Die Arbeit gibt eine Antwort auf die Frage, an welcher Rechtsordnung der Einzelne sein Verhalten orientieren muss. Unter Anwendung der Normentheorie werden nationale und supranationale Rechtsvorschriften analysiert. Dabei wird gezeigt, dass der Konflikt zwischen verschiedenen Verhaltensnormen bereits anhand des geltenden Rechts gelöst werden kann. Die Lösung bietet hier eine Verordnung des internationalen Privatrechts, die Rom-II-Verordnung. Deren Anwendung ermöglicht eine grundlegend neue Deutung der Strafrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit gibt eine Antwort auf die Frage, an welcher Rechtsordnung der Einzelne sein Verhalten orientieren muss. Unter Anwendung der Normentheorie werden nationale und supranationale Rechtsvorschriften analysiert. Dabei wird gezeigt, dass der Konflikt zwischen verschiedenen Verhaltensnormen bereits anhand des geltenden Rechts gelöst werden kann. Die Lösung bietet hier eine Verordnung des internationalen Privatrechts, die Rom-II-Verordnung. Deren Anwendung ermöglicht eine grundlegend neue Deutung der Strafrechtsdogmatik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Weihnachtsfest ist das Hoffnungsfest der Christen. "Fürchtet euch nicht", sagt der Engel im Lukasevangelium. Aber ist das mehr als ein frommer Spruch? Wie kann man in einer Welt, in der sich die Lebensfinsternisse in jedem Menschenleben, in jeder Gesellschaft immer wieder offenbaren, der Hoffnung von Weihnachten vertrauen? Nikolaus und Anne Schneider suchen gemeinsam nach den richtigen Worten, im Gespräch tasten sie sich an die Weihnachtsbotschaft heran. Sich nicht fürchten in den kalten Nächten unseres Lebens - wie geht das? In neun Kapiteln beleuchten die beiden aus ihren unterschiedlichen Perspektiven das Hoffnungsversprechen, das von der Krippe ausgeht. Ein spannendes Weihnachtsbuch für Wahrheitssucher.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unser Vertrauen in Banken, Börsen, die Wirtschaft im Allgemeinen und die Politik ist in den vergangenen Jahren erschüttert worden. Auch im zwischenmenschlichen Bereich haben Werte, die lange galten, ihre Bedeutung verloren. Wem können wir noch vertrauen?
Viele Beziehungen zerbrechen, weil Grenzen missachtet und Regeln gebrochen werden. Menschen werden maßlos enttäuscht, verraten. Vertrauen ist ein kostbares, aber auch leicht zerbrechliches Gut. Auch "Glauben" bedeutet im tiefsten Sinne zu vertrauen. Vertrauen ist die Grundhaltung eines glücklichen Lebens. Anne und Nikolaus Schneider zeigen, wie "Vertrauen" gelingen kann. Denn sie sind sich sicher: "Es lohnt sich, Vertrauen immer wieder neu zu wagen, auch wenn man im Leben schon schwere Enttäuschungen erleben musste." Ihr Buch macht Mut, trotz aller Enttäuschung immer wieder neu zu hoffen, neu zu vertrauen und das Leben zu lieben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Mitte kommt das Leben.
Aus der Mitte entspringen alle Farben, aus dem Licht.
„Es werde Licht!“ Damit hat Gott den Anfang gesetzt für alles Leben, für alle Farben, für Kreativität, Wachstum und Wandel.
Bunt und vielfältig wie das Leben sind die Bilder in diesem Büchlein. Und auch die Texte und Impulse, die von vielen verschiedenen Autor*innen verfasst wurden.
Bilder und Texte bieten hilfreiche Anregungen und Impulse – zum Nachdenken, zum Meditieren. Vielleicht auch, um anders und neu auf eigene Lebenserfahrungen und -geschichten zu schauen, sie in einem anderen Licht zu sehen, aus einer anderen Perspektive.
