu Russlands Land der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Berliner Journal (1859–1918)

Das Berliner Journal (1859–1918) von Löchte,  Anne
Das »Berliner Journal« war lange Zeit die größte deutschsprachige Zeitung Kanadas. Von 1859 bis 1918 erschien es wöchentlich im kanadischen Berlin (dem späteren Kitchener). Erklärtes Ziel der Herausgeber war die Aufrechterhaltung einer deutschen Identität der Einwanderer. Das beinhaltete die Pflege deutscher Sprache, Sitten und Gebräuche. Großes Interesse galt aber auch den politischen Entwicklungen der alten Heimat. Mit glühendem Patriotismus verfolgte das »Journal« den deutsch-französischen Krieg und die Reichsgründung 1870/71. Allerdings verstanden sich die Herausgeber auch als loyale Bürger Kanadas, die die Vorzüge ihres »Adoptivvaterlandes« zu schätzen wussten. Diese doppelte Loyalität wurde mit Beginn des Ersten Weltkrieges auf eine harte Probe gestellt.Der Band erschließt Geschichte und Inhalte einer einzigartigen Quelle der deutschsprachigen Einwanderung in Kanada. Durch die Auswertung hunderter Artikel wird die Zeitung auch für weitergehende Forschung nutzbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Stadtrohrpost

Die Stadtrohrpost von Schuhmacher,  Cleopatra
Mit dem Bau von Infrastruktursystemen geht die Erwartung einher, dass diese eine lange Zeit überdauern und in ihrer Form stabil bleiben. Stadtrohrpostsysteme, wie man sie aus dem 19. und 20. Jahrhundert kennt, werden heute nicht mehr betrieben. Daher untersucht diese Studie, anhand einer Analyse der Rohrpostnetze Berlins und Hamburgs, die Funktion sowie die Kritikalität von Stadtrohrpostsystemen. Interdisziplinäre Ansätze aus der Infrastruktur- und der KRITIS Forschung werden genutzt, um die Netzstrukturen und Zirkulationsweisen der Stadtrohrpost im Stadtraum herauszuarbeiten. Dabei wird der Blick auf Wandlungsprozesse, Nutzergruppen, Zeitlichkeit und den fortschreitenden Relevanzverlust der Technik gelenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Stadtrohrpost

Die Stadtrohrpost von Schuhmacher,  Cleopatra
Mit dem Bau von Infrastruktursystemen geht die Erwartung einher, dass diese eine lange Zeit überdauern und in ihrer Form stabil bleiben. Stadtrohrpostsysteme, wie man sie aus dem 19. und 20. Jahrhundert kennt, werden heute nicht mehr betrieben. Daher untersucht diese Studie, anhand einer Analyse der Rohrpostnetze Berlins und Hamburgs, die Funktion sowie die Kritikalität von Stadtrohrpostsystemen. Interdisziplinäre Ansätze aus der Infrastruktur- und der KRITIS Forschung werden genutzt, um die Netzstrukturen und Zirkulationsweisen der Stadtrohrpost im Stadtraum herauszuarbeiten. Dabei wird der Blick auf Wandlungsprozesse, Nutzergruppen, Zeitlichkeit und den fortschreitenden Relevanzverlust der Technik gelenkt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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