»Jud Süß«

»Jud Süß« von Aue,  Irene, Braun,  Christina von, Emberger,  Gudrun, Feinberg,  Anat, Glasenapp,  Gabriele von, Henne,  Thomas, Herrmann,  Britta, Knilli,  Friedrich, Körte,  Mona, Kraushaar,  Wolfgang, Liebert,  Frank, Lohmeier,  Anke-Marie, Nolzen,  Armin, Przyrembel,  Alexandra, Ries,  Rotraud, Schönert,  Jörg, Shedletzky,  Itta
Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738), von seinen Gegnern bereits zu Lebzeiten mit dem verunglimpfenden Namen »Jud Süß« bedacht, ist eine der bekanntesten Figuren der deutschjüdischen Geschichte. In diesem Band wird einerseits die spannende Biographie des Württembergischen Hoffaktors dargestellt, andererseits die Wirkungsgeschichte der Figur »Jud Süß« in Literatur und Film vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Lion Feuchtwangers Roman Jud Süß (1925) und Veit Harlans Film von 1940 sind die prominentesten Beispiele dieser problematischen Deutungsgeschichte; sie ist mit der Geschichte des Antisemitismus und der Stellung der Juden in der deutschen Gesellschaft vielfach verknüpft.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften

Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften von Braun,  Christina von, Dornhof,  Dorothea, Johach,  Eva
Die Wissenschaft hat eine heilige Scheu vor dem Unbewussten. Für die wissenschaftliche Rationalität stellt es Bedrohung und Faszination zugleich dar - und aus dieser Ambivalenz speist sich auch die geschlechtliche Codierung des Unbewussten durch die Wissenschaften. Doch so sehr sich die wissenschaftliche Logik durch dieses »Andere« gefährdet sieht - sie ist auf diese Störungen angewiesen. Ähnlich wie das Weibliche als Katalysator für die künstlerische Einbildungskraft fungiert, wirkt das Unbewusste als Motor wissenschaftlicher Wissensproduktion. Den vielfältigen Dynamiken des Unbewussten in der Wissens- und Geschlechterordnung will der Band auf die Spur kommen. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der Wissensgeschichte des Unbewussten, den unbewussten Gendercodes der Wissensordnung als auch mit dem visuellen und politischen Unbewussten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften

Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften von Braun,  Christina von, Dornhof,  Dorothea, Johach,  Eva
Die Wissenschaft hat eine heilige Scheu vor dem Unbewussten. Für die wissenschaftliche Rationalität stellt es Bedrohung und Faszination zugleich dar - und aus dieser Ambivalenz speist sich auch die geschlechtliche Codierung des Unbewussten durch die Wissenschaften. Doch so sehr sich die wissenschaftliche Logik durch dieses »Andere« gefährdet sieht - sie ist auf diese Störungen angewiesen. Ähnlich wie das Weibliche als Katalysator für die künstlerische Einbildungskraft fungiert, wirkt das Unbewusste als Motor wissenschaftlicher Wissensproduktion. Den vielfältigen Dynamiken des Unbewussten in der Wissens- und Geschlechterordnung will der Band auf die Spur kommen. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der Wissensgeschichte des Unbewussten, den unbewussten Gendercodes der Wissensordnung als auch mit dem visuellen und politischen Unbewussten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung

Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung von Bodenheimer,  Alfred, Braun,  Christina von, Chbib,  Raida, Dziri,  Amir, Gross,  Walter, Grözinger,  Professor Karl Erich, Joas,  Hans, Kaisy-Friemuth,  Maha El, Könemann,  Judith, Löhr,  Hermut, Omari,  Dina El, Pollack,  Detlef, Seewald,  Prof. Dr. Michael, Wendel,  Saskia
Die Quaestio fragt, was die drei abrahamiten Religionen in systematischer Hinsicht zum Phänomen der Veränderung zu sagen haben und wie sie die Wandlungsprozesse gestalten, in denen ihre Sozialgestalten gegenwärtig in Westeuropa stehen? Lässt sich Religion auch anders denken, als sie sich heute ihrem theologischen Selbstverständnis und ihrer sozialen Gestalt nach präsentiert?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften

Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften von Braun,  Christina von, Dornhof,  Dorothea, Johach,  Eva
Die Wissenschaft hat eine heilige Scheu vor dem Unbewussten. Für die wissenschaftliche Rationalität stellt es Bedrohung und Faszination zugleich dar - und aus dieser Ambivalenz speist sich auch die geschlechtliche Codierung des Unbewussten durch die Wissenschaften. Doch so sehr sich die wissenschaftliche Logik durch dieses »Andere« gefährdet sieht - sie ist auf diese Störungen angewiesen. Ähnlich wie das Weibliche als Katalysator für die künstlerische Einbildungskraft fungiert, wirkt das Unbewusste als Motor wissenschaftlicher Wissensproduktion. Den vielfältigen Dynamiken des Unbewussten in der Wissens- und Geschlechterordnung will der Band auf die Spur kommen. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der Wissensgeschichte des Unbewussten, den unbewussten Gendercodes der Wissensordnung als auch mit dem visuellen und politischen Unbewussten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften

Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften von Braun,  Christina von, Dornhof,  Dorothea, Johach,  Eva
Die Wissenschaft hat eine heilige Scheu vor dem Unbewussten. Für die wissenschaftliche Rationalität stellt es Bedrohung und Faszination zugleich dar - und aus dieser Ambivalenz speist sich auch die geschlechtliche Codierung des Unbewussten durch die Wissenschaften. Doch so sehr sich die wissenschaftliche Logik durch dieses »Andere« gefährdet sieht - sie ist auf diese Störungen angewiesen. Ähnlich wie das Weibliche als Katalysator für die künstlerische Einbildungskraft fungiert, wirkt das Unbewusste als Motor wissenschaftlicher Wissensproduktion. Den vielfältigen Dynamiken des Unbewussten in der Wissens- und Geschlechterordnung will der Band auf die Spur kommen. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der Wissensgeschichte des Unbewussten, den unbewussten Gendercodes der Wissensordnung als auch mit dem visuellen und politischen Unbewussten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was war deutsches Judentum?

Was war deutsches Judentum? von Braun,  Christina von
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was war deutsches Judentum?

Was war deutsches Judentum? von Braun,  Christina von
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was war deutsches Judentum?

Was war deutsches Judentum? von Braun,  Christina von
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Jüdische Studien

Handbuch Jüdische Studien von Becke,  Johannes, Bertz,  Inka, Boyarin,  Daniel, Braun,  Christina von, Brumlik,  Micha, Feierstein,  Liliana, Fonrobert,  Charlotte E., Grözinger,  Karl Erich, Hestermann,  Jenny, Homolka,  Walter, Kampling,  Rainer, Kaplan,  Nathan, Klapheck,  Elisa, Koch,  Gertrud, Kugelmann,  Cilly, Lenhard,  Philipp, Meyer,  Michael A., Nemtsov,  Jascha, Or,  Tamara, Rauschenbach,  Sina, Schneider-Quindeau,  Ilka, Schoeps,  Julius H., Schreiner,  Stefan, Schüler-Springorum,  Stefanie, Schulte,  Christoph, Treß,  Werner, Valentin,  Joachim, von der Lühe,  Irmela, Waszek,  Norbert
Viele Zugänge zur jüdischen Geschichte und Formen modernen jüdischen Lebens
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mythen des Blutes

