Von Stalingrad zur SBZ

Von Stalingrad zur SBZ von Behring,  Rainer, Blumberg,  Nora, Bresan,  Annett, Dehn,  Stephan, Donth,  Stefan, Fink,  Sebastian, Friedreich,  Sönke, Fritz,  Ulrich, Hacke,  Gerald, Hermann,  Konstantin, Kiechle,  Oliver, Lindemann,  Gerhard, Niether,  Hendrik, Osterloh,  Jörg, Pohlmann,  Tilman, Pritchard,  Gareth, Rick,  Sebastian, Schmeitzner,  Mike, Schmidt,  Nadin, Schneider,  Michael C., Schumann,  Silke, Spieker,  Ira, Steinberg,  Swen, Vogel,  Lutz, Vollnhals,  Clemens, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas, Winter,  Martin Clemens, Zeidler,  Manfred
Die Beiträge des Bandes analysieren die innere Verfasstheit der Kriegsendgesellschaft in Sachsen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dresden – Schauplatz großer Geschichte

Dresden – Schauplatz großer Geschichte von Eigenwill,  Reinhardt, Hahn,  Wilfrid, Hermann,  Konstantin, Schmerler,  Annett
Dresden war schon im Mittelalter häufig Sitz fürstlicher Herrschaft, in der frühen Neuzeit Residenzstadt eines der bedeutendsten Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und seit Beginn des 19. Jahrhunderts Hauptstadt eines der führenden Bundesstaaten. Warum hier bestimmte politische Ereignisse überregionale Bedeutung erlangten, erläutern die Autoren an gut einem Dutzend Beispielen: am Aufenthalt Karls IV. 1348/49 in der Dresdner Burg des Markgrafen von Meißen etwa, am Abschkuss des Dresdner Friedens 1745, der denkwürdigen Zusammenkunft Kaiser Napoleons I. mit dem österreichischen Außenminister Metternich 1813, den revolutionären Ereignissen von 1849 oder auch am Treffen von Bundeskanzler Kohl mit dem DDR-Ministerpräsidenten Modrow im Jahre 1989.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Der gespaltene Freistaat

Der gespaltene Freistaat von Hermann,  Konstantin, Schmeitzner,  Mike, Steinberg,  Swen
Über viele Jahrzehnte hat in der Geschichtsschreibung eine Perspektive dominiert, in der die Jahre von 1918 bis 1933 unter dem Blickwinkel des letztendlichen Scheiterns der Weimarer Republik betrachtet wurden; und ganz maßgeblich konzentrierte sich der Forschungsprozess dabei auf jene Entwicklungen, die sich als Ursachen für das Abgleiten Deutschlands in die NS-Diktatur herausarbeiten ließen. Das zusammenfassende Urteil über die Weimarer Republik betonte folgerichtig zumeist deren erkannte Schwächen und machte vor allem deren politische Fragilität wie insgesamt eine Instabilität der inneren Verhältnisse für den Untergang der Republik verantwortlich. Nun, nach einem Jahrhundert, hat sich dank vieler weiterführender Forschungsergebnisse dieses Bild deutlich aufgehellt und damit einen Perspektivenwechsel eingeleitet – denn eine Herangehensweise, die die schwierigen Ausgangsbedingungen nach dem Ende des verlorenen Krieges mit einem als erdrückend wahrgenommenen Friedensvertrag in Rechnung stellt, entwickelt auch neue Maßstäbe bei der Beurteilung jener Prozesse und Ereignisse, die mit dem erstmaligen Versuch, hierauf die neue demokratische Staatsform aufzurichten und im Alltag auszufüllen, einhergingen. Der Begriff des gespaltenen Freistaats macht dabei auf einen charakteristischen Grundzug aufmerksam, der sich durch überraschend viele Sphären der damaligen Gesellschaft zog. Die in diesem Sammelband vereinten Aufsätze stellen sich der Aufgabe, in einer Bilanz dieser ersten zwölf Jahre des sächsischen Freistaates den Zugang für diese neue Betrachtung zu öffnen und mit repräsentativen Fallstudien aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft den Blick dafür zu schärfen, wie vielgestaltig und facettenreich, dabei zuweilen auch direkt widersprüchlich, die Entwicklungen in der sächsischen Gesellschaft verlaufen sind. Das Buch bedeutet eine qualitativ neue Stufe in der Historiographie über die Weimarer Jahre Sachsens und regt vertiefende Untersuchungen, namentlich auf der Ebene der regionalen Studien, nachdrücklich an.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die DDR und die Solidarność

