Zum 50. Todestag Erich Maria Remarques
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Kunio Adachi,
Vanuhi Baghmanyan,
Alice Cadeddu,
Ana R. Calero Valera,
Renata Dampc-Jarosz,
Virginia Gallardo,
Emad Ghanim,
Marc Hieger,
Claudia Junk,
Bernhard-Arnold Kruse,
Elena Narbut,
Alexandra Nicolaescu,
Mariana Parvanova-Brett,
Heinrich Placke,
Oleg Pokhalenkov,
Sebastian Ritscher,
Thomas F. Schneider,
Swen Steinberg,
Uwe Zagratzki
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Kurt Eisner (1867–1919) war nicht nur Journalist und Politiker, sondern auch vielseitiger Literat. Seine Texte diverser Gattungen sind in seinem Nachlass überliefert. Der vorliegende Band vereint neben einigen von Eisners Schlüsselreden als Politiker drei seiner Schriften, die nicht nur Aufschluss über seine Interpretation von Goethes Faust, sein Bildungsideal sowie seinen Pazifismus geben, sondern auch einen tiefen Einblick in Eisners Gedankenwelt gewähren. Sie stellen somit einen Querschnitt des Schaffens und der Ideale des ersten Bayerischen Ministerpräsidenten dar und bilden einen wichtigen Beleg dafür, dass Politik und Literatur in einem fruchtbaren wechselseitigen Austausch stehen können.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Wie wirkten die Taten der SS nach ihrer Auflösung fort?
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Andrew Beattie,
Andreas Eichmüller,
Sabina Ferhadbegovic,
Bodo V. Hechelhammer,
Thomas Klipphahn,
Michael Kohlstruck,
Christiane Kohser-Spohn,
Carl-Eric Linsler,
Kim Christian Priemel,
Herbert Reinke,
Gerhard Sälter,
Dana Schlegelmilch,
Mike Schmeitzner,
Jan Erik Schulte,
Swen Steinberg,
Steffen Werther,
Jens Westemeier,
Michael Wildt,
Karsten Wilke,
Martin Clemens Winter,
Jennifer Zimmermann
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Über viele Jahrzehnte hat in der Geschichtsschreibung eine Perspektive dominiert, in der die Jahre von 1918 bis 1933 unter dem Blickwinkel des letztendlichen Scheiterns der Weimarer Republik betrachtet wurden; und ganz maßgeblich konzentrierte sich der Forschungsprozess dabei auf jene Entwicklungen, die sich als Ursachen für das Abgleiten Deutschlands in die NS-Diktatur herausarbeiten ließen. Das zusammenfassende Urteil über die Weimarer Republik betonte folgerichtig zumeist deren erkannte Schwächen und machte vor allem deren politische Fragilität wie insgesamt eine Instabilität der inneren Verhältnisse für den Untergang der Republik verantwortlich.
Nun, nach einem Jahrhundert, hat sich dank vieler weiterführender Forschungsergebnisse dieses Bild deutlich aufgehellt und damit einen Perspektivenwechsel eingeleitet – denn eine Herangehensweise, die die schwierigen Ausgangsbedingungen nach dem Ende des verlorenen Krieges mit einem als erdrückend wahrgenommenen Friedensvertrag in Rechnung stellt, entwickelt auch neue Maßstäbe bei der Beurteilung jener Prozesse und Ereignisse, die mit dem erstmaligen Versuch, hierauf die neue demokratische Staatsform aufzurichten und im Alltag auszufüllen, einhergingen. Der Begriff des gespaltenen Freistaats macht dabei auf einen charakteristischen Grundzug aufmerksam, der sich durch überraschend viele Sphären der damaligen Gesellschaft zog.
