Bittschriften und Gravamina.

Bittschriften und Gravamina. von Nubola,  Cecilia, Würgler,  Andreas
Der vorliegende Sammelband thematisiert explizit die jüngst vor allem in der Konfliktforschung, der Stände-, Kriminalitäts-, Verwaltungs- und Kommunikationsgeschichte, aber auch in den Gender Studies vermehrt in den Blick geratenen Bittschriften und Gravamina als Quellengattung. Dazu resümieren zwei Beiträge erstmals den Forschungsstand zum deutschsprachigen Raum und zu den italienischen Staaten. Die anschließenden Studien zu Beispielen vom 14. bis 18. Jahrhundert in deutschen und italienischen Territorialstaaten, aber auch in Frankreich untersuchen die Rolle der Bittschriften beim Aufbau spätmittelalterlicher Verwaltungen ebenso wie den Funktionswandel der Suppliken im Bürokratisierungsschub durch die »gute Policey« und fokussieren auf die Interaktionen zwischen den Menschen und der Herrschaft. Die Aufsätze zur Justiz erhellen den verblüffenden Einfluß, den Parteien und Angehörige von Beklagten und Verurteilten mittels Bittschriften auf die Verfahren und Entscheidungen der Gerichte ausübten, wobei die Fürbitten (Interzessionen) über die soziale hinaus auf die religiöse Dimension des Supplizierens verweisen. Die Aufsätze zur Rolle der Gravamina und Bittschriften in politischen Konflikten beleuchten außer den traditionellen Fragen des Widerstands-(rechts) und der Interessenartikulation vor allem die kommunikativen Prozesse im »Kampfgespräch« zwischen den Konfliktparteien. Die Beiträge sind aus dem Projekt »Suppliken, Gravamina und Petitionen in Europa (14.-18. Jahrhundert)« am Italienisch-Deutschen Historischen Institut in Trient (Cecilia Nubola) in Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Bern (Andreas Würgler) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Medien in der Frühen Neuzeit

Medien in der Frühen Neuzeit von Würgler,  Andreas
Andreas Würgler gibt einen Überblick über die frühneuzeitliche Medienrevolution und ihre Bedeutung u.a. für die Reformation und die wissenschaftliche Revolution. Er stellt außerdem Trends und Tendenzen der interdisziplinären Medienforschung dar, von technik-, gattungs- und kulturgeschichtlichen bis zu wirtschafts-, sozial und politikgeschichtlichen Aspekten. Die thematisch gegliederten Bibliographie bietet Orientierung für die eigene Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gemeinde und Staat im Alten Europa

Gemeinde und Staat im Alten Europa von Blickle,  Peter, Blickle,  Renate, Fuhrmann,  Rosi, Hodler,  Beat, Holenstein,  André, Hunziker,  Sibylle, Kümin,  Beat, Würgler,  Andreas
Gemeinden gehören zu den institutionellen Grundfiguren des Alten Europa und haben in allen europäsichen Ländern auf den Staat Einfluß zu nehmen versucht. Exemplarische Studien am deutschen, englischen und französischen Material untersuchen die Bedeutung der Gemeinde als politische Institution und deren Einfluß auf die Prägung des Staates. Das geschieht einerseits über eine Analyse von Beschwerden und Suppliken und deren Auswirkungen auf die staatliche Verwaltung und Gesetzgebung und andererseits über Untersuchungen, welche Rolle die Gemeinden in zeitgenössischen theoretischen Erörterungen einnehmen. Da Gemeinden gleichermaßen Erscheinungen der städtischen und der ländlichen Lebenswelt sind, kommt die gestaltende Kraft der Bürger und Bauern für das Spätmittelalter und die Frühe Neuzeit stärker in den Blick und ergänzt so das herkömmliche Bild von Herrschaft und Obrigkeit. Einführung: Peter Blickle: Mit den Gemeinden Staat machen Teil I: Gemeinde und Staat - eine Europäische Erfahrung Beat Hodler: Doléances, Requêtes und Ordonnances. Kommunale Einflußnahme auf den Staat in Frankreich im 16. Jahrhundert Rosi Fuhrmann: Amtsbeschwerden, Landtagsgravamina und Supplikationen in Württemberg zwischen 1550 und 1629 Andreas Würgler: Desideria und Landesordnungen. Kommunaler und landständischer Einfluß auf die fürstliche Gesetzgebung in Hessen-Kassel 1650-1800 Beat Kümin: Parish und local-government. Die englische Kirchengemeinde als politische Institution 1350-1650 Teil II: Die Formbarkeit des Staates - Experimente mit SupplikenRenate Blickle: Laufen gen Hof. Die Beschwerden der Untertanen und die Entstehung des Hofrats in Bayern. Ein Beitrag zu den Varianten rechtlicher Verfahren im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Rosi Fuhrmann, Beat Kümin und Andreas Würgler: Supplizierende Gemeinden. Aspekte einer vergleichenden Quellenbetrachtung André Holenstein: Bittgesuche, Gesetze und Verwaltung. Zur Praxis "guter Policey" in Gemeinde und Staat des Ancien Régime am Beispiel der Markgrafschaft Baden(-Durlach) Teil III: Gemeinde - eine Herausforderung der Theorie Beat Kümin: Gemeinde und Revolution. Die kommunale Prägung der englischen Levellers Sibylle Hunziker: Die ländliche Gemeinde in der juristischen Literatur 1300-1800
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medien in der Frühen Neuzeit