Aktualisiert: 2022-09-08
Autor:
Mechthild Brömel,
Stefan Fleischmann,
Bernhard Hennecke,
Hermann Kast,
Gerlinde Kern-Sekatzek,
Florian Meier,
Beatrix Meißner,
Julia Mokry,
Beate Neuberth,
Ralph Neuberth,
Bernd Rochna,
Anne Schneider,
Michael Vogt,
Heinz Weierstraß,
Hilmtrud Wendorff
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Der vorliegende Tagungsband präsentiert eine vielseitige strafrechtliche Analyse des Kollektivierungsbegriffs insbesondere aus der Sicht der Normentheorie. Aufgegriffen wird zunächst die Beteiligungslehre: Kindhäuser stellt Probleme der gemeinschaftlichen Tatbegehung heraus, indem er sich auf die semantische Ebene der Diskussion begibt. Schneider betrachtet den international-strafrechtlichen Bezug der Beteiligung. Bock setzt sich mit der konkreten Regelung in § 184j StGB auseinander. Anschließend werden Zurechnungsfragen angesprochen: Renzikowski erörtert auf dem Boden der Rechtsphilosophie die Möglichkeit der Betrachtung von Kollektiven als Zurechnungssubjekte. Wagner beschäftigt sich mit der Debatte um die Geschäftsherrenverantwortlichkeit. Den Band runden zwei weitere Aspekte ab: Godinho hebt das Verhältnis von Kollektivität und Normgestaltung hervor. Rösinger geht auf die Kollektivierung von Gefahren und mithin auf den Aggressivnotstand ein.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Kindhäuser, Prof. Dr. Anne Schneider LL.M., Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Joachim Renzikowski, Dr. Markus Wagner, Assoc. Prof. Dr. Inês Fernandes Godinho und Dr. Luna Rösinger.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Der vorliegende Tagungsband präsentiert eine vielseitige strafrechtliche Analyse des Kollektivierungsbegriffs insbesondere aus der Sicht der Normentheorie. Aufgegriffen wird zunächst die Beteiligungslehre: Kindhäuser stellt Probleme der gemeinschaftlichen Tatbegehung heraus, indem er sich auf die semantische Ebene der Diskussion begibt. Schneider betrachtet den international-strafrechtlichen Bezug der Beteiligung. Bock setzt sich mit der konkreten Regelung in § 184j StGB auseinander. Anschließend werden Zurechnungsfragen angesprochen: Renzikowski erörtert auf dem Boden der Rechtsphilosophie die Möglichkeit der Betrachtung von Kollektiven als Zurechnungssubjekte. Wagner beschäftigt sich mit der Debatte um die Geschäftsherrenverantwortlichkeit. Den Band runden zwei weitere Aspekte ab: Godinho hebt das Verhältnis von Kollektivität und Normgestaltung hervor. Rösinger geht auf die Kollektivierung von Gefahren und mithin auf den Aggressivnotstand ein.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Kindhäuser, Prof. Dr. Anne Schneider LL.M., Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Joachim Renzikowski, Dr. Markus Wagner, Assoc. Prof. Dr. Inês Fernandes Godinho und Dr. Luna Rösinger.