Die in diesem Sammelband vereinten Aufsätze stellen sich der Aufgabe, in einer Bilanz dieser ersten zwölf Jahre des sächsischen Freistaates den Zugang für diese neue Betrachtung zu öffnen und mit repräsentativen Fallstudien aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft den Blick dafür zu schärfen, wie vielgestaltig und facettenreich, dabei zuweilen auch direkt widersprüchlich, die Entwicklungen in der sächsischen Gesellschaft verlaufen sind. Das Buch bedeutet eine qualitativ neue Stufe in der Historiographie über die Weimarer Jahre Sachsens und regt vertiefende Untersuchungen, namentlich auf der Ebene der regionalen Studien, nachdrücklich an.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Welchen Einfluss hatten und haben religiöse Prägungen auf wirtschaftsethische Vorstellungen und ökonomisches Handeln von Individuen und Gruppen? Der Band geht diesen konfessionskulturellen Grundfragen und langfristigen Wirkungen der religiösen Sinngebung für Wirtschaft und Gemeinschaft nach. Im Mittelpunkt stehen dabei die wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Antworten auf die sozialen Verwerfungen der Industrialisierung, die sich etwa in christlichen Genossenschaftskonzepten oder in konfessionell gebundenen Organisationen und Institutionen ausmachen lassen. Zudem werden die neureligiösen Bewegungen um 1900 in den Blick genommen und auf eine transzendent begründete Sinngebung für Wirtschaft und Gemeinschaft hin befragt. Die Beiträge verbindet der Fokus auf die religiös imprägnierte gemeinsinnige Dimension des Handelns in wirtschaftlichen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Von verbal zu physisch – wie entwickelt sich Gewalt?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Willy Buschak,
Stefan Donth,
Johannes Gallus,
Christoph Hanzig,
Matthias Lienert,
Gerhard Lindemann,
Jürgen Nitsche,
Mike Schmeitzner,
Swen Steinberg,
Josephine Templer,
Michael Thoss
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Der vorliegende Band vereint zehn Beiträge, die auf der Tagung „Arbeitswelt im Wandel“ am 21. und 22. Oktober 2016 in den Räumen des Sächsischen Wirtschaftsarchivs in Leipzig präsentiert wurden. Der eigentliche Gegenstand dieses 8. Unternehmens- und wirtschaftsgeschichtlichen Kolloquiums ergibt sich aus dem Untertitel: Es ging um „Industrielle Arbeitsbeziehungen in Mitteldeutschland 1815-2015“.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Wie wirkten die Taten der SS nach ihrer Auflösung fort?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Andrew Beattie,
Andreas Eichmüller,
Sabina Ferhadbegovic,
Bodo V. Hechelhammer,
Thomas Klipphahn,
Michael Kohlstruck,
Christiane Kohser-Spohn,
Carl-Eric Linsler,
Kim Christian Priemel,
Herbert Reinke,
Gerhard Sälter,
Dana Schlegelmilch,
Mike Schmeitzner,
Jan Erik Schulte,
Swen Steinberg,
Steffen Werther,
Jens Westemeier,
Michael Wildt,
Karsten Wilke,
Martin Clemens Winter,
Jennifer Zimmermann
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Der vorliegende Band dokumentiert das VII. Unternehmens- und wirtschaftsgeschichtliche Kolloquium des Sächsischen Wirtschaftsarchivs e.V., das im April 2014 im Industriemuseum Chemnitz in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer Chemnitz und dem Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Chemnitz stattfand. Gegliedert in drei Blöcke, behandelt die Publikation die auf dieser Tagung behandelten Themenfelder: Der erste Teil widmet sich dem Stellenwert von Erinnerung in der Unternehmenskommunikation. Im zweiten Abschnitt liegt der thematische Fokus auf den geschichtspolitischen Aspekten kollektiver Erinnerung. Im dritten Teil geht es schließlich um die Gegenwart wirtschaftsbezogener Erinnerungskultur als Feld konservatorischer, musealer und historiographischer Praxis.