Medien in der Frühen Neuzeit von Würgler,  Andreas
Am Beginn der Neuzeit läuten bahnbrechende Erfindungen im Buchdruck eine Medienrevolution ein, die die historische Entwicklung Europas bis zur Französischen Revolution prägte. Die neuen Bild- und Textdruckverfahren ermöglichten bald massenhafte Verbreitung von Information. Der komplexe Verbund mündlicher, schriftlicher und insbesondere gedruckter Medien - von Flugschrift, Kalender und Flugblatt über Buch, Zeitung und Zeitschrift bis zu Druckgraphik und Kartendruck - zählen zu den wesentlichen Voraussetzungen für die Reformation und die wissenschaftliche Revolution wie auch für die Aufklärung und die Entstehung einer politischen Öffentlichkeit. Andreas Würgler gibt einen Überblick über die Trends und Tendenzen der interdisziplinären historischen Medienforschung, die von technik-, gattungs- und kulturgeschichtlichen bis zu wirtschafts-, sozial- politikgeschichtlichen Aspekten reichen. Seine thematisch gegliederte Bibliographie bietet Orientierung für die eigene Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medien in der Frühen Neuzeit

Medien in der Frühen Neuzeit von Würgler,  Andreas
Andreas Würgler gibt einen Überblick über die frühneuzeitliche Medienrevolution und ihre Bedeutung u.a. für die Reformation und die wissenschaftliche Revolution. Er stellt außerdem Trends und Tendenzen der interdisziplinären Medienforschung dar, von technik-, gattungs- und kulturgeschichtlichen bis zu wirtschafts-, sozial und politikgeschichtlichen Aspekten. Die thematisch gegliederten Bibliographie bietet Orientierung für die eigene Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gemeinde und Staat im Alten Europa

Gemeinde und Staat im Alten Europa von Blickle,  Peter, Blickle,  Renate, Fuhrmann,  Rosi, Hodler,  Beat, Holenstein,  André, Hunziker,  Sibylle, Kümin,  Beat, Würgler,  Andreas
Gemeinden gehören zu den institutionellen Grundfiguren des Alten Europa und haben in allen europäsichen Ländern auf den Staat Einfluß zu nehmen versucht. Exemplarische Studien am deutschen, englischen und französischen Material untersuchen die Bedeutung der Gemeinde als politische Institution und deren Einfluß auf die Prägung des Staates. Das geschieht einerseits über eine Analyse von Beschwerden und Suppliken und deren Auswirkungen auf die staatliche Verwaltung und Gesetzgebung und andererseits über Untersuchungen, welche Rolle die Gemeinden in zeitgenössischen theoretischen Erörterungen einnehmen. Da Gemeinden gleichermaßen Erscheinungen der städtischen und der ländlichen Lebenswelt sind, kommt die gestaltende Kraft der Bürger und Bauern für das Spätmittelalter und die Frühe Neuzeit stärker in den Blick und ergänzt so das herkömmliche Bild von Herrschaft und Obrigkeit. Einführung: Peter Blickle: Mit den Gemeinden Staat machen Teil I: Gemeinde und Staat - eine Europäische Erfahrung Beat Hodler: Doléances, Requêtes und Ordonnances. Kommunale Einflußnahme auf den Staat in Frankreich im 16. Jahrhundert Rosi Fuhrmann: Amtsbeschwerden, Landtagsgravamina und Supplikationen in Württemberg zwischen 1550 und 1629 Andreas Würgler: Desideria und Landesordnungen. Kommunaler und landständischer Einfluß auf die fürstliche Gesetzgebung in Hessen-Kassel 1650-1800 Beat Kümin: Parish und local-government. Die englische Kirchengemeinde als politische Institution 1350-1650 Teil II: Die Formbarkeit des Staates - Experimente mit SupplikenRenate Blickle: Laufen gen Hof. Die Beschwerden der Untertanen und die Entstehung des Hofrats in Bayern. Ein Beitrag zu den Varianten rechtlicher Verfahren im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Rosi Fuhrmann, Beat Kümin und Andreas Würgler: Supplizierende Gemeinden. Aspekte einer vergleichenden Quellenbetrachtung André Holenstein: Bittgesuche, Gesetze und Verwaltung. Zur Praxis "guter Policey" in Gemeinde und Staat des Ancien Régime am Beispiel der Markgrafschaft Baden(-Durlach) Teil III: Gemeinde - eine Herausforderung der Theorie Beat Kümin: Gemeinde und Revolution. Die kommunale Prägung der englischen Levellers Sibylle Hunziker: Die ländliche Gemeinde in der juristischen Literatur 1300-1800
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medien in der Frühen Neuzeit

