Militär und Kriegführung in der Antike

Militär und Kriegführung in der Antike von Mann,  Christian
Christian Mann gibt einen Überblick über die antike Militärgeschichte von den homerischen Epen bis zur Spätantike. Behandelt werden Bewaffnung und Kampftaktiken der antiken Heere, vor allem aber die Stellung von Soldaten in der Gesellschaft sowie die ökonomische und kulturelle Dimension von Kriegführung. Im zweiten Teil erklärt der Autor verschiedene Forschungsansätze, etwa die klassische Schlachtengeschichte, die Sozialgeschichte der Soldaten oder die psychohistorische Erforschung von Kriegserfahrungen. Militärische Phänomene werden in ihrer Wechselwirkung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen diskutiert und Strategien der Legitimation von Kriegen in der griechischen und römischen Kultur dargestellt. Den dritten Teil bildet eine ausgewählte, thematisch gegliederte Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Antike

Antike von Mann,  Christian
Die Antike - lebendig und vielfältig! In diesem historischen Epochenband werden ausgewählte Quellen der Antike zum Sprechen gebracht. Eingeordnet in ihren historischen und kulturellen Kontext, zeichnen sie ein lebendiges Bild dieser spannenden Epoche, das aktuelle Forschungstendenzen ebenso einbezieht wie interdisziplinäre Fragestellungen: Problemorientierte Einführung in die Kulturwissenschaft der Antike Gezielte Verbindung historischer, philologischer und archäologischer Themen und Perspektiven Entwicklung beispielhafter kulturwissenschaftlicher Fragestellungen an die Antike in enger argumentativer Verbindung von Text und Bild Exemplarische Aspekte der griechischen und römischen Geschichte: von der Welt des homerischen Adels bis zur hellenistischen Polis, von der römischen Republik bis zur Sakralisierung des Kaisertums Pressestimmen: "Neben einer guten Verständlichkeit und Übersichtlichkeit besticht dieses Studienbuch 'Antike' durch die Aktualität der angegebenen Literatur und der diskutierten Forschungsansätze und -ergebnisse. Dabei werden jedoch alte - ob verworfen oder nicht - Ansätze nicht außer Acht gelassen und immer miteinbezogen. Das Studienbuch Antike bietet dem Studenten einen zeitgemäßen Einblick in die Arbeitstechniken und Fragestellungen seines Studiengangs und verbindet ehemals getrennt betrachtete Disziplinen der Altertumswissenschaften in einer integrierten Darstellung." Sabine Mahnel in: literaturmarkt.info, 8. September 2008 "[Das Studienbuch ist] informativ und thematisch vielseitig." Erdmann Steinmetz in: ekz - Informationsdienst, 3/2009 Kommentare zum Buch: "[...] konziser, auf das Wesentliche beschränkter Inhalt, trotzdem sehr problemorientiert, was deutsche Forschung auszeichnet." Prof. Dr. Winfried Schmitz vom Seminar für Alte Geschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Aktualisiert: 2023-05-29
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Militär und Kriegführung in der Antike

Militär und Kriegführung in der Antike von Mann,  Christian
Christian Mann gibt einen Überblick über die antike Militärgeschichte von den homerischen Epen bis zur Spätantike. Behandelt werden Bewaffnung und Kampftaktiken der antiken Heere, vor allem aber die Stellung von Soldaten in der Gesellschaft sowie die ökonomische und kulturelle Dimension von Kriegführung. Im zweiten Teil erklärt der Autor verschiedene Forschungsansätze, etwa die klassische Schlachtengeschichte, die Sozialgeschichte der Soldaten oder die psychohistorische Erforschung von Kriegserfahrungen. Militärische Phänomene werden in ihrer Wechselwirkung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen diskutiert und Strategien der Legitimation von Kriegen in der griechischen und römischen Kultur dargestellt. Den dritten Teil bildet eine ausgewählte, thematisch gegliederte Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!“