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Welchen Einfluss hatten und haben religiöse Prägungen auf wirtschaftsethische Vorstellungen und ökonomisches Handeln von Individuen und Gruppen? Der Band geht diesen konfessionskulturellen Grundfragen und langfristigen Wirkungen der religiösen Sinngebung für Wirtschaft und Gemeinschaft nach. Im Mittelpunkt stehen dabei die wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Antworten auf die sozialen Verwerfungen der Industrialisierung, die sich etwa in christlichen Genossenschaftskonzepten oder in konfessionell gebundenen Organisationen und Institutionen ausmachen lassen. Zudem werden die neureligiösen Bewegungen um 1900 in den Blick genommen und auf eine transzendent begründete Sinngebung für Wirtschaft und Gemeinschaft hin befragt. Die Beiträge verbindet der Fokus auf die religiös imprägnierte gemeinsinnige Dimension des Handelns in wirtschaftlichen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieses Buch zeichnet den Lebensweg des Schriftsteller-Journalisten Edgar Hahnewald nach, wobei dieser in das sozialdemokratische Milieu und in seine journalistischen wie kulturellen Netzwerke kontextualisiert wird – in Sachsen und in der Tschechoslowakei ebenso, wie in Schweden und hier nach 1945 hinsichtlich der ausgebliebenen Remigration. Gleichzeitig präsentiert der Band eine kritische Edition des Romans „Karl Herschowitz kehrt heim. Eine Geschichte aus unserer Zeit“, den Edgar Hahnewald mutmaßlich im Frühjahr 1936 in Prag veröffentlichte. Diese Erzählung, die Aufstieg und Machtübernahme der Nationalsozialisten in Sachsen und Dresden schildert, war aber nicht lediglich ein literarisches Produkt der Emigration. Vielmehr schildert Edgar Hahnewald in dieser Erzählung auch eine starke Identifikation mit seiner Heimat Sachsen, die 1933 einen jähen Bruch erlebte. Und er schildert die Orientierung auf die neue Heimat Tschechoslowakei im Jahr 1936, die solidarische Aufnahme und Integration der deutschen politischen Flüchtlinge führten bei ihm zur ‚Heimkehr ins Exil‘. 1938 sollte ihm und seiner mit ihm geflohenen Frau diese neue Heimat allerdings erneut verlorengehen.
Die Forschung zur deutschen Emigration nach 1933 setzte sich in den vergangenen Jahren verstärkt mit diesen Phänomenen der ‚Grenzüberschreitung‘ und Neu-Verortung auseinander, Begriffe wie Heimat, Akkulturation oder Identifikation spielten hier eine zentrale Rolle. Gleichzeitig rückten systematisierende Begriffe wie Netzwerke in den Fokus des Interesses, die Zusammenhänge vor der Zwangsmigration und ebensolche der Remigration aufzeigen können. Der vorliegende Band argumentiert mit diesen Modellen der jüngeren Exil- und Emigrationsforschung, richtet den Blick mit Edgar Hahnewald aber bewusst auf einen schriftstellerisch wie journalistisch weniger ‚prominenten‘ politischen Flüchtling und die gruppenbiografisch beschriebenen journalistisch-politischen Netzwerke, in denen er agierte. Und er zeigt die weiterhin lohnende Auseinandersetzung mit den kulturellen und auch sprachlichen ‚Inseln‘ der deutschen Emigration auf, von denen die Tschechoslowakei mit ihrer liberalen Flüchtlingspolitik ab 1933 eine war.
Aktualisiert: 2021-10-21
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In den vergangenen Jahren hat sich das Interesse an ostdeutschem Design und ostdeutschen Designern spürbar erhöht. Doch die Geschichte der zentralen Designförderinstitution in der DDR, des Amtes für industrielle Formgestaltung (AIF) und seines langjährigen Leiters Martin Kelm blieb trotz aller Forschungs-, Publikations- und Ausstellungsvorhaben merkwürdig unterbelichtet.