Medien in der Frühen Neuzeit von Würgler,  Andreas
Am Beginn der Neuzeit läuten bahnbrechende Erfindungen im Buchdruck eine Medienrevolution ein, die die historische Entwicklung Europas bis zur Französischen Revolution prägte. Die neuen Bild- und Textdruckverfahren ermöglichten bald massenhafte Verbreitung von Information. Der komplexe Verbund mündlicher, schriftlicher und insbesondere gedruckter Medien - von Flugschrift, Kalender und Flugblatt über Buch, Zeitung und Zeitschrift bis zu Druckgraphik und Kartendruck - zählen zu den wesentlichen Voraussetzungen für die Reformation und die wissenschaftliche Revolution wie auch für die Aufklärung und die Entstehung einer politischen Öffentlichkeit. Andreas Würgler gibt einen Überblick über die Trends und Tendenzen der interdisziplinären historischen Medienforschung, die von technik-, gattungs- und kulturgeschichtlichen bis zu wirtschafts-, sozial- politikgeschichtlichen Aspekten reichen. Seine thematisch gegliederte Bibliographie bietet Orientierung für die eigene Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Soldgeschäfte, Klientelismus, Korruption in der Frühen Neuzeit

Soldgeschäfte, Klientelismus, Korruption in der Frühen Neuzeit von Affolter,  Andreas, Bernsee,  Robert, Büsser,  Nathalie, Emich,  Birgit, Füssel,  Marian, Holenstein,  André, Huber,  Cecile, Keller,  Katrin, Rogger,  Philipp, Schelbert,  Urspeter, Schilling,  Lothar, Schläppi,  Daniel, Sieber,  Dominik, von Greyerz,  Kaspar, Würgler,  Andreas, Wüst,  Ruth
Solddienste, Klientelismus, Patronage und Korruption in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-28
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Protegierte und Protektoren

Protegierte und Protektoren von Affolter,  Andreas, Belissa,  Marc, Brandli,  Fabrice, Bührer,  Tanja, Calafat,  Guillaume, Carl,  Horst, Egner,  Wolfgang, Emich,  Birgit, Fontaine,  Laurence, Gantet,  Claire, Haug,  Tilman, Haug-Moritz,  Gabriele, Holenstein,  André, Kampmann,  Christoph, Keese,  Alexander, Micallef,  Fabrice, Schmidt,  Heinrich R., Schnettger,  Matthias, Scholz,  Luca, Sonkajärvi,  Hanna, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Thiessen,  Hillard, Tischer,  Anuschka, Weber,  Nadir, Weber,  Wolfgang, Windler,  Christian, Würgler,  Andreas, Zaugg,  Roberto
Protektion ist ein Schlüsselbegriff der politisch-sozialen Sprache der europäischen Neuzeit. Der Band rückt die sich wandelnden Semantiken und Praktiken des Schutzes vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert erstmals systematisch in den Blick. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von Jean Bodins Definition von Protektion als ungleiche Allianz über das völkerrechtliche Institut des Protektorats bis hin zu den gegenwärtigen Debatten um eine responsibility to protect. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen auf, dass politische Schutzverhältnisse nicht nur ein Macht- und Legitimationsinstrument der Großen waren. Sie stellten auch eine Option für mindermächtige Akteure dar, um ihre Unabhängigkeit zu wahren oder sich gegen Übergriffe des eigenen Herrschers zur Wehr zu setzen. Zugleich konnte die erlangte Sicherheit jedoch stets wieder in den Verlust der eigenen Selbständigkeit münden. Der Band leistet einen Beitrag zum vertieften historischen Verständnis einer Problematik, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kongressorte der Frühen Neuzeit im europäischen Vergleich