Die DDR und die Solidarność von Hermann,  Konstantin
Für das Verhältnis zwischen Polen und der DDR bildet die Gründung der freien Gewerkschaft 'Solidarność' eine tiefe Zäsur. Die polnischen und deutschen Autoren widmen sich in 14 Beiträgen dieser deutsch-polnischen Wechselwirkung, die in beziehungsgeschichtlicher Perspektive die Wahrnehmung der polnischen Entwicklung in den 1980er Jahren in der DDR thematisiert. Die oft postulierte 'Fremdheit' in den Beziehungen beider Staaten, besonders nach Aufhebung des visafreien Reiseverkehrs 1980, bildet dabei einen Schwerpunkt. Die Autoren befassen sich unter anderem mit den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen beider Staaten, den Aktivitäten der DDR-Staatssicherheit im 'Bruderland' und den Einflüssen der 'Solidarność' auf die Opposition in der DDR. Zudem wird die Darstellung der Ereignisse in den ostdeutschen und den polnischen Medien verglichen. Autoren des Bandes sind u. a. Krzysztof Ruchniewicz, Mariusz Kozerski, Daniel Logemann, Andreas Kötzing, Dariusz Wojtaszyn und Tytus Jaskułowski.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Sachsen seit der Friedlichen Revolution

Sachsen seit der Friedlichen Revolution von Hermann,  Konstantin
20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung blicken namhafte Wissenschaftler und Zeitzeugen auf Grundlagen und Entwicklungen des heutigen Freistaates Sachsen, dessen Territorium wie kein zweites in Deutschland mit der Friedlichen Revolution von 1989/90 verbunden ist. Bildung, Politik, Soziales, Wirtschaft, Recht, Landesgeschichte und historische Aufarbeitung, Kunst und Wissenschaft in Sachsen sind ihre Themen. I. Teil: Landesgeschichte André Thieme: Sächsische Mythen und sächsiche Mentalitäten. Historische Anmerkungen zu Landesbewusstsein und Identität in Sachsen Ulf Morgenstern: Sächsische (Dis-)Kontinuitäten und die »Sachsenrenaissance«. Von Verschwinden und Wiederkehr Sachsens in den vier Jahrzehnten der DDR Mike Schmeitzner: Freistaat – Gau – Bezirke. Sachsen im Spannungsfeld von Demokratie und Diktatur 1919–1989 Mathias Tullner: Sachsen oder Mitteldeutschland? Ein kritischer Blick auf Identitäts- und Neugliederungsdebatten Michael Richter: Die Entstehung des Freistaates Sachsen 1990 II. Teil: Verfassung, Parteien, Politik Hans Karl Friedrich von Mangoldt: Sachsens Staatsaufbau und Verfassung Klaus Weber: Transformation der öffentlichen Verwaltung Werner J. Patzelt: Parteien und Demokratie in Sachsen nach 1990 Eckhard Jesse: Demokratieschutz in Sachsen Jonas Flöter: Gebrochene Kontinuität: Bildungspolitik und Schulentwicklung im Freistaat Sachsen Peter Gutjahr-Löser: Wissenschaft und Wissenschaftspolitik in Sachsen seit 1990 Roger Mackeldey: Alte Bindungen wieder neu? Sachsens Beziehungen in Europa III. Teil: Wirtschaft und Gesellschaft Michael Schäfer: Schocktherapie und Leuchtturmbau: Wirtschaft in Sachsen nach 1990 Lutz Schneider: Die demographische Entwicklung in Sachsen Benedikt Dyrlich: 20 Jahre Demokratie im Sorbenland – Im Spannungsfeld von Ideal und Wirklichkeit Klaus Fitschen: Säkulares Reformationsland? Kirche, Religion und Gesellschaft in Sachsen Konstantin Hermann: Die Rolle der Kirchen bei der Wiederbegründung des Freistaates IV. Teil: Geschichte und Aufarbeitung Nicole Völtz: Vom Wirken der DDR auf die sächsische Gesellschaft Michael Beleites: Stasi und kein Ende? Aufarbeitung der Vergangenheit und ihre Rolle in der Demokratie Günther Heydemann: Die Revolution nach der Revolution: Der wirtschaftliche und soziale Transformationsprozess im wiedervereinten Deutschland und in Sachsen seit 1989/90 – Erfolge und Probleme V. Teil: Sachsen seit 1989. Essays und autobiographische Notizen Matthias Rößler: Das Jahr 1990 Arnold Vaatz: Die Verhinderung der »Aktion Albrechtsburg« Antje Hermenau: Für die Umwelt am Runden Tisch Erich Iltgen: Das Sächsische Forum Hans Geisler: Vom Runden Tisch nach Bonn Wolfgang Marcus: Im Verfassungsausschuss Uwe Grüning: Kunst und Kultur in der Ersten Legislaturperiode des Sächsischen Landtags
Aktualisiert: 2020-12-12
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Dresdner Bibliothekarinnen und Bibliothekare