„Um keinen Kranz, um das Leben kämpfen wir!“ von Mann,  Christian
Die Gladiatorenkämpfe verbreiteten sich während der römischen Kaiserzeit im ganzen Reich, auch in den griechischen Provinzen. Gerne betrachtet man sie als sicht- und meßbaren Ausdruck der Romanisierung. Doch wie „römisch“ waren die Gladiatorenkämpfe, welche Bedeutung hatte ihr römischer Ursprung aus der Perspektive der Griechen? In dieser Studie werden die Triebkräfte der Ausbreitung, vor allem aber die Wahrnehmung der Gladiatorenkämpfe durch die Griechen behandelt. Literarische Quellen zeigen, daß Gladiatorenkämpfe weniger zur Verhandlung eines Gegensatzes zwischen griechischer und römischer Kultur benutzt, sondern vielmehr in griechische Diskurse eingebunden wurden. Anhand der Grabdenkmäler läßt sich nachweisen, daß die Gladiatoren im Osten eine Selbstdarstellung an den Tag legten, die sich an derjenigen der Athleten orientierte; die Protagonisten der römischen Institution griffen damit auf griechische Traditionen zurück. Die Grabdenkmäler werden wegen ihrer besonderen Bedeutung für die behandelte Fragestellung in einem Katalog präsentiert. Die Forschungen zu den öffentlichen Spielen der Antike werden mit diesem Buch um einen bislang wenig erforschten Aspekt ergänzt. Gleichzeitig wird ein Beitrag zur Debatte über die Romanisierung der römischen Provinzen geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Demokratie“ im Hellenismus

„Demokratie“ im Hellenismus von Mann,  Christian, Scholz,  Peter
Im Zuge einer generellen Neubewertung der hellenistischen Polis wird in der aktuellen Froschung auch die Entwicklung der politischen Ordnung intensiv diskutiert. Gegen die einstige Vorstellung, eine „Demokratie“ habe im Hellenismus nur noch formal bestanden, faktisch sei die Willensbildung in der Polis von einer kleinen Elite kontrolliert worden, vertreten jüngere Arbeiten die These, die Macht des Volkes sei ähnlich stark gewesen wie im klassischen Athen; erst die Dominanz Roms über das östliche Mittelmeer im 2. Jahrhundert v.Chr. habe zu einer Oligarchisierung geführt. Die Beiträge dieses Bandes, aus einer Sektion des Deutschen Historikertages 2008 hervorgegangen, sind durch die Auffassung verbunden, daß die Diskussion über eine hellenistische Demokratie nicht allein auf verfassungsrechtliche Aspekte beschränkt bleiben darf, sondern, stärker als bisher geleistet, auch die sozialen Bedingungen politischen Handelns berücksichtigen muß. Das Spektrum der gewählten Ansätze ist deshalb weit, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen: Die in den Dekreten zum Ausdruck kommenden Gleichheitsvorstellungen werden ebenso in den Blick genommen wie die Entwicklung der Volksgerichte, die Konzentration von Ämtern in den Händen aristokratischer Familien, die allgemeinen Vorstellungen der städtischen Führungsschichten über die Kennzeichen einer demokratischen Ordnung und die diesbezüglichen philosophischen Diskurse.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rollenbilder in der athenischen Demokratie

Rollenbilder in der athenischen Demokratie von Haake,  Matthias, Mann,  Christian, von den Hoff,  Ralf
Der Tagungsband umfasst acht archäologische und althistorische Aufsätze mit einem gemeinsamen Untersuchungshorizont: dem komplexen Geflecht von Rollenbildern im klassischen Athen. Mit der Herausbildung der Demokratie wurde der politische Raum gestärkt und als leitendes Prinzip die Gleichheit aller Bürger (bei rigorosem Ausschluss von Frauen und Metöken) formuliert; daneben bestanden aber traditionelle soziale Strukturen mit ganz anders gelagerten Abgrenzungen und Statuszuschreibungen fort. Die resultierenden Spannungen werden anhand ausgewählter Text- und Bildquellen analysiert, wobei auch die Besonderheiten der einzelnen Medien reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie Demokratien enden