Kongressorte der Frühen Neuzeit im europäischen Vergleich von Bély,  Lucien, Braun,  Guido, Haug,  Tilman, Kampmann,  Christoph, Lau,  Thomas, Meier,  Bruno, Onnekink,  David, Schilling,  Lothar, Steinwascher,  Gerd, Stücheli,  Rolf, Thiessen,  Hillard, Tischer,  Anuschka, Windler,  Christian, Würgler,  Andreas
Der europäische Kontinent wurde im 17. und 18. Jahrhundert von zahlreichen Kriegen überzogen. Zugleich wurden mit dem Kongresswesen neue Formen des Friedensschließens erprobt. Der Band zeigt aktuelle Forschungsperspektiven zur räumlichen »Verortung« dieser frühneuzeitlichen Friedenskongresse auf, die bisher erst punktuell untersucht worden ist. In den Gastorten bildeten diese von adliger Kultur geprägten Großveranstaltungen vorübergehende Fremdkörper, was aber nicht das Fehlen von Interaktionen mit den lokalen Gesellschaften bedeutete. Die Beherbergung zahlreicher Menschen unterschiedlichen Standes und Glaubens stellte für die gastgebenden Städte einerseits eine beträchtliche Herausforderung und Belastung dar, die Widerspruch wecken konnte. Andererseits bot sich damit für sie die Möglichkeit, sich in der europäischen Fürstengesellschaft zu positionieren. Die Frage nach den politischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Wahl als Kongressort weist schließlich über den Kontext der einzelnen Städte hinaus und führt zu einer Geschichte frühneuzeitlicher Neutralisierungspraktiken.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Akteure der Außenbeziehungen

Akteure der Außenbeziehungen von Bastian,  Corina, Belissa,  Marc, Dade,  Eva Kathrin, Duchhardt,  Heinz, Externbrink,  Sven, Kaiser,  Wolfgang, Karsten,  Arne, Keese,  Alexander, Keller,  Katrin, Koehler,  Matthias, Kühner,  Christian, Lebeau,  Christine, Mößlang,  Markus, Paulmann,  Johannes, Prietzel,  Malte, Reinhard,  Wolfgang, Schattenberg,  Susanne, Schaub,  Marie-Katrine, Schläppi,  Daniel, Thiessen,  Hillard, Waquet,  Jean-Claude, Weller,  Thomas, Windler,  Christian, Würgler,  Andreas, Zunckel,  Julia
Symposium Uni Bern 13.-16. 3.08: Aussenbeziehungen in akteurszentrierter Perspektive Galt Diplomatiegeschichte lange Zeit als »verstaubt«, so hat diese Teildisziplin in jüngster Zeit, nun erweitert zu einer Geschichte der Außenbeziehungen, ausgesprochen innovative Forschungen hervorgebracht. Der Band, der die neue Schriftenreihe »Externa« eröffnet, bündelt drei innovative akteurszentrierte Ansätze zur Erforschung grenzüberschreitender Beziehungen für den Zeitraum vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Seine Beiträge befassen sich mit sozialen Netzwerken sowie interkulturellen Beziehungen und analysieren die Bedeutung des Faktors Gender in den Außenbeziehungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Stimme der ewigen Verlierer?