Das Werk ist Teil der Reihe Grundlagen des Strafrechts, Band 9.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Der vorliegende Tagungsband präsentiert eine vielseitige strafrechtliche Analyse des Kollektivierungsbegriffs insbesondere aus der Sicht der Normentheorie. Aufgegriffen wird zunächst die Beteiligungslehre: Kindhäuser stellt Probleme der gemeinschaftlichen Tatbegehung heraus, indem er sich auf die semantische Ebene der Diskussion begibt. Schneider betrachtet den international-strafrechtlichen Bezug der Beteiligung. Bock setzt sich mit der konkreten Regelung in § 184j StGB auseinander. Anschließend werden Zurechnungsfragen angesprochen: Renzikowski erörtert auf dem Boden der Rechtsphilosophie die Möglichkeit der Betrachtung von Kollektiven als Zurechnungssubjekte. Wagner beschäftigt sich mit der Debatte um die Geschäftsherrenverantwortlichkeit. Den Band runden zwei weitere Aspekte ab: Godinho hebt das Verhältnis von Kollektivität und Normgestaltung hervor. Rösinger geht auf die Kollektivierung von Gefahren und mithin auf den Aggressivnotstand ein.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Kindhäuser, Prof. Dr. Anne Schneider LL.M., Prof. Dr. Stefanie Bock, Prof. Dr. Joachim Renzikowski, Dr. Markus Wagner, Assoc. Prof. Dr. Inês Fernandes Godinho und Dr. Luna Rösinger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In der Strafprozessordnung gibt es etliche Regelungen, die für eine Beschränkung bestimmter Ermittlungsmaßnahmen auf die Zeugnisverweigerungsrechte verweisen. Anne Schneider geht der Frage nach, inwieweit sich diese Regelungen mit den Gründen für die Einführung von Zeugnisverweigerungsrechten vereinbaren lassen. Hierbei orientiert sie sich an der Methodik der Gesetzgebungslehre. Zunächst analysiert sie die Interessen der einzelnen Akteure und lotet die Grenzen aus, die höherrangiges Recht dem Gesetzgeber setzt. Auf Basis dieser Ergebnisse bewertet sie anschließend das geltende Recht. Es zeigt sich, dass kein Interesse die gesetzliche Regelung vollständig erklären kann. Im Ergebnis schlägt Anne Schneider daher eine Neuregelung für alle Ermittlungsmaßnahmen vor, die auf die Akzessorietät zum Zeugnisverweigerungsrecht verzichtet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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In der Strafprozessordnung gibt es etliche Regelungen, die für eine Beschränkung bestimmter Ermittlungsmaßnahmen auf die Zeugnisverweigerungsrechte verweisen. Anne Schneider geht der Frage nach, inwieweit sich diese Regelungen mit den Gründen für die Einführung von Zeugnisverweigerungsrechten vereinbaren lassen. Hierbei orientiert sie sich an der Methodik der Gesetzgebungslehre. Zunächst analysiert sie die Interessen der einzelnen Akteure und lotet die Grenzen aus, die höherrangiges Recht dem Gesetzgeber setzt. Auf Basis dieser Ergebnisse bewertet sie anschließend das geltende Recht. Es zeigt sich, dass kein Interesse die gesetzliche Regelung vollständig erklären kann. Im Ergebnis schlägt Anne Schneider daher eine Neuregelung für alle Ermittlungsmaßnahmen vor, die auf die Akzessorietät zum Zeugnisverweigerungsrecht verzichtet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Artenvielfalt verschwindet. Und Politik und Zivilgesellschaft scheinen zu reagieren: Volksbegehren werden gestartet, Blühstreifen sollen Insekten helfen, zahllose Menschen versuchen sich als Hobbyimker. Sind wir also auf dem richtigen Weg? Anne und Eberhard Schneider sagen: nein! Denn die Betriebsamkeit verbirgt nur, dass die Profiteure des Verlusts der Biodiversität genauso weitermachen wie bisher.
Schonungslos zeigt das Buch, welche Interessen hinter der Zerstörung der Natur stehen und wie Profitgier und Borniertheit einen nachhaltigen Schutz der Artenvielfalt verhindern. Und es macht deutlich, was wir tun müssen, um Insekten und Spinnen zu retten. Mit Blühstreifen jedenfalls ist es nicht getan.
Wunderbare Naturfotografien veranschaulichen dabei, dass wir mit der Artenvielfalt nicht nur unsere Lebensgrundlage, sondern auch eine unermesslich vielfältige Welt von berückender Schönheit zu verlieren drohen.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Die Artenvielfalt verschwindet. Und Politik und Zivilgesellschaft scheinen zu reagieren: Volksbegehren werden gestartet, Blühstreifen sollen Insekten helfen, zahllose Menschen versuchen sich als Hobbyimker. Sind wir also auf dem richtigen Weg? Anne und Eberhard Schneider sagen: nein! Denn die Betriebsamkeit verbirgt nur, dass die Profiteure des Verlusts der Biodiversität genauso weitermachen wie bisher.
