»Jud Süß«

»Jud Süß« von Aue,  Irene, Braun,  Christina von, Emberger,  Gudrun, Feinberg,  Anat, Glasenapp,  Gabriele von, Henne,  Thomas, Herrmann,  Britta, Knilli,  Friedrich, Körte,  Mona, Kraushaar,  Wolfgang, Liebert,  Frank, Lohmeier,  Anke-Marie, Nolzen,  Armin, Przyrembel,  Alexandra, Ries,  Rotraud, Schönert,  Jörg, Shedletzky,  Itta
Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Bann des Bösen

Im Bann des Bösen von Przyrembel,  Alexandra
Die Nachkriegsprozesse gegen Ilse Koch, die Ehefrau des Kommandanten von Buchenwald Ilse Koch war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen. Die Historikerin Alexandra Przyrembel skizziert in einer fundierten Spurensuche ihren Lebensweg, beschreibt den Prozess und die internationale Berichterstattung sowie die Zeit im Frauengefängnis in Aichach und die Unterstützung durch das Netzwerk der »Stillen Hilfe«.  Bereits 1932 wurde Ilse Koch (1906–1967) Mitglied der NSDAP, 1936 heiratete sie den späteren Kommandanten von Buchenwald. 1947 stand sie in Deutschland vor einem US-Gericht, 1950/51 vor einem deutschen Gericht, das sie zu lebenslanger Haft verurteilte. Ausgiebig berichtete die internationale Presse über die als besonders grausam geltende »Hexe von Buchenwald«. Von der Zeit des Nationalsozialismus über den Prozess bis zum Suizid 1967 in der Haft rekonstruiert Alexandra Przyrembel die unterschiedlichen Erzählungen über Ilse Koch. Dabei zeigt sie, welche Vorstellungen von Gewalt, Geschlecht und Schuld sich darin kristallisieren und warum.  Für die Nachkriegsgesellschaften wird klar: Je grausamer Ilse Koch geschildert wurde, desto mehr konnten Deutsche sich von ihr distanzieren und sich selbst entschulden. Eine kluge, erhellende Studie über das personalisierte Böse, das außerhalb der menschlichen Sphäre verortet wird.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Karrieren der Gewalt

Karrieren der Gewalt von Angrick,  Andrej, Birn,  Ruth Bettina, Cüppers,  Martin, Dierl,  Florian, Gentile,  Carlo, Heer,  Hannes, Hölzl,  Martin, Klein,  Peter, Kohlhaas,  Elisabeth, Kwiet,  Konrad, Linck,  Stephan, Mallmann,  Klaus-Michael, Matthäus,  Jürgen, Mlynarczyk,  Jacek, Orth,  Karin, Paul,  Gerhard, Pohl,  Dieter, Przyrembel,  Alexandra, Rieß,  Volker, Stang,  Knut, Stokes,  Lawrence D., Wickert,  Christl, Wildt,  Michael
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Bann des Bösen

Im Bann des Bösen von Przyrembel,  Alexandra
Die Nachkriegsprozesse gegen Ilse Koch, die Ehefrau des Kommandanten von Buchenwald Ilse Koch war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen. Die Historikerin Alexandra Przyrembel skizziert in einer fundierten Spurensuche ihren Lebensweg, beschreibt den Prozess und die internationale Berichterstattung sowie die Zeit im Frauengefängnis in Aichach und die Unterstützung durch das Netzwerk der »Stillen Hilfe«.  Bereits 1932 wurde Ilse Koch (1906–1967) Mitglied der NSDAP, 1936 heiratete sie den späteren Kommandanten von Buchenwald. 1947 stand sie in Deutschland vor einem US-Gericht, 1950/51 vor einem deutschen Gericht, das sie zu lebenslanger Haft verurteilte. Ausgiebig berichtete die internationale Presse über die als besonders grausam geltende »Hexe von Buchenwald«. Von der Zeit des Nationalsozialismus über den Prozess bis zum Suizid 1967 in der Haft rekonstruiert Alexandra Przyrembel die unterschiedlichen Erzählungen über Ilse Koch. Dabei zeigt sie, welche Vorstellungen von Gewalt, Geschlecht und Schuld sich darin kristallisieren und warum.  Für die Nachkriegsgesellschaften wird klar: Je grausamer Ilse Koch geschildert wurde, desto mehr konnten Deutsche sich von ihr distanzieren und sich selbst entschulden. Eine kluge, erhellende Studie über das personalisierte Böse, das außerhalb der menschlichen Sphäre verortet wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karrieren der Gewalt

Karrieren der Gewalt von Angrick,  Andrej, Birn,  Ruth Bettina, Cüppers,  Martin, Dierl,  Florian, Gentile,  Carlo, Heer,  Hannes, Hölzl,  Martin, Klein,  Peter, Kohlhaas,  Elisabeth, Kwiet,  Konrad, Linck,  Stephan, Mallmann,  Klaus-Michael, Matthäus,  Jürgen, Mlynarczyk,  Jacek, Orth,  Karin, Paul,  Gerhard, Pohl,  Dieter, Przyrembel,  Alexandra, Rieß,  Volker, Stang,  Knut, Stokes,  Lawrence D., Wickert,  Christl, Wildt,  Michael
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Bann des Bösen