Die Stimme der ewigen Verlierer? von Behringer,  Wolfgang, Blickle,  Peter, Cechura,  Jaroslav, Fuchs,  Martina, Gruber,  Elisabeth, Holenstein,  André, Landsteiner,  Erich, Maur,  Eduard, Pálffy,  Géza, Pühringer,  Andrea, Rauscher,  Peter, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Stefanec,  Natasa, Stockinger,  Thomas, Strohmeyer,  Arno, Vocelka,  Karl, Weber,  Matthias, Winkelbauer,  Thomas, Würgler,  Andreas
Frühneuzeitliche Unruhen stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes, der erstmals einen Überblick dazu für die gesamte Habsburgermonarchie bietet. Neben regionalen Synthesen zu widmet sich der Band den Erklärungsmodellen für Unruhen: Staatsbildung, Kommunalismus, Grundherrschaft, Klimawandel und Medien. Die involvierten sozialen Gruppen und eine kulturgeschichtliche Annäherung an Unruhen über die Erinnerungskultur bzw. auch die Raumgeschichte erfahren zudem Beachtung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Stimme der ewigen Verlierer?

Die Stimme der ewigen Verlierer? von Behringer,  Wolfgang, Blickle,  Peter, Cechura,  Jaroslav, Fuchs,  Martina, Gruber,  Elisabeth, Holenstein,  André, Landsteiner,  Erich, Maur,  Eduard, Pálffy,  Géza, Pühringer,  Andrea, Rauscher,  Peter, Schennach,  Martin P., Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Stefanec,  Natasa, Stockinger,  Thomas, Strohmeyer,  Arno, Vocelka,  Karl, Weber,  Matthias, Winkelbauer,  Thomas, Würgler,  Andreas
Frühneuzeitliche Unruhen stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes, der erstmals einen Überblick dazu für die gesamte Habsburgermonarchie bietet. Neben regionalen Synthesen zu widmet sich der Band den Erklärungsmodellen für Unruhen: Staatsbildung, Kommunalismus, Grundherrschaft, Klimawandel und Medien. Die involvierten sozialen Gruppen und eine kulturgeschichtliche Annäherung an Unruhen über die Erinnerungskultur bzw. auch die Raumgeschichte erfahren zudem Beachtung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bittschriften und Gravamina.

Bittschriften und Gravamina. von Nubola,  Cecilia, Würgler,  Andreas
Der vorliegende Sammelband thematisiert explizit die jüngst vor allem in der Konfliktforschung, der Stände-, Kriminalitäts-, Verwaltungs- und Kommunikationsgeschichte, aber auch in den Gender Studies vermehrt in den Blick geratenen Bittschriften und Gravamina als Quellengattung. Dazu resümieren zwei Beiträge erstmals den Forschungsstand zum deutschsprachigen Raum und zu den italienischen Staaten. Die anschließenden Studien zu Beispielen vom 14. bis 18. Jahrhundert in deutschen und italienischen Territorialstaaten, aber auch in Frankreich untersuchen die Rolle der Bittschriften beim Aufbau spätmittelalterlicher Verwaltungen ebenso wie den Funktionswandel der Suppliken im Bürokratisierungsschub durch die »gute Policey« und fokussieren auf die Interaktionen zwischen den Menschen und der Herrschaft. Die Aufsätze zur Justiz erhellen den verblüffenden Einfluß, den Parteien und Angehörige von Beklagten und Verurteilten mittels Bittschriften auf die Verfahren und Entscheidungen der Gerichte ausübten, wobei die Fürbitten (Interzessionen) über die soziale hinaus auf die religiöse Dimension des Supplizierens verweisen. Die Aufsätze zur Rolle der Gravamina und Bittschriften in politischen Konflikten beleuchten außer den traditionellen Fragen des Widerstands-(rechts) und der Interessenartikulation vor allem die kommunikativen Prozesse im »Kampfgespräch« zwischen den Konfliktparteien. Die Beiträge sind aus dem Projekt »Suppliken, Gravamina und Petitionen in Europa (14.-18. Jahrhundert)« am Italienisch-Deutschen Historischen Institut in Trient (Cecilia Nubola) in Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Bern (Andreas Würgler) entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Tagsatzung der Eidgenossen