Schonungslos zeigt das Buch, welche Interessen hinter der Zerstörung der Natur stehen und wie Profitgier und Borniertheit einen nachhaltigen Schutz der Artenvielfalt verhindern. Und es macht deutlich, was wir tun müssen, um Insekten und Spinnen zu retten. Mit Blühstreifen jedenfalls ist es nicht getan.
Wunderbare Naturfotografien veranschaulichen dabei, dass wir mit der Artenvielfalt nicht nur unsere Lebensgrundlage, sondern auch eine unermesslich vielfältige Welt von berückender Schönheit zu verlieren drohen.
Aktualisiert: 2020-11-12
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In Rothenburg, das durch sein mittelalterliches Stadtbild Touristen aus aller Herren Länder anzieht, lebt eine junge Frau namens Amelie, die insofern außergewöhnlich ist, als sie sich Meisterin der Gegensätze nennt. Sie beschäftigt sich mit Aberglauben einer gottesfürchtigen Zeit. Ihre Vorfahren, wegen ihres Handwerks einstmals allesamt 'Unehrenhafte', haben ihr den Hang zum Aberglauben vererbt, genauso, wie die roten Haare. Andererseits ist sie mit so brisanten Dingen vertraut, wie Aktien, Börse und Weltmärkten.
Eines Nachts sieht Amelie ihren Vorfahren im Traum das Richtschwert schwingen. Die erstarrten Augen des abgeschlagenen Kopfes verfolgen sie, zumal die Hinrichtung unrechtens war. Sie führen sie zu dem Nachkommen des Gerichteten: Arno von Winterhausen. Dessen Vorfahren, und mit ihnen der Gerichtete, hatten maßgeblichen Anteil am Dornröschenschlaf der Stadt, den sie wohl berechnet bis heute schläft. Sowohl des Freiherrns als auch Amelies Blick zerren etwas an die Oberfläche, das beiden Unbehagen bereitet. Jeden auf seine Art. Sie meidet ihn. Er ist trotz des Unbehagens von ihrer Schönheit angetan. Amelie lässt seine Annäherungsversuche unbeantwortet, leugnet ihre Abstammung und damit die unrechtmäßige Hinrichtung seines Ahnen. Daraufhin treibt er ein böses Spiel mit ihr. Er stellt ihr Bild wirkungsvoll neben einer mittelalterlichen Hinrichtungsszene platziert ins Internet und schreibt, die Abgebildete, Hexe und Henkerstochter in einem, wäre zu besehen. Zusammen mit den Hinrichtungsutensilien ihrer Sippe wäre sie da zu besehen, wo sich das Mittelalter bis heute gehalten hat: in Rothenburg ob der Tauber.