Dresdner Bibliothekarinnen und Bibliothekare von Hermann,  Konstantin, Rabe,  Roman, Schattkowsky,  Martina
Das Online-Lexikon „Sächsische Biografie“ (saebi.isgv.de), das die Lebenswege historisch bedeutsamer Personen aus der Geschichte Sachsens präsentiert, hat sich seit 2005 einen festen Platz unter den biografischen Internetportalen erobert. Der gegenwärtig erreichte Stand der „Sächsischen Biografie“ bietet nunmehr die Möglichkeit, die Online-Biografien thematisch zu ordnen und neben der Veröffentlichung im Internet auch Einzelbände zu ausgewählten Personengruppen bestimmter räumlicher und zeitlicher Schwerpunkte zu publizieren und damit zugleich die Potenzen einer Kollektivbiografie einzelner Berufs- oder Tätigkeitsfelder auszuloten. Mit dem Pilotband zu Dresdner Bibliothekarinnen und Bibliothekaren wird ein Personenkreis erfasst, der das geistig-kulturelle Leben der Stadt über Jahrhunderte mitgeprägt hat. Die hier abgedruckten 126 Biografien aus dem Zeitraum von 1556 bis 1990 bilden nahezu 500 Jahre Dresdner Bibliotheksgeschichte ab. Darüber hinaus umfasst der Band eine Chronologie sowie eine Einführung in die Institutionengeschichte der Dresdner Bibliotheken und bietet erste Überlegungen zu einer Prosopografie dieses Berufsstandes.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Sachsen und der Prager Frühling

Sachsen und der Prager Frühling von Hermann,  Konstantin
Zum Inhalt: Konstantin Hermann: Sachsen und der »Prager Frühling«. Ein Vorwort Wolfgang Schwarz: DDR und CSSR: eine verordnete Freundschaft? Konstantin Hermann: »In der nächsten Zeit werden Sie vor dem Tribunal stehen«: Das »Tribunal der Fünf« in Dresden Christiane Schmitt-Teichert: »Zweifel an der Überlegenheit des Sozialismus«. Sachsen und der »Prager Frühling« – ein Stimmungsbild Rüdiger Wenzke: Sachsen als militärischer Aufmarsch- und Handlungsraum von NVA und Sowjetarmee im Sommer 1968 Claus Röck: Störer ohne Hörer: der Geheimsender »Radio Moldau« Konstantin Hermann: Verbrannt wegen einer Zeitung: die Dresdner Zeitung »Zprávy« gegen den Prager Frühling
Aktualisiert: 2020-12-12
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Burgenforschung aus Sachsen / Burgenforschung aus Sachsen 26 (2013)