Die Tagsatzung der Eidgenossen von Würgler,  Andreas
Die »Tagsatzung der Eidgenossen« bietet die überfällige Untersuchung der wichtigsten Institution der vormodernen Schweiz. Diese Versammlung verkörperte im komplexen Bündnisgeflecht der alten Eidgenossenschaft den zentralen Ort der Kommunikation der Vertreter der dreizehn Kantone und der locker assoziierten »Zugewandten Orte« unter sich und mit den Gesandten europäischer Mächte. Trotz ihrer unumstrittenen Bedeutung für die Schweizer Geschichte und in eigentümlichen Kontrast zum Reichtum der Quellen gab es bislang wenig Detailforschung und kein Gesamtdarstellung. Erstmals werden Anzahl, Frequenz, Dauer, Teilnehmer und Gäste der über 5.000 Tagsatzungen und Konferenzen zwischen 1470 und 1798 auf der Baisis der »Eidgenössischen Abschiede«, der 1856-1886 edierten Sitzungsnotizen in Regestform, quantifizierend dargestellt. Das Sozialprofil der Teilnehmer - eidgenössische Tagherren und Gesandte fremder Mächte - und die an den Sitzungen behandelten über 60.000 Geschäfte werden in Stichproben rekonstruiert. So entsteht das Profil einer Institution, die zwar keine normativen Gründungsdokumente oder ausformulierte Geschäftsordnungen kannte, sich aber über die ständig wiederholte Praxis als langlebigste föderative Versammlung überhaupt etablierte. Die Analyse der Verfahren zur Entscheidungsfindung, die an der Tagsatzung in Gebrauch waren, mündet in eine Kulturgeschichte des Politischen. Sie untersucht anhand von Berichten, Korrespondenzen und diplomatischen Akten aus dreizehn schweizerischen und europäischen Archiven die Kommunikationsmodi unter den eidgenössischen Tagherren und den europäischen Diplomaten. Eingebettet in vielfältige Formen des Zeremoniells und der Soziabilität vermittelten die Akteure offiziell im Sitzungssaal, aber auch informell im Wirtshaus, im Thermalbad oder im Gotteshaus innereidgenössische Konflikte, verwalteten die »Gemeinen Herrschaften« (Untertanengebiete) und koordinierten die Außen- und Wirtschaftspolitik. Dabei erwies sich die Tagsatzung als stabil, flexibel - etwa in der Ausdifferenzierung konfessioneller Konferenzen nach der Reformation - und weit effizienter als ihr Ruf. Schließlich symbolisierte die Institution Tagsatzung die Eidgenossenschaft als komplexes föderales Gebilde. Dies zeigt nicht nur die eidgenössische Selbstdarstellung in Texten, Bildern und Ritualen, sondern auch die europäische Wahrnehmung von Staatstheoretikern, Bildungsreisenden und Diplomaten. Im Vergleich zu anderen - bündischen und ständischen - repräsentativen Institutionen des frühneuzeitlichen Europa waren die wenig hierarchisierten eidgenössischen Tagsatzungen und Konferenzen bemerkenswert eigenaktiv und langlebig. Die Geschichte der alten Edidgenossenschaft wird als Kommunikationsgeschichte ihrer bedeutendsten politischen Institution geschrieben und die Tagsatzung der Eidgenossen im Vergleich mit europäischen repräsentativen Versammlungen der Vormoderne neu positioniert.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Unruhen und Öffentlichkeit

Unruhen und Öffentlichkeit von Würgler,  Andreas
Mit der These, daß Unruhen des 18. Jahrhunderts zur Entstehung der modernen politischen Öffentlichkeit beigetragen haben, stellt dieses Buch die Diskussion über Öffentlichkeit und Aufklärung auf eine neue Basis. Durch die differenzierte Analyse von elf städtischen und ländlichen Unruhen aus dem südlichen Deutschland und aus der Schweiz gelingt es, die Öffentlichkeitsdimension der Protestbewegungen im Jahrhundert vor der Französischen Revolution aufzudecken. Aufgrund seiner umfangreichen Quellenstudien in zahlreichen Archiven kann der Autor belegen, daß Konflikte durch den Einsatz von Pamphleten und anderen Druckschriften, durch politische Demonstrationen und symbolische Aktionen öffentlich ausgetragen und medienwirksam inszeniert wurden. Erstmals wird hier dokumentiert, in welch breitem Ausmaß Zeitungen und Zeitschriften in Europa über den Protest der Bürger und Bauern berichteten, ihre Forderungen kommentierten und nachdruckten: Forderungen nach der Publikation von Grundgesetzen und der Offenlegung von Steuerrechnungen, nach freiem Versammlungsrecht und vermehrter politischer Partizipation. So sind es denn eher diese publizistisch unterstützen Unruhen als die Sozietäten, die den Beginn des politischen Räsonnements markieren. Denn schon hundert Jahre vor der Politisierung der bürgerlichen Salons und aufklärerischen Gesellschaften, die in der Forschung seit Jürgen Habermas gemeinhin als Erfinder und Träger der politischen Öffentlichkeit gelten, formulierten die Protestbewegungen öffentliche Kritik an der absolutistischen Politik, die sich an ein urteilendes Publikum richtete. Die Ziele der Unruhen nehmen zentrale Programmpunkte des politischen Liberalismus vorweg und lassen sich so mit den heftigen Debatten des frühen 19. Jahrhunderts um eine »Konstitution« verknüpfen. Der in diesem Buch dargestellte Beitrag der Unruhen zur Entstehung der politischen Öffentlichkeit ist eine mögliche Antwort auf die von der Revoltenforschung in den letzten zwanzig Jahren diskutierte Frage nach der historischen Bedeutung des Untertanenprotests für die Moderne.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die Tagsatzung der Eidgenossen