Das wirkt. Die Fantasien sind schnell geweckt in den Köpfen und treiben wild ihre Blüten. Zumal, wenn es sich um einen altertümlichen Ort wie diesen handelt. Amelie, einstmals als Baby von ihrer Mutter ausgesetzt wegen deren Scham über ihre Herkunft, hat mit ihren inzwischen zweiunddreißig Jahren ein starkes Selbstbewusstsein aufgebaut. Sie toppt die ihr angedachte Verunglimpfung, indem sie sich als 'moderne Hexe' gibt und zu ihren Vorfahren steht. Amelie kommt den Fantasien der extra Angereisten sehr gerne nach. Ohne Scheu zeigt sie ihnen die Folterinstrumente ihrer Vorfahren, die im Kriminalmuseum vor Ort in Augenschein genommen werden können. Äußerst effektvoll vermarktet sie dabei – quasi als ein Gesamtkunstwerk - den mittelalterlichen Ort. Aber nicht nur das.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Als jemand den aberwitzigen Satz ins Internet stellt, in Rothenburg ob der Tauber gäbe es doch tatsächlich eine Hexe, gerät einiges aus den Fugen. Nicht nur in dem mittelalterlichen, beschaulichen Städtchen, das Touristen aus aller Welt anzieht, sondern auch bei der jungen Frau, die eine 'Hexe' sein soll.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Das Weihnachtsfest ist das Hoffnungsfest der Christen. "Fürchtet euch nicht", sagt der Engel im Lukasevangelium. Aber ist das mehr als ein frommer Spruch? Wie kann man in einer Welt, in der sich die Lebensfinsternisse in jedem Menschenleben, in jeder Gesellschaft immer wieder offenbaren, der Hoffnung von Weihnachten vertrauen? Nikolaus und Anne Schneider suchen gemeinsam nach den richtigen Worten, im Gespräch tasten sie sich an die Weihnachtsbotschaft heran. Sich nicht fürchten in den kalten Nächten unseres Lebens - wie geht das? In neun Kapiteln beleuchten die beiden aus ihren unterschiedlichen Perspektiven das Hoffnungsversprechen, das von der Krippe ausgeht. Ein spannendes Weihnachtsbuch für Wahrheitssucher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Normentheorie, die im deutschsprachigen Raum üblicherweise mit dem Werk Karl Bindings assoziiert wird, besagt, dass zwischen außerstrafrechtlichen („primären“) Verhaltensnormen einerseits und („sekundären“) Sanktionsnormen andererseits differenziert werden muss. Diese Betrachtungsweise hat weitreichende Konsequenzen für das Verständnis des gesamten Strafrechts. Da die Ursprünge der Normentheorie über ein Jahrhundert alt sind, stellt sich die Frage, ob bzw. mit welchen Modifikationen sie im modernen Strafrecht des 21. Jahrhunderts angewandt werden kann.
Der Band beschäftigt sich zum einen mit den historischen Wurzeln und theoretischen Grundlagen der Normentheorie. Zum anderen werden ihre Auswirkungen auf zentrale Fragen des Allgemeinen (z.B. Irrtumsdogmatik und Beteiligungsdogmatik) und des Besonderen Teils (z.B. Betrug) des Strafrechts sowie des Internationalen und Europäischen Strafrechts verdeutlicht.
Mit Beiträgen von
PD Dr. Stephan Ast, PD Dr. Boris Burghardt, Dr. Thomas Grosse-Wilde, Dr. Fedja Alexander Hilliger, Dr. Kyriakos N. Kotsoglou, LL.M., Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli, Sören Lichtenthäler, Julia Marinitsch, Dr. Laura Katharina Sophia Neumann, Dr. Konstantina Papathanasiou, LL.M., Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski, PD Dr. Anne Schneider, LL.M., Dr. Markus Wagner, PD Dr. Liane Wörner, LL.M.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Würdig leben - würdig sterben - was heißt das?
Darf ein Mensch, wenn er sterbenskrank ist, seinem Leben selber ein Ende setzen oder nicht? Sollte Sterbehilfe von der Politik gesetzlich erlaubt werden oder wird damit eine sowohl politisch als auch theologisch problematische Richtung eingeschlagen?
Zu einem Konflikt, der aktuell auch in unserer Gesellschaft ausgetragen wird, interviewt Wolfgang Thielmann das Ehepaar Anne und Nikolaus Schneider. Theologisch fundiert diskutieren sie darüber, wohin die Auseinandersetzung um die Sterbehilfe bislang geführt hat und ob und wie sich ihre persönliche Position im Zuge ihrer eigenen Konfrontation mit dem Sterben verändert hat. Außerdem spüren sie der Frage nach, welche Antwort Christen und Kirchen der Gesellschaft anbieten können.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Unser Vertrauen in Banken, Börsen, die Wirtschaft im Allgemeinen und die Politik ist in den vergangenen Jahren erschüttert worden. Auch im zwischenmenschlichen Bereich haben Werte, die lange galten, ihre Bedeutung verloren. Wem können wir noch vertrauen?
