Herrschaftsverlust und Machtverfall

Herrschaftsverlust und Machtverfall von Hoeres,  Peter, Owzar,  Armin, Schröer,  Christina
Epochenübergreifend und aus interdisziplinärer Perspektive behandelt der Band sowohl Ursachen und Verlaufsformen als auch Repräsentationen und Wirkungen von Herrschaftsverlust und Machtverfall, am Beispiel ausgewählter Fälle von der hellenistischen Zeit bis zum Ende des Kalten Krieges. Dabei werden einschlägige Theorien und Erzählungen auf ihre Validität hin überprüft und Spezifika, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Prozesse von Herrschaftsverlust und Machtverfall in Revolutionen, bei Elitenwechsel oder Herrschaftskrisen herausgearbeitet. Methodisch vereint der Band systemtheoretische, politik- und sozialgeschichtliche sowie kulturwissenschaftliche Ansätze. Beiträge von: Gerd Althoff, Frank Becker, Ute Daniel, Heinz Duchhardt, Peter Funke, Gudrun Gersmann, Christian Gwenner, Silke Hensel, Manfred Hettling, Peter Hoeres, Franz-Josef Jakobi, Dieter Langewiesche, Hans Ottomeyer, Armin Owzar, Ruprecht Polenz, Jan-Philipp Reemtsma, Rolf Reichardt, Jürgen Reulecke, Martin Sabrow, Rudolf Schlögl, Rainer Schoch, Natalie Scholz, Christina Schröer, Michael Schwartz, Ludwig Siep, Barbara Stollberg-Rilinger
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herrschaftsverlust und Machtverfall

Herrschaftsverlust und Machtverfall von Hoeres,  Peter, Owzar,  Armin, Schröer,  Christina
Epochenübergreifend und aus interdisziplinärer Perspektive behandelt der Band sowohl Ursachen und Verlaufsformen als auch Repräsentationen und Wirkungen von Herrschaftsverlust und Machtverfall, am Beispiel ausgewählter Fälle von der hellenistischen Zeit bis zum Ende des Kalten Krieges. Dabei werden einschlägige Theorien und Erzählungen auf ihre Validität hin überprüft und Spezifika, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Prozesse von Herrschaftsverlust und Machtverfall in Revolutionen, bei Elitenwechsel oder Herrschaftskrisen herausgearbeitet. Methodisch vereint der Band systemtheoretische, politik- und sozialgeschichtliche sowie kulturwissenschaftliche Ansätze. Beiträge von: Gerd Althoff, Frank Becker, Ute Daniel, Heinz Duchhardt, Peter Funke, Gudrun Gersmann, Christian Gwenner, Silke Hensel, Manfred Hettling, Peter Hoeres, Franz-Josef Jakobi, Dieter Langewiesche, Hans Ottomeyer, Armin Owzar, Ruprecht Polenz, Jan-Philipp Reemtsma, Rolf Reichardt, Jürgen Reulecke, Martin Sabrow, Rudolf Schlögl, Rainer Schoch, Natalie Scholz, Christina Schröer, Michael Schwartz, Ludwig Siep, Barbara Stollberg-Rilinger
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Republik im Experiment

Republik im Experiment von Schröer,  Christina
'Von der Wiege bis zur Bahre' sollte die Republik ihre Bürger begleiten: über eine neue Zeitrechnung, über Eide und Autoritätszeichen, Feste und Zeremonien. Es waren die Diskurse und Praktiken der offiziellen Symbolpolitik, die die abstrakte Staatsform im Leben der Franzosen anschaulich und erfahrbar werden ließen. Doch auch oppositionelle Gruppierungen entwickelten Strategien symbolischer Politik und beeinflussten so das republikanische Projekt. Erstmals werden hier die unterschiedlichen Akteure und Praxisfelder in der Zusammenschau betrachtet und auf ihre gesellschaftliche Funktion und Wirkung hin befragt. Symbolpolitik wird als Spiegel politischer Ordnungsvorstellungen, aber auch als Streitobjekt und Waffe im Machtkampf der neuen politischen Kultur beschrieben und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie Demokratien enden