Die Tagsatzung der Eidgenossen von Würgler,  Andreas
Die »Tagsatzung der Eidgenossen« bietet die überfällige Untersuchung der wichtigsten Institution der vormodernen Schweiz. Diese Versammlung verkörperte im komplexen Bündnisgeflecht der alten Eidgenossenschaft den zentralen Ort der Kommunikation der Vertreter der dreizehn Kantone und der locker assoziierten »Zugewandten Orte« unter sich und mit den Gesandten europäischer Mächte. Trotz ihrer unumstrittenen Bedeutung für die Schweizer Geschichte und in eigentümlichen Kontrast zum Reichtum der Quellen gab es bislang wenig Detailforschung und kein Gesamtdarstellung. Erstmals werden Anzahl, Frequenz, Dauer, Teilnehmer und Gäste der über 5.000 Tagsatzungen und Konferenzen zwischen 1470 und 1798 auf der Baisis der »Eidgenössischen Abschiede«, der 1856-1886 edierten Sitzungsnotizen in Regestform, quantifizierend dargestellt. Das Sozialprofil der Teilnehmer - eidgenössische Tagherren und Gesandte fremder Mächte - und die an den Sitzungen behandelten über 60.000 Geschäfte werden in Stichproben rekonstruiert. So entsteht das Profil einer Institution, die zwar keine normativen Gründungsdokumente oder ausformulierte Geschäftsordnungen kannte, sich aber über die ständig wiederholte Praxis als langlebigste föderative Versammlung überhaupt etablierte. Die Analyse der Verfahren zur Entscheidungsfindung, die an der Tagsatzung in Gebrauch waren, mündet in eine Kulturgeschichte des Politischen. Sie untersucht anhand von Berichten, Korrespondenzen und diplomatischen Akten aus dreizehn schweizerischen und europäischen Archiven die Kommunikationsmodi unter den eidgenössischen Tagherren und den europäischen Diplomaten. Eingebettet in vielfältige Formen des Zeremoniells und der Soziabilität vermittelten die Akteure offiziell im Sitzungssaal, aber auch informell im Wirtshaus, im Thermalbad oder im Gotteshaus innereidgenössische Konflikte, verwalteten die »Gemeinen Herrschaften« (Untertanengebiete) und koordinierten die Außen- und Wirtschaftspolitik. Dabei erwies sich die Tagsatzung als stabil, flexibel - etwa in der Ausdifferenzierung konfessioneller Konferenzen nach der Reformation - und weit effizienter als ihr Ruf. Schließlich symbolisierte die Institution Tagsatzung die Eidgenossenschaft als komplexes föderales Gebilde. Dies zeigt nicht nur die eidgenössische Selbstdarstellung in Texten, Bildern und Ritualen, sondern auch die europäische Wahrnehmung von Staatstheoretikern, Bildungsreisenden und Diplomaten. Im Vergleich zu anderen - bündischen und ständischen - repräsentativen Institutionen des frühneuzeitlichen Europa waren die wenig hierarchisierten eidgenössischen Tagsatzungen und Konferenzen bemerkenswert eigenaktiv und langlebig. Die Geschichte der alten Edidgenossenschaft wird als Kommunikationsgeschichte ihrer bedeutendsten politischen Institution geschrieben und die Tagsatzung der Eidgenossen im Vergleich mit europäischen repräsentativen Versammlungen der Vormoderne neu positioniert.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Gemeinde und Staat im Alten Europa