Im Bann des Bösen von Przyrembel,  Alexandra
Die Nachkriegsprozesse gegen Ilse Koch, die Ehefrau des Kommandanten von Buchenwald Ilse Koch war die Ehefrau des SS-Kommandanten von Buchenwald und eine der wenigen verurteilten NS-Täterinnen. Die Historikerin Alexandra Przyrembel skizziert in einer fundierten Spurensuche ihren Lebensweg, beschreibt den Prozess und die internationale Berichterstattung sowie die Zeit im Frauengefängnis in Aichach und die Unterstützung durch das Netzwerk der »Stillen Hilfe«.  Bereits 1932 wurde Ilse Koch (1906–1967) Mitglied der NSDAP, 1936 heiratete sie den späteren Kommandanten von Buchenwald. 1947 stand sie in Deutschland vor einem US-Gericht, 1950/51 vor einem deutschen Gericht, das sie zu lebenslanger Haft verurteilte. Ausgiebig berichtete die internationale Presse über die als besonders grausam geltende »Hexe von Buchenwald«. Von der Zeit des Nationalsozialismus über den Prozess bis zum Suizid 1967 in der Haft rekonstruiert Alexandra Przyrembel die unterschiedlichen Erzählungen über Ilse Koch. Dabei zeigt sie, welche Vorstellungen von Gewalt, Geschlecht und Schuld sich darin kristallisieren und warum.  Für die Nachkriegsgesellschaften wird klar: Je grausamer Ilse Koch geschildert wurde, desto mehr konnten Deutsche sich von ihr distanzieren und sich selbst entschulden. Eine kluge, erhellende Studie über das personalisierte Böse, das außerhalb der menschlichen Sphäre verortet wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von Käfern, Märkten und Menschen

Von Käfern, Märkten und Menschen von Ballantyne,  Tony, Brockmeyer,  Bettina, Buchenau,  Barbara, Dejung,  Christof, Gänger,  Stefanie, Habermas,  Rebekka, Harries,  Patrick, Hölzl,  Richard, Mangold-Will,  Sabine, Przyrembel,  Alexandra, Reinert,  Kathrin, Rhode,  Maria, Rüther,  Kirsten, Schröder,  Iris, Steinecke,  Ernst-Christian, Stoecker,  Holger, Trümpler,  Charlotte, van der Heyden,  Ulrich, Vogel,  Jakob, Zimmerman,  Andrew
Das Buch bietet eine hervorragend aufbereitete Einführung in die Kolonial- und Globalgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Europa und Erinnerung

Europa und Erinnerung von Przyrembel,  Alexandra, Scheel,  Claudia
Wie wird kollektive Erinnerung im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts geschaffen? Die Beiträger_innen des Bandes zeigen auf: Gedächtnisorte europäischer Identität und Erinnerung sind vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die jüngere Vergangenheit in besonderem Maße auch durch Medien unterschiedlichster Art konstruiert, umgeformt und vermittelt. So erweisen sich Schrift- und Bildmedien (v.a. Fotografien), Ausstellungen, museale Räume oder Denkmäler als Orte, anhand derer die Kontexte europäischer Erinnerung nachvollzogen und hinterfragt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Karrieren der Gewalt

Karrieren der Gewalt von Angrick,  Andrej, Birn,  Ruth Bettina, Cüppers,  Martin, Dierl,  Florian, Gentile,  Carlo, Heer,  Hannes, Hölzl,  Martin, Klein,  Peter, Kohlhaas,  Elisabeth, Kwiet,  Konrad, Linck,  Stephan, Mallmann,  Klaus-Michael, Matthäus,  Jürgen, Mlynarczyk,  Jacek, Orth,  Karin, Paul,  Gerhard, Pohl,  Dieter, Przyrembel,  Alexandra, Rieß,  Volker, Stang,  Knut, Stokes,  Lawrence D., Wickert,  Christl, Wildt,  Michael
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Karrieren der Gewalt

Karrieren der Gewalt von Angrick,  Andrej, Birn,  Ruth Bettina, Cüppers,  Martin, Dierl,  Florian, Gentile,  Carlo, Heer,  Hannes, Hölzl,  Martin, Klein,  Peter, Kohlhaas,  Elisabeth, Kwiet,  Konrad, Linck,  Stephan, Mallmann,  Klaus-Michael, Matthäus,  Jürgen, Mlynarczyk,  Jacek, Orth,  Karin, Paul,  Gerhard, Pohl,  Dieter, Przyrembel,  Alexandra, Rieß,  Volker, Stang,  Knut, Stokes,  Lawrence D., Wickert,  Christl, Wildt,  Michael
Wer waren die Täter des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges? Waren sie Bestien oder Befehlsempfänger, desinteressierte Bürokraten und willenlose Rädchen im Getriebe? In diesem Band stellen ausgewiesene Experten 23 Karrieren der Gewalt vor – die bisher größte Sammlung von Biographien tatnaher Befehlsgeber und Exekutoren des nationalsozialistischen Vernichtungskrieges – und fragen nach den zugrunde liegenden Mustern und Prägungen, Erfahrungen und Weichenstellungen. Mit Beiträgen zu: Gustav Freiherr von Mauchenheim, genannt Bechtolsheim, Heinrich Bergmann, Adolf von Bomhard, Dr. Oskar Dirlewanger, Erich Ehrlinger, Hans Gaier, Curt von Gottberg, Heinrich Hamann, Georg Heuser, Ilse Koch, Hans Krüger, Gustav Lombard, Georg Michalsen, Walter Nord, Rudolf Pallmann, Walter Reder, Heinz Seetzen, Gertrud Slottke, Ernst Szymanowski alias Biberstein, Willi Tessmann, Christian Wirth, Paul Zapp und Egon Zill.
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