Burgenforschung aus Sachsen / Burgenforschung aus Sachsen 26 (2013) von Bärnighausen,  Hendrik, Beier,  Hans-Jürgen, Gräßler,  Ingolf, Hermann,  Konstantin, Hummel,  Günter
Hendrik Bärnighausen: • Zur Geschichte von Schloss und Gut Oberlichtenau im 18. Jahrhundert Konstantin Hermann: • Frauenstein – Vrowinstein – Fryasburg. Arthur Göpfert, seine Forschungen und die Ortsgruppe Frau-enstein der Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen Günter Hummel (†) & Hans-Jürgen Beier: • Schloss Wiesenburg an der Zwickauer Mulde in älteren schriftlichen Darstellungen und romantischer Bildüberlieferung Volker Schimpff: • contra Magadaburg Zur Lage der fränkischen/slawischen Burg an der Elbe 806 EXKURSIONSBERICHT Heinz Müller: • Der Sonnenstein in Pirna, eine Festung des 17. Jahrhunderts REZENSION Reinhard SPEHR: • Rätsel um „Schloß Osterlant“. Ein archäologisches Bilderbuch. – [Dresden]: D.J.M., 2012 (V. Schimpff) Gesamtinhaltsverzeichnis der Zeitschrift „Burgenforschung aus Sachsen“ der Hefte 18 (2005) – 26 (2013) (Heinz Müller) Autoren
Aktualisiert: 2020-01-29
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Von Stalingrad zur SBZ

Von Stalingrad zur SBZ von Behring,  Rainer, Blumberg,  Nora, Bresan,  Annett, Dehn,  Stephan, Donth,  Stefan, Fink,  Sebastian, Friedreich,  Sönke, Fritz,  Ulrich, Hacke,  Gerald, Hermann,  Konstantin, Kiechle,  Oliver, Lindemann,  Gerhard, Niether,  Hendrik, Osterloh,  Jörg, Pohlmann,  Tilman, Pritchard,  Gareth, Rick,  Sebastian, Schmeitzner,  Mike, Schmidt,  Nadin, Schneider,  Michael C., Schumann,  Silke, Spieker,  Ira, Steinberg,  Swen, Vogel,  Lutz, Vollnhals,  Clemens, Weil,  Francesca, Widera,  Thomas, Winter,  Martin Clemens, Zeidler,  Manfred
Die Beiträge des Bandes analysieren die innere Verfasstheit der Kriegsendgesellschaft in Sachsen nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sächsische Geschichte im Überblick

Sächsische Geschichte im Überblick von Hermann,  Konstantin, Thieme,  André
Über die sächsische Geschichte wurde bereits vieles publiziert, dieser Band jedoch vermittelt 1000 Jahre sächsischer Geschichte, vom Mittelalter bis heute, auf neue Weise: kompakter, klarer, anschaulicher. Dies ermöglichen zahlreiche Karten, Schaubilder, Zeittafeln und Texte, die den Blick nicht nur auf die politische Historie lenken, sondern auch auf die Sozial-, Kultur-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte Sachsens. Durch seine Verständlichkeit und Informationsfülle regt der Band zu einer intensiven Beschäftigung mit der Geschichte des Freistaats an.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Führerschule, Thingplatz, ‚Judenhaus‘

Führerschule, Thingplatz, ‚Judenhaus‘ von Hermann,  Konstantin
Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-052_NS-Orte Vom 'roten Königreich' zum 'braunen Gau' – so hieß es in den Reden und den Veröffentlichungen der Nationalsozialisten über Sachsen als programmatisches Schlagwort. Die Tiefe, mit der die nationalsozialistische Diktatur in alle Lebensbereiche eindrang, wird erst anhand der intensiven Auseinandersetzung mit ausgewählten Bauten und Orten wirklich deutlich. Doch oft wurde die braune Vergangenheit dieser Topografien vergessen, durch neue Nutzungen überlagert oder durch Abriss kurzerhand beseitigt. In über 75 Beiträgen werden von 50 Autoren exemplarisch solche Orte in Sachsen vorgestellt und ihre Geschichte in der NS-Zeit und der Umgang mit ihnen nach 1945 aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-03-17
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