Mythen des Blutes von Ammicht Quinn,  Regina, Bateillo Junior,  Norval, Blumenberg,  Yigal, Braun,  Christina von, Brumlik,  Micha, Burkert,  Walter, Frevert,  Ute, Gilders,  William K., Hauser-Schäublin,  Brigitta, Hess,  Volker, Labouvie,  Eva, Michaels,  Axel, Neuwirth,  Angelika, Peller,  Anni, Sarasin,  Philipp, Savchuk,  Valerie V., Schild,  Wolfgang, Sorgo,  Gabriele, Stephan,  Inge, Wulf,  Christoph
Blut ist seit den Anfängen der Kultur Symbol für Leben und Tod und für die körperliche Bedingtheit des Seins. Seine oft als bedrohlich erfahrene Macht ist in zahllosen Mythen und Erzählungen, Bildern und Riten festgehalten – und spielt selbst in den modernen Wissenschaften noch eine Rolle. In diesem Band werden die Metaphorik des Blutes in Judentum, Christentum und Islam sowie die Funktion des Opfers im Hinduismus und im Mittelmeerraum untersucht. Thematisiert wird darüber hinaus die Rolle des Blutes in der Geschichte der Rechtsprechung und der Medizin sowie in den modernen Sozial- und Medienwissenschaften. Mit Beiträgen unter anderem von Micha Brumlik, Walter Burkert, Ute Frevert,William K. Gilders, Brigitta Hauser-Schäublin, Eva Labouvie, Axel Michaels, Angelika Neuwirth, Philipp Sarasin, Gabriele Sorgo und Inge Stephan.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften

Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften von Braun,  Christina von, Dornhof,  Dorothea, Johach,  Eva
Die Wissenschaft hat eine heilige Scheu vor dem Unbewussten. Für die wissenschaftliche Rationalität stellt es Bedrohung und Faszination zugleich dar - und aus dieser Ambivalenz speist sich auch die geschlechtliche Codierung des Unbewussten durch die Wissenschaften. Doch so sehr sich die wissenschaftliche Logik durch dieses »Andere« gefährdet sieht - sie ist auf diese Störungen angewiesen. Ähnlich wie das Weibliche als Katalysator für die künstlerische Einbildungskraft fungiert, wirkt das Unbewusste als Motor wissenschaftlicher Wissensproduktion. Den vielfältigen Dynamiken des Unbewussten in der Wissens- und Geschlechterordnung will der Band auf die Spur kommen. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der Wissensgeschichte des Unbewussten, den unbewussten Gendercodes der Wissensordnung als auch mit dem visuellen und politischen Unbewussten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften

Das Unbewusste. Krisis und Kapital der Wissenschaften von Braun,  Christina von, Dornhof,  Dorothea, Johach,  Eva
Die Wissenschaft hat eine heilige Scheu vor dem Unbewussten. Für die wissenschaftliche Rationalität stellt es Bedrohung und Faszination zugleich dar - und aus dieser Ambivalenz speist sich auch die geschlechtliche Codierung des Unbewussten durch die Wissenschaften. Doch so sehr sich die wissenschaftliche Logik durch dieses »Andere« gefährdet sieht - sie ist auf diese Störungen angewiesen. Ähnlich wie das Weibliche als Katalysator für die künstlerische Einbildungskraft fungiert, wirkt das Unbewusste als Motor wissenschaftlicher Wissensproduktion. Den vielfältigen Dynamiken des Unbewussten in der Wissens- und Geschlechterordnung will der Band auf die Spur kommen. Die Beiträge befassen sich sowohl mit der Wissensgeschichte des Unbewussten, den unbewussten Gendercodes der Wissensordnung als auch mit dem visuellen und politischen Unbewussten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Glauben, Wissen und Geschlecht in den drei Religionen des Buches

Glauben, Wissen und Geschlecht in den drei Religionen des Buches von Braun,  Christina von
In ihrem Überblick über drei elementare Bereiche des menschlichen Lebens und somit auch der Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum führt die Kulturtheoretikerin Christina von Braun zunächst in die Geschichte der Entstehung der heutigen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ein. Dabei wird offenkundig, wie sehr sich die Rolle der Frau etwa im Islam bis heute verändert hat: So spielten Frauen in präislamischen Zeiten in der Gesellschaft des arabischen Raumes eine wesentlich wichtigere Rolle, als sie das derzeit zumeist tun.Unterschiede finden sich jedoch nicht nur in der Geschlechterordnung der drei monotheistischen Religionen, auch in der Wissensordnung und dem Glauben gehen die Betrachtungsweisen auseinander. In der christlichen Tradition zum Beispiel wurde der medizinische Fortschritt zunächst erschwert, da die Glaubensauffassung das Leiden als Teil der Heilsbotschaft und somit als Mittel zur Überwindung des Körpers betrachtete - im arabischen Raum versuchte man hingegen, den Körper so weit