Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
Doris Kolesch,
Margreth Lünenborg,
Ana Makhashvili,
Déborah Medeiros,
Max Müller,
Sighard Neckel,
Karina Rocktäschel,
Birgitt Röttger-Rössler,
Elgen Sauerborn,
Theresa Schütz,
Jan Slaby,
Nina Sökefeld,
Thomas Stodulka,
Gerald Thonhauser,
Nua Ursprung,
Christian von Scheve,
Stefan Wellgraf,
Edda Willamowski
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
Doris Kolesch,
Margreth Lünenborg,
Ana Makhashvili,
Déborah Medeiros,
Max Müller,
Sighard Neckel,
Karina Rocktäschel,
Birgitt Röttger-Rössler,
Elgen Sauerborn,
Theresa Schütz,
Jan Slaby,
Nina Sökefeld,
Thomas Stodulka,
Gerald Thonhauser,
Nua Ursprung,
Christian von Scheve,
Stefan Wellgraf,
Edda Willamowski
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Paare spielen in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gegenwart eine entscheidende Rolle – ob in Medien, Film, Literatur, Theater, Politik oder Recht. Auch die Wissenschaft erkennt sie zunehmend als eigenständige Forschungsgegenstände an: Jenseits von einzelnen Akteur*innen oder Subjekten auf der einen Seite und Gruppen, Kollektiven oder Familien auf der anderen Seite etablieren sich in verschiedenen akademischen Disziplinen regelrechte Paarforschungen, etwa in der Geschichte, Psychologie oder Soziologie. In den darstellenden und bildenden Künsten finden sich ebenfalls ganz unterschiedliche Auseinandersetzungen mit der Figur des Paares, wobei festzustellen ist, dass die Beschäftigung mit Paaren aus theater-, kunst- und medienwissenschaftlicher sowie ästhetischer Perspektive – abgesehen von zahlreichen Ausstellungskatalogen zum Künstlerpaar – noch in den Kinderschuhen steckt.
Vor diesem Hintergrund situiert sich der Sammelband „Kunst-Paare“ und stellt Zweierbeziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten bezüglich ihrer historischen, ästhetischen und politischen Dimensionen in den Mittelpunkt. Das Konzept ‚Kunst-Paare‘ umfasst zweierlei: zum einen sogenannte Künstlerpaare, zum anderen Paardarstellungen innerhalb von künstlerischen Werken oder theatralen Aufführungen. Als Paare sind nicht allein Liebespaare zu verstehen, sondern auch Geschwister-, Eltern-Kind- oder Freundschaftspaare sowie Zweierkonstellationen, die sich einer genauen Einordnung entziehen.
Die Beiträge des Bandes nähern sich aus kunstgeschichtlicher, theaterwissenschaftlicher, slawistischer, performance-, gender- und queertheoretischer sowie historischer Perspektive den zwei genannten Arten von Paaren in den Künsten an. Dabei werden die methodologischen und theoretischen Möglichkeiten sowie Grenzen des Konzepts ‚Paar‘ ausgelotet, ästhetische Ausformungen und Transformationsprozesse von Zweierbeziehungen beschrieben sowie politisch-subversive Dimensionen von Paarinszenierungen diskutiert, wobei die Frage nach der Überschreitung des Paares eine wichtige Rolle spielt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
Doris Kolesch,
Margreth Lünenborg,
Ana Makhashvili,
Déborah Medeiros,
Max Müller,
Sighard Neckel,
Karina Rocktäschel,
Birgitt Röttger-Rössler,
Elgen Sauerborn,
Theresa Schütz,
Jan Slaby,
Nina Sökefeld,
Thomas Stodulka,
Gerald Thonhauser,
Nua Ursprung,
Christian von Scheve,
Stefan Wellgraf,
Edda Willamowski
> findR *
Paare spielen in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gegenwart eine entscheidende Rolle – ob in Medien, Film, Literatur, Theater, Politik oder Recht. Auch die Wissenschaft erkennt sie zunehmend als eigenständige Forschungsgegenstände an: Jenseits von einzelnen Akteur*innen oder Subjekten auf der einen Seite und Gruppen, Kollektiven oder Familien auf der anderen Seite etablieren sich in verschiedenen akademischen Disziplinen regelrechte Paarforschungen, etwa in der Geschichte, Psychologie oder Soziologie. In den darstellenden und bildenden Künsten finden sich ebenfalls ganz unterschiedliche Auseinandersetzungen mit der Figur des Paares, wobei festzustellen ist, dass die Beschäftigung mit Paaren aus theater-, kunst- und medienwissenschaftlicher sowie ästhetischer Perspektive – abgesehen von zahlreichen Ausstellungskatalogen zum Künstlerpaar – noch in den Kinderschuhen steckt.