Wie Demokratien enden von Bernecker,  Walther L., Charney,  Michael W., D´ Onofrio,  Andrea, Golczewski,  Frank, Mann,  Christian, Nonn,  Christoph, Rinke,  Stefan, Schröer,  Christina, Tudor,  Maya, Wardhaugh,  Jessica, Willms,  Johannes
Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie Demokratien enden

Wie Demokratien enden von Bernecker,  Walther L., Charney,  Michael W., D´ Onofrio,  Andrea, Golczewski,  Frank, Mann,  Christian, Nonn,  Christoph, Rinke,  Stefan, Schröer,  Christina, Tudor,  Maya, Wardhaugh,  Jessica, Willms,  Johannes
Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Xerxes

Xerxes von Behrwald,  Ralf, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Tietz,  Werner
Der Griechenland-Feldzug des persischen Großkönigs Xerxes I. ist bislang nicht aus einer konsequent östlichen Perspektive untersucht worden. Die Inschrift des Xerxes aus Persepolis XPl bietet methodisch dafür eine Grundlage als Leitfaden einer achaimenidischen Programmatik. Die Neubewertung des Griechenlandfeldzuges anhand dieser Inschrift ist weder ein Korrektiv der bestehenden Forschung noch ein Versuch, den Feldzug ereignis- oder militärgeschichtlich umfänglich zu rekonstruieren. Vielmehr nutzt Hilmar Klinkott sie als Schlüssel für das Verständnis ganz anderer, großköniglicher Akzente, Zielsetzungen und Bewertungen, die damit auch das Gesamtbild des Feldzuges prägen. Denn anders als aus griechischer Sicht war das Unternehmen für Xerxes unter gewissen Aspekten durchaus ein Erfolg.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Xerxes

Xerxes von Behrwald,  Ralf, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Tietz,  Werner
Der Griechenland-Feldzug des persischen Großkönigs Xerxes I. ist bislang nicht aus einer konsequent östlichen Perspektive untersucht worden. Die Inschrift des Xerxes aus Persepolis XPl bietet methodisch dafür eine Grundlage als Leitfaden einer achaimenidischen Programmatik. Die Neubewertung des Griechenlandfeldzuges anhand dieser Inschrift ist weder ein Korrektiv der bestehenden Forschung noch ein Versuch, den Feldzug ereignis- oder militärgeschichtlich umfänglich zu rekonstruieren. Vielmehr nutzt Hilmar Klinkott sie als Schlüssel für das Verständnis ganz anderer, großköniglicher Akzente, Zielsetzungen und Bewertungen, die damit auch das Gesamtbild des Feldzuges prägen. Denn anders als aus griechischer Sicht war das Unternehmen für Xerxes unter gewissen Aspekten durchaus ein Erfolg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kaiserliche Autorität in Kult- und Göttermotiven

Kaiserliche Autorität in Kult- und Göttermotiven von Behrwald,  Ralf, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Rassiller,  Mareile, Tietz,  Werner
Noch heute zeigen die Motive auf römischen Münzen, wie die Macht des Kaisers begründet und vermittelt wurde. Auffällig ist dabei die zentrale Stellung religiöser Bezüge. Wie ist etwa die Nennung der Priestertitel des Kaisers auf Münzen inhaltlich zu gewichten? Welche Rolle spielte die "Frömmigkeit" eines Kaisers? Und welchen Sinn ergibt es, wenn Götter selbst als Opfernde abgebildet wurden? Mareile Rassiller analysiert die umfänglich erhaltene kaiserliche Münzprägung mit Blick auf Bezüge zum römischen Kultwesen und die Darstellung göttlicher Unterstützung. Mit einer Mischung aus quantitativem Überblick und Detailanalyse der Motive in ihrem spezifischen Kontext gelangt die Autorin zu neuen Erkenntnissen über die Rolle der römischen Religion für die Darstellung und Legitimation kaiserlicher Autorität.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Sacra civitatium Etruriae