Gemeinde und Staat im Alten Europa von Blickle,  Peter, Blickle,  Renate, Fuhrmann,  Rosi, Hodler,  Beat, Holenstein,  André, Hunziker,  Sibylle, Kümin,  Beat, Würgler,  Andreas
Gemeinden gehören zu den institutionellen Grundfiguren des Alten Europa und haben in allen europäsichen Ländern auf den Staat Einfluß zu nehmen versucht. Exemplarische Studien am deutschen, englischen und französischen Material untersuchen die Bedeutung der Gemeinde als politische Institution und deren Einfluß auf die Prägung des Staates. Das geschieht einerseits über eine Analyse von Beschwerden und Suppliken und deren Auswirkungen auf die staatliche Verwaltung und Gesetzgebung und andererseits über Untersuchungen, welche Rolle die Gemeinden in zeitgenössischen theoretischen Erörterungen einnehmen. Da Gemeinden gleichermaßen Erscheinungen der städtischen und der ländlichen Lebenswelt sind, kommt die gestaltende Kraft der Bürger und Bauern für das Spätmittelalter und die Frühe Neuzeit stärker in den Blick und ergänzt so das herkömmliche Bild von Herrschaft und Obrigkeit. Einführung: Peter Blickle: Mit den Gemeinden Staat machen Teil I: Gemeinde und Staat - eine Europäische Erfahrung Beat Hodler: Doléances, Requêtes und Ordonnances. Kommunale Einflußnahme auf den Staat in Frankreich im 16. Jahrhundert Rosi Fuhrmann: Amtsbeschwerden, Landtagsgravamina und Supplikationen in Württemberg zwischen 1550 und 1629 Andreas Würgler: Desideria und Landesordnungen. Kommunaler und landständischer Einfluß auf die fürstliche Gesetzgebung in Hessen-Kassel 1650-1800 Beat Kümin: Parish und local-government. Die englische Kirchengemeinde als politische Institution 1350-1650 Teil II: Die Formbarkeit des Staates - Experimente mit SupplikenRenate Blickle: Laufen gen Hof. Die Beschwerden der Untertanen und die Entstehung des Hofrats in Bayern. Ein Beitrag zu den Varianten rechtlicher Verfahren im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit Rosi Fuhrmann, Beat Kümin und Andreas Würgler: Supplizierende Gemeinden. Aspekte einer vergleichenden Quellenbetrachtung André Holenstein: Bittgesuche, Gesetze und Verwaltung. Zur Praxis "guter Policey" in Gemeinde und Staat des Ancien Régime am Beispiel der Markgrafschaft Baden(-Durlach) Teil III: Gemeinde - eine Herausforderung der Theorie Beat Kümin: Gemeinde und Revolution. Die kommunale Prägung der englischen Levellers Sibylle Hunziker: Die ländliche Gemeinde in der juristischen Literatur 1300-1800
Aktualisiert: 2023-03-27
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Medien in der Frühen Neuzeit

Medien in der Frühen Neuzeit von Würgler,  Andreas
Am Beginn der Neuzeit läuten bahnbrechende Erfindungen im Buchdruck eine Medienrevolution ein, die die historische Entwicklung Europas bis zur Französischen Revolution prägte. Die neuen Bild- und Textdruckverfahren ermöglichten bald massenhafte Verbreitung von Information. Der komplexe Verbund mündlicher, schriftlicher und insbesondere gedruckter Medien - von Flugschrift, Kalender und Flugblatt über Buch, Zeitung und Zeitschrift bis zu Druckgraphik und Kartendruck - zählen zu den wesentlichen Voraussetzungen für die Reformation und die wissenschaftliche Revolution wie auch für die Aufklärung und die Entstehung einer politischen Öffentlichkeit. Andreas Würgler gibt einen Überblick über die Trends und Tendenzen der interdisziplinären historischen Medienforschung, die von technik-, gattungs- und kulturgeschichtlichen bis zu wirtschafts-, sozial- politikgeschichtlichen Aspekten reichen. Seine thematisch gegliederte Bibliographie bietet Orientierung für die eigene Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Medien in der Frühen Neuzeit

Medien in der Frühen Neuzeit von Würgler,  Andreas
Andreas Würgler gibt einen Überblick über die frühneuzeitliche Medienrevolution und ihre Bedeutung u.a. für die Reformation und die wissenschaftliche Revolution. Er stellt außerdem Trends und Tendenzen der interdisziplinären Medienforschung dar, von technik-, gattungs- und kulturgeschichtlichen bis zu wirtschafts-, sozial und politikgeschichtlichen Aspekten. Die thematisch gegliederten Bibliographie bietet Orientierung für die eigene Forschung.
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