Viele Beziehungen zerbrechen, weil Grenzen missachtet und Regeln gebrochen werden. Menschen werden maßlos enttäuscht, verraten. Vertrauen ist ein kostbares, aber auch leicht zerbrechliches Gut. Auch "Glauben" bedeutet im tiefsten Sinne zu vertrauen. Vertrauen ist die Grundhaltung eines glücklichen Lebens. Anne und Nikolaus Schneider zeigen, wie "Vertrauen" gelingen kann. Denn sie sind sich sicher: "Es lohnt sich, Vertrauen immer wieder neu zu wagen, auch wenn man im Leben schon schwere Enttäuschungen erleben musste." Ihr Buch macht Mut, trotz aller Enttäuschung immer wieder neu zu hoffen, neu zu vertrauen und das Leben zu lieben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Normentheorie, die im deutschsprachigen Raum üblicherweise mit dem Werk Karl Bindings assoziiert wird, besagt, dass zwischen außerstrafrechtlichen („primären“) Verhaltensnormen einerseits und („sekundären“) Sanktionsnormen andererseits differenziert werden muss. Diese Betrachtungsweise hat weitreichende Konsequenzen für das Verständnis des gesamten Strafrechts. Da die Ursprünge der Normentheorie über ein Jahrhundert alt sind, stellt sich die Frage, ob. bzw. mit welchen Modifikationen sie im modernen Strafrecht des 21. Jahrhunderts angewandt werden kann.
Der Band beschäftigt sich zum einen mit den historischen Wurzeln und theoretischen Grundlagen der Normentheorie. Zum anderen werden ihre Auswirkungen auf zentrale Fragen des Allgemeinen (z.B. Irrtumsdogmatik und Beteiligungsdogmatik) und des Besonderen Teils (z.B. Betrug) des Strafrechts sowie des Internationalen und Europäischen Strafrechts verdeutlicht.
Das Werk ist Teil der Reihe Grundlagen des Strafrechts, Band 5.
Aktualisiert: 2022-10-29
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Die Normentheorie, die im deutschsprachigen Raum üblicherweise mit dem Werk Karl Bindings assoziiert wird, besagt, dass zwischen außerstrafrechtlichen („primären“) Verhaltensnormen einerseits und („sekundären“) Sanktionsnormen andererseits differenziert werden muss. Diese Betrachtungsweise hat weitreichende Konsequenzen für das Verständnis des gesamten Strafrechts. Da die Ursprünge der Normentheorie über ein Jahrhundert alt sind, stellt sich die Frage, ob. bzw. mit welchen Modifikationen sie im modernen Strafrecht des 21. Jahrhunderts angewandt werden kann.
Der Band beschäftigt sich zum einen mit den historischen Wurzeln und theoretischen Grundlagen der Normentheorie. Zum anderen werden ihre Auswirkungen auf zentrale Fragen des Allgemeinen (z.B. Irrtumsdogmatik und Beteiligungsdogmatik) und des Besonderen Teils (z.B. Betrug) des Strafrechts sowie des Internationalen und Europäischen Strafrechts verdeutlicht.
Mit Beiträgen von
PD Dr. Stephan Ast, PD Dr. Boris Burghardt, Dr. Thomas Grosse-Wilde, Dr. Fedja Alexander Hilliger, Dr. Kyriakos N. Kotsoglou, LL.M., Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli, Sören Lichtenthäler, Julia Marinitsch, Dr. Laura Katharina Sophia Neumann, Dr. Konstantina Papathanasiou, LL.M., Prof. Dr. Dr. Frauke Rostalski, PD Dr. Anne Schneider, LL.M., Dr. Markus Wagner, PD Dr. Liane Wörner, LL.M.
Das Werk ist Teil der Reihe Grundlagen des Strafrechts, Band 5.
Aktualisiert: 2020-10-15
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