Vor diesem Hintergrund situiert sich der Sammelband „Kunst-Paare“ und stellt Zweierbeziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten bezüglich ihrer historischen, ästhetischen und politischen Dimensionen in den Mittelpunkt. Das Konzept ‚Kunst-Paare‘ umfasst zweierlei: zum einen sogenannte Künstlerpaare, zum anderen Paardarstellungen innerhalb von künstlerischen Werken oder theatralen Aufführungen. Als Paare sind nicht allein Liebespaare zu verstehen, sondern auch Geschwister-, Eltern-Kind- oder Freundschaftspaare sowie Zweierkonstellationen, die sich einer genauen Einordnung entziehen.
Die Beiträge des Bandes nähern sich aus kunstgeschichtlicher, theaterwissenschaftlicher, slawistischer, performance-, gender- und queertheoretischer sowie historischer Perspektive den zwei genannten Arten von Paaren in den Künsten an. Dabei werden die methodologischen und theoretischen Möglichkeiten sowie Grenzen des Konzepts ‚Paar‘ ausgelotet, ästhetische Ausformungen und Transformationsprozesse von Zweierbeziehungen beschrieben sowie politisch-subversive Dimensionen von Paarinszenierungen diskutiert, wobei die Frage nach der Überschreitung des Paares eine wichtige Rolle spielt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
Doris Kolesch,
Margreth Lünenborg,
Ana Makhashvili,
Déborah Medeiros,
Max Müller,
Sighard Neckel,
Karina Rocktäschel,
Birgitt Röttger-Rössler,
Elgen Sauerborn,
Theresa Schütz,
Jan Slaby,
Nina Sökefeld,
Thomas Stodulka,
Gerald Thonhauser,
Nua Ursprung,
Christian von Scheve,
Stefan Wellgraf,
Edda Willamowski
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Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
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Margreth Lünenborg,
Ana Makhashvili,
Déborah Medeiros,
Max Müller,
Sighard Neckel,
Karina Rocktäschel,
Birgitt Röttger-Rössler,
Elgen Sauerborn,
Theresa Schütz,
Jan Slaby,
Nina Sökefeld,
Thomas Stodulka,
Gerald Thonhauser,
Nua Ursprung,
Christian von Scheve,
Stefan Wellgraf,
Edda Willamowski
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
Doris Kolesch,
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Déborah Medeiros,
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Elgen Sauerborn,
Theresa Schütz,
Jan Slaby,
Nina Sökefeld,
Thomas Stodulka,
Gerald Thonhauser,
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Christian von Scheve,
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Fabian Bernhardt,
Tamar Blickstein,
Sandra Calkins,
Luise Erbentraut,
Cornelia Ertl,
Anne Fleig,
Jule Gorke,
Cilja Harders,
Henrike Kohpeiß,
Doris Kolesch,
Margreth Lünenborg,
Ana Makhashvili,
Déborah Medeiros,
Max Müller,
Sighard Neckel,
Karina Rocktäschel,
Birgitt Röttger-Rössler,
Elgen Sauerborn,
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Jan Slaby,
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Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerd Althoff,
Lucien Bély,
Wolfgang Brassat,
Werner Freitag,
Jürgen Heidrich,
Cornelia Herberichs,
Doris Kolesch,
Klaus Krueger,
Susanne Lepsius,
Laurenz Lütteken,
Jean-Clément Martin,
Jürgen Martschukat,
Jan-Dirk Müller,
Tim Neu,
Peter Oestmann,
Steffen Patzold,
Joachim Poeschke,
Frank Rexroth,
Joachim Rückert,
Heinz Schilling,
Katelijne Schiltz,
Christina Schröer,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Simon Teuscher,
Christian Windler
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
John L. Austin,
Roland Barthes,
Judith Butler,
Jacques Derrida,
Umberto Eco,
Erika Fischer-Lichte,
Michel Foucault,
Erving Goffman,
Jürgen Habermas,
Wolfgang Iser,
Doris Kolesch,
Sybille Krämer,
Annette Jael Lehmann,
Paul de Man,
Eckhard Schumacher,
John R. Searle,
Stanley J. Tambiah,
Victor Turner,
Niels Werber,
Uwe Wirth
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Wie werden Gefühle kulturell erzeugt? Wie können sie inszeniert und politisch instrumentalisiert werden und zu welchem Zweck? Doris Kolesch unternimmt eine Reise in die höfische Gesellschaft zur Zeit des französischen Sonnenkönigs und zeigt anhand von deren glanzvollen Festen, aber auch politischen Abhängigkeiten, wie zentral die Inszenierung kollektiv geteilter Gefühle für das Machtgefüge des absolutistischen Staates war. Ein Vergleich dieser »Gefühlsmaschinerie « unter Ludwig XIV. mit der Gefühlskultur der Salons und Theater des 17. und 18. Jahrhunderts erhellt erstmals den theatralen Charakter von Emotionen und ihre enorme soziale Bindekraft. Eine