Sacra civitatium Etruriae von Behrwald,  Ralf, Calapà,  Annalisa, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Tietz,  Werner
Als Rom seine Herrschaft in Italien ausdehnte, war die italische Halbinsel ein vielfältiges, durch mehrere Völker und Kulturen geprägtes Gebiet. Das religiöse Leben in den Städten Italiens wurde von der Eingliederung in den römischen Staat in unterschiedlichem Ausmaß beeinflusst. Annalisa Calapà widmet sich in ihrer Untersuchung der Entwicklung einheimischer Kulte in Etrurien - jenem Gebiet Mittelitaliens, welches das Kernland des etruskischen Volkes darstellte. Durch eine sorgfältige, von den einzelnen Städten ausgehende Quellenanalyse geht sie der Frage nach, inwieweit und wie sich lokale kultische Besonderheiten unter der römischen Herrschaft bewahren konnten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild der Wechselwirkungen zwischen ortsgebundenen Traditionen und römischen Einflüssen. Die Studie stellt daher einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des antiken Italien dar und trägt zur Erforschung der "Romanisierung" bei.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kaiserliche Autorität in Kult- und Göttermotiven

Kaiserliche Autorität in Kult- und Göttermotiven von Behrwald,  Ralf, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Rassiller,  Mareile, Tietz,  Werner
Noch heute zeigen die Motive auf römischen Münzen, wie die Macht des Kaisers begründet und vermittelt wurde. Auffällig ist dabei die zentrale Stellung religiöser Bezüge. Wie ist etwa die Nennung der Priestertitel des Kaisers auf Münzen inhaltlich zu gewichten? Welche Rolle spielte die "Frömmigkeit" eines Kaisers? Und welchen Sinn ergibt es, wenn Götter selbst als Opfernde abgebildet wurden? Mareile Rassiller analysiert die umfänglich erhaltene kaiserliche Münzprägung mit Blick auf Bezüge zum römischen Kultwesen und die Darstellung göttlicher Unterstützung. Mit einer Mischung aus quantitativem Überblick und Detailanalyse der Motive in ihrem spezifischen Kontext gelangt die Autorin zu neuen Erkenntnissen über die Rolle der römischen Religion für die Darstellung und Legitimation kaiserlicher Autorität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Iberia Caucasica

Iberia Caucasica von Behrwald,  Ralf, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Schleicher,  Frank, Tietz,  Werner
In the course of the war against Mithridates VI of Pontus, the Romans advanced into the territories in the isthmus between the Black Sea and Caspian Sea in the first century BCE. In the central part of the region, south of the Greater Caucasus, lay the kingdom of Iberia (modern eastern Georgia), which thereafter became a target of attention for both Roman and Persian interests and was involved in the border policies of the two great empires. Frank Schleicher provides an overview of the historical development of Iberia and the entire region, from the first contact with Rome to the Arab conquest in the seventh century, tracing social, cultural, and religious developments. Central to the presentation are the key questions of what role Iberia played in broader political relations between Rome and Persia, how it was culturally shaped by the two great empires, and what scope for action arose for its elites and rulers as a result of its particular geographical location.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Sacra civitatium Etruriae

Sacra civitatium Etruriae von Behrwald,  Ralf, Calapà,  Annalisa, Harter-Uibopuu,  Kaja, Klinkott,  Hilmar, Mann,  Christian, Tietz,  Werner
Als Rom seine Herrschaft in Italien ausdehnte, war die italische Halbinsel ein vielfältiges, durch mehrere Völker und Kulturen geprägtes Gebiet. Das religiöse Leben in den Städten Italiens wurde von der Eingliederung in den römischen Staat in unterschiedlichem Ausmaß beeinflusst. Annalisa Calapà widmet sich in ihrer Untersuchung der Entwicklung einheimischer Kulte in Etrurien - jenem Gebiet Mittelitaliens, welches das Kernland des etruskischen Volkes darstellte. Durch eine sorgfältige, von den einzelnen Städten ausgehende Quellenanalyse geht sie der Frage nach, inwieweit und wie sich lokale kultische Besonderheiten unter der römischen Herrschaft bewahren konnten. Dabei entsteht ein differenziertes Bild der Wechselwirkungen zwischen ortsgebundenen Traditionen und römischen Einflüssen. Die Studie stellt daher einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des antiken Italien dar und trägt zur Erforschung der "Romanisierung" bei.
Aktualisiert: 2023-04-04
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