Wie Demokratien enden von Bernecker,  Walther L., Charney,  Michael W., D´ Onofrio,  Andrea, Golczewski,  Frank, Mann,  Christian, Nonn,  Christoph, Rinke,  Stefan, Schröer,  Christina, Tudor,  Maya, Wardhaugh,  Jessica, Willms,  Johannes
Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie Demokratien enden

Wie Demokratien enden von Bernecker,  Walther L., Charney,  Michael W., D´ Onofrio,  Andrea, Golczewski,  Frank, Mann,  Christian, Nonn,  Christoph, Rinke,  Stefan, Schröer,  Christina, Tudor,  Maya, Wardhaugh,  Jessica, Willms,  Johannes
Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie Demokratien enden

Wie Demokratien enden von Bernecker,  Walther L., Charney,  Michael W., D´ Onofrio,  Andrea, Golczewski,  Frank, Mann,  Christian, Nonn,  Christoph, Rinke,  Stefan, Schröer,  Christina, Tudor,  Maya, Wardhaugh,  Jessica, Willms,  Johannes
Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Wie Demokratien enden

Wie Demokratien enden von Bernecker,  Walther L., Charney,  Michael W., D´ Onofrio,  Andrea, Golczewski,  Frank, Mann,  Christian, Nonn,  Christoph, Rinke,  Stefan, Schröer,  Christina, Tudor,  Maya, Wardhaugh,  Jessica, Willms,  Johannes
Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Herrschaftsverlust und Machtverfall

Herrschaftsverlust und Machtverfall von Hoeres,  Peter, Owzar,  Armin, Schröer,  Christina
Epochenübergreifend und aus interdisziplinärer Perspektive behandelt der Band sowohl Ursachen und Verlaufsformen als auch Repräsentationen und Wirkungen von Herrschaftsverlust und Machtverfall, am Beispiel ausgewählter Fälle von der hellenistischen Zeit bis zum Ende des Kalten Krieges. Dabei werden einschlägige Theorien und Erzählungen auf ihre Validität hin überprüft und Spezifika, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Prozesse von Herrschaftsverlust und Machtverfall in Revolutionen, bei Elitenwechsel oder Herrschaftskrisen herausgearbeitet. Methodisch vereint der Band systemtheoretische, politik- und sozialgeschichtliche sowie kulturwissenschaftliche Ansätze. Beiträge von: Gerd Althoff, Frank Becker, Ute Daniel, Heinz Duchhardt, Peter Funke, Gudrun Gersmann, Christian Gwenner, Silke Hensel, Manfred Hettling, Peter Hoeres, Franz-Josef Jakobi, Dieter Langewiesche, Hans Ottomeyer, Armin Owzar, Ruprecht Polenz, Jan-Philipp Reemtsma, Rolf Reichardt, Jürgen Reulecke, Martin Sabrow, Rudolf Schlögl, Rainer Schoch, Natalie Scholz, Christina Schröer, Michael Schwartz, Ludwig Siep, Barbara Stollberg-Rilinger
Aktualisiert: 2023-03-28
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Herrschaftsverlust und Machtverfall

Herrschaftsverlust und Machtverfall von Hoeres,  Peter, Owzar,  Armin, Schröer,  Christina
Epochenübergreifend und aus interdisziplinärer Perspektive behandelt der Band sowohl Ursachen und Verlaufsformen als auch Repräsentationen und Wirkungen von Herrschaftsverlust und Machtverfall, am Beispiel ausgewählter Fälle von der hellenistischen Zeit bis zum Ende des Kalten Krieges. Dabei werden einschlägige Theorien und Erzählungen auf ihre Validität hin überprüft und Spezifika, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Prozesse von Herrschaftsverlust und Machtverfall in Revolutionen, bei Elitenwechsel oder Herrschaftskrisen herausgearbeitet. Methodisch vereint der Band systemtheoretische, politik- und sozialgeschichtliche sowie kulturwissenschaftliche Ansätze. Beiträge von: Gerd Althoff, Frank Becker, Ute Daniel, Heinz Duchhardt, Peter Funke, Gudrun Gersmann, Christian Gwenner, Silke Hensel, Manfred Hettling, Peter Hoeres, Franz-Josef Jakobi, Dieter Langewiesche, Hans Ottomeyer, Armin Owzar, Ruprecht Polenz, Jan-Philipp Reemtsma, Rolf Reichardt, Jürgen Reulecke, Martin Sabrow, Rudolf Schlögl, Rainer Schoch, Natalie Scholz, Christina Schröer, Michael Schwartz, Ludwig Siep, Barbara Stollberg-Rilinger
Aktualisiert: 2023-03-27
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Republik im Experiment