Pionierleistung kulturwissenschaftlicher Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wie werden Gefühle kulturell erzeugt? Wie können sie inszeniert und politisch instrumentalisiert werden und zu welchem Zweck? Doris Kolesch unternimmt eine Reise in die höfische Gesellschaft zur Zeit des französischen Sonnenkönigs und zeigt anhand von deren glanzvollen Festen, aber auch politischen Abhängigkeiten, wie zentral die Inszenierung kollektiv geteilter Gefühle für das Machtgefüge des absolutistischen Staates war. Ein Vergleich dieser »Gefühlsmaschinerie « unter Ludwig XIV. mit der Gefühlskultur der Salons und Theater des 17. und 18. Jahrhunderts erhellt erstmals den theatralen Charakter von Emotionen und ihre enorme soziale Bindekraft. Eine Pionierleistung kulturwissenschaftlicher Emotionsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2020-07-08
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Wo steht die Theatertheorie heute? Theaterkunst, die Institution Theater oder Dramaturgie sind längst nicht mehr Gegenstände der theoretischen Diskurse heute ist die Ästhetik in den Mittelpunkt gerückt: Es geht um die Zusammenhänge von Darstellung und Verkörperung, Wahrnehmung und Erfahrung, von Sprechen, Handeln und Emotionen. Mit rund 120 Artikeln stellt das "Metzler Lexikon Theatertheorie" diese Konzepte vor, gibt Einblick in Forschungskontroversen und erläutert, was für die Analyse von Aufführungen relevant ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der dritte Band widmet sich den veränderten Rollen des zeitgenössischen Theaterpublikums. Verhandelt werden inhaltliche und ästhetische Auswirkungen partizipativer sowie interaktiver Formen der Publikumsbeteiligung.
Publikum im Gegenwartstheater versammelt Vorträge, Gespräche sowie Aufführungsanalysen zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Benny Claessens, Mette Ingvartsen, Kaleider, She She Pop und Theater HORA.
Mit Beiträgen von u. a. Doris Kolesch, Patrick Primavesi, Nikolaus Müller-Schöll, Stefanie Husel, Annika Wehrle sowie Gespräche mit Ant Hampton, Benny Claessens, Gianni Blumer und Nele Jahnke, Mathias Prinz, Nicolette Kretz, Seth Honnor und Olivia Winteringham.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Paare spielen in ganz verschiedenen Bereichen unserer Gegenwart eine entscheidende Rolle – ob in Medien, Film, Literatur, Theater, Politik oder Recht. Auch die Wissenschaft erkennt sie zunehmend als eigenständige Forschungsgegenstände an: Jenseits von einzelnen Akteur*innen oder Subjekten auf der einen Seite und Gruppen, Kollektiven oder Familien auf der anderen Seite etablieren sich in verschiedenen akademischen Disziplinen regelrechte Paarforschungen, etwa in der Geschichte, Psychologie oder Soziologie. In den darstellenden und bildenden Künsten finden sich ebenfalls ganz unterschiedliche Auseinandersetzungen mit der Figur des Paares, wobei festzustellen ist, dass die Beschäftigung mit Paaren aus theater-, kunst- und medienwissenschaftlicher sowie ästhetischer Perspektive – abgesehen von zahlreichen Ausstellungskatalogen zum Künstlerpaar – noch in den Kinderschuhen steckt.
Vor diesem Hintergrund situiert sich der Sammelband „Kunst-Paare“ und stellt Zweierbeziehungen in den darstellenden und bildenden Künsten bezüglich ihrer historischen, ästhetischen und politischen Dimensionen in den Mittelpunkt. Das Konzept ‚Kunst-Paare‘ umfasst zweierlei: zum einen sogenannte Künstlerpaare, zum anderen Paardarstellungen innerhalb von künstlerischen Werken oder theatralen Aufführungen. Als Paare sind nicht allein Liebespaare zu verstehen, sondern auch Geschwister-, Eltern-Kind- oder Freundschaftspaare sowie Zweierkonstellationen, die sich einer genauen Einordnung entziehen.
Die Beiträge des Bandes nähern sich aus kunstgeschichtlicher, theaterwissenschaftlicher, slawistischer, performance-, gender- und queertheoretischer sowie historischer Perspektive den zwei genannten Arten von Paaren in den Künsten an. Dabei werden die methodologischen und theoretischen Möglichkeiten sowie Grenzen des Konzepts ‚Paar‘ ausgelotet, ästhetische Ausformungen und Transformationsprozesse von Zweierbeziehungen beschrieben sowie politisch-subversive Dimensionen von Paarinszenierungen diskutiert, wobei die Frage nach der Überschreitung des Paares eine wichtige Rolle spielt.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Aktualisiert: 2023-03-28
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