Dieser Band möchte daher mit Martin Kelm einen Protagonisten des ostdeutschen Industriedesigns zum Sprechen bringen, dessen Biographie als Industriedesigner, SED-Mitglied und Staatssekretär untrennbar mit der Entwicklung der ostdeutschen Designlandschaft verwoben war. In einem autobiographischen Text zeichnet er wesentliche Stationen seines persönlichen und professionellen Werdegangs nach und gibt damit einen Einblick in die Formierung seines Designverständnisses, das aufgrund der zentralen Position Kelms für das ostdeutsche Design als prägend zu bezeichnen ist: Gestaltung in und für die Industrie. Weitere Beiträge von Industriedesignern aus der DDR und der Bundesrepublik, von Historikern und Designwissenschaftlern zum Verhältnis von freischaffenden und angestellten Designern, zum Einfluss des AIF in Industriebetrieben und im Hochschulbereich, zum west-östlichen Austausch oder zur sowjetischen Perspektive auf das AIF ergänzen und ordnen seine persönlichen Erinnerungen ein. Dabei zeigt sich eine breite Vielfalt von subjektiven Erfahrungen und Handlungsfeldern im ostdeutschen Industriedesign, die neben unerträglichen Repressionen auch unerwartete Freiheitsgrade und Raum für eigensinniges Handeln bereithielten.
Neben einem autobiographischen Text von Martin Kelm enthält der Band Beiträge von Peter Altmann, Peter Frank, Ulrich Kern, Winfried Klemmt, Jens Krzywinski, Rolf Roeder, Anne Sudrow, Margareta Tillberg, Swen Steinberg, Sylvia Wölfel, Christian Wölfel und der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie Gespräche mit Karl-Heinz Schaarschmidt, Bernhard Sorg und Johannes Uhlmann. Die Artikel und Interviews werden ergänzt durch Kurzbeiträge von Alexander Hallasch, Ernst Jörg Kruttschnitt, Christa Petroff-Bohne und Karl-Heinz Schaarschmidt.
Aktualisiert: 2020-03-24
Autor:
Peter Altmann,
Peter Frank,
Martin Kelm,
Ulrich Kern,
Winfried Klemmt,
Jens Krzywinski,
Rolf Röder,
Swen Steinberg,
Anne Sudrow,
Margareta Tillberg,
Christian Wölfel,
Sylvia Wölfel
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Das Jahrbuch will sich vor allem in zwei Bereichen profilieren, innerhalb dieser Bereiche allerdings die gesamte Palette volkskundlicher bzw. europäisch ethnologischer Forschungs- und Zugangsweisen abdecken. Einerseits sollen volkskundliche, ethnologische oder kulturwissenschaftliche Beiträge publiziert werden, die im weitesten Sinn mit Themen aus Sachsen aber auch den neuen Bundesländern insgesamt zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Uta Bretschneider,
Anja Decker,
Stefan Dornheim,
Elisabeth Fendl,
Sönke Friedreich,
Johannes Heinke,
Wolfgang Hesse,
Peter F.N. Hörz,
Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V.,
Nadine Kulbe,
Hans-Georg Lippert,
Merve Lühr,
Marcus Richter,
Angela Schwarz,
Ira Spieker,
Swen Steinberg
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Als polnische und deutsche Kommunisten im Gefolge der Roten Armee wieder nach Polen und in die spätere SBZ gelangten, brachten sie ihre eigene politische Sprache mit. Diese Propagandasprache wies vornehmlich nationale Begriffe und Sprechweisen auf, obwohl im Namen des Nationalsozialismus gerade ein grausamer Weltkrieg geführt worden war. Doch "Volk" und "Nation" waren hoch emotional besetzte Begriffe, die von den Kommunisten umgewidmet wurden. Sie dienten dazu, innerhalb der Bevölkerung Unterstützung für das neue System zu generieren. Nach Kriegsende sollten die beiden Begriffe nun andere Inhalte transportieren. Was aber bedeutet das für die Semantik der neuen politischen Gebilde, die dem Wunsch Stalins zufolge "national in der Form", aber "sozialistisch im Inhalt" sein sollten? Welche Rolle spielte der Sprachwandel für den politischen Transformationsprozess, in dem die kommunistische Herrschaft über Osteuropa errichtet wurde?
Aktualisiert: 2020-08-03
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