Republik im Experiment von Schröer,  Christina
'Von der Wiege bis zur Bahre' sollte die Republik ihre Bürger begleiten: über eine neue Zeitrechnung, über Eide und Autoritätszeichen, Feste und Zeremonien. Es waren die Diskurse und Praktiken der offiziellen Symbolpolitik, die die abstrakte Staatsform im Leben der Franzosen anschaulich und erfahrbar werden ließen. Doch auch oppositionelle Gruppierungen entwickelten Strategien symbolischer Politik und beeinflussten so das republikanische Projekt. Erstmals werden hier die unterschiedlichen Akteure und Praxisfelder in der Zusammenschau betrachtet und auf ihre gesellschaftliche Funktion und Wirkung hin befragt. Symbolpolitik wird als Spiegel politischer Ordnungsvorstellungen, aber auch als Streitobjekt und Waffe im Machtkampf der neuen politischen Kultur beschrieben und interpretiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wertekonflikte – Deutungskonflikte

Wertekonflikte – Deutungskonflikte von Althoff,  Gerd, Dartmann,  Christoph, Kalning,  Pamela, Kintzinger,  Martin, Krug-Richter,  Barbara, Meier,  Christel, Müller-Oberhäuser,  Gabriele, Nirenberg,  David, Poeschke,  Joachim, Ramakers,  Bart, Schmidt,  Rüdiger, Schmitt,  Jean C, Schröer,  Christina, Siep,  Ludwig, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Völkel,  Markus, Weller,  Thomas
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb16.html Inhalt: Barbara Stollberg-Rilinger: Einleitung Jean-Claude Schmitt: Welche Geschichte der Werte? Gerd Althoff: Christliche Ethik und adeliges Rangbewußtsein – Auswirkungen eines Wertekonflikts auf symbolische Handlungen Christoph Dartmann: Urkunden in der symbolischen Kommunikation des Investiturstreits – Zur situativen Kontextualisierung hochmittelalterlicher Wertediskurse Pamela Kalning, Wertekonflikte im Spiegel mittelhochdeutscher didaktischer Literatur Martin Kintzinger, Panne oder Provokation – Gewollte Regelbrüche in Politik und Diplomatie des Spätmittelalters David Nirenberg: Vom Verschwinden des Judentums – Das christliche Spanien im Zeitalter der Massenkonversionen Gabriele Müller-Oberhäuser: Das Buchgeschenk zwischen largesse und Buchmarkt im spätmittelalterlichen England Ludwig Siep: Der Streit um die wahren politischen Tugenden in der italienischen Renaissance Joachim Poeschke: Tugendexempla als Staatssymbole. Zur konkurrierenden Deutung von Statuen in der Florentiner Renaissance Thomas Weller: ›Spanische Servitut‹ versus ›Teutsche Libertet‹? – Kulturkontakt, Zeremoniell und interkulturelle Deutungskonflikte zur Zeit Karls V. Bart Ramakers: In utramque partem vel in plures – Werte- und Deutungsdivergenzen im Genter Bühnenwettkampf von 1539 Christel Meier: Wertkonflikt als Wortstreit – Agonale Dialogszenen im lateinischen Drama der Frühen Neuzeit Barbara Krug-Richter, 'Manns genug!' – Konflikte um Männlichkeit in der frühneuzeitlichen Stadt Markus Völkel: Zeremonieller Diskurs und Wissensdiskurs – Die Frankreichlegation Francesco Barberinis in den Aufzeichnungen von Nicolaus-Claude Fabri de Peiresc (1580–1636) und Cassiano Dal Pozzo (1588–1657) Rüdiger Schmidt und Christina Schröer: Ordre public und homme nouveau – Symbolische Auseinandersetzungen um die Neuordnung der ersten französischen Republik nach dem Ende der Schreckensherrschaft Wie verständigte und vergewisserte man sich in der Vormoderne über Werte, wie kämpfte man darum, und in welchen Medien lassen sich kollektive Werte methodisch überhaupt greifen? Die Kulturwissenschaften haben deutlich gemacht, daß Werte auf die vielfältigste Weise in einer Kultur immer schon symbolisch präsent sind. Sie werden von den Einzelnen in ihrem symbolischen Handeln reproduziert und treten ihnen zugleich in objektivierten Formen entgegen: in körperlichen Gebärden und sprachlichen Formeln, in Bildern und Bauten, in Symbolen und Ritualen. Die zweifellos fundamentale ordnungsstabilisierende Leistung symbolischer Kommunikation ist indessen nur die eine Seite der Medaille. Symbolische Formen sind vor allem auch Kristallisationskerne für die Austragung von Wertkonflikten. Gesellschaftliche Auseinandersetzungen spielen sich als Kämpfe um die symbolische Besetzung des öffentlichen Raums oder um die Durchsetzung der Deutungshoheit über kollektive Symbole ab. Der Sammelband dokumentiert eine internationale Tagung, die der Sonderforschungsbereich 496 zu Pfingsten 2005 in Münster veranstaltet hat. Im Zentrum steht die Frage, wie vormoderne Gesellschaften mit Wertwidersprüchen umgingen und welche Rolle symbolische Kommunikationsformen dabei spielten. Thematisiert werden exemplarische Werte- und Deutungskonflikte vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution aus der Perspektive verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen, von der Philosophie über Literatur- und Kunstwissenschaft bis zur Geschichte.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Die Konstruktion von Tradition

Die Konstruktion von Tradition von Buchinger,  Kirstin A., Knauer,  Martin, Merz,  Jörg Martin, Miersch,  Martin, Owzar,  Armin, Pelzer,  Erich, Reichardt,  Rolf, Schmidt,  Rüdiger, Schröer,  Christina, Thamer,  Hans-Ulrich, Zeitz,  Joachim, Zeitz,  Lisa
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb32.html Inhaltsverzeichnis: Rüdiger Schmidt / Hans-Ulrich Thamer: Die Konstruktion von Tradition – Inszenierung und Propaganda napoleonischer Herrschaft (Einleitung) Jörg Martin Merz: Napoleons letztes Denkmalprojekt auf dem Mont Cenis Martin Knauer: Napoleons Adventus – Zur Verstaatlichung eines vormodernen Herrschaftssymbols in Frankreich und im napoleonischen Deutschland Martin Miersch / Rolf Reichardt: Die Kaiserkrönung Napoleons I – Symbolische Inszenierung und gesellschaftliche Wahrnehmung Christina Schröer: Vive la République versus Vive Bonaparte? – Die Inszenierung Napoleon Bonapartes als Staatsmann (1795–1799) Rüdiger Schmidt: 'Ce héros fantastique restera le personnage réel' – Die Inszenierung Napoleon Bonapartes als militärischer Held Erich Pelzer: Die 'Bulletins de la Grande Armée' als Werkzeuge napoleonischer Propaganda – Selbstdarstellung und Legendenbildung Kirstin A. Buchinger: Chapeau! – Der Hut als Symbol für Napoleon Joachim Zeitz / Lisa Zeitz: Napoleons Medaillen – Herrscherkult in Miniatur Hans-Ulrich Thamer: Das Musée Napoléon – Zur Repräsentation von Macht und Kunst Armin Owzar: Nur ein Satellitenstaat? Das Königreich Westphalen in der zeitgenössischen Selbstdarstellung
Aktualisiert: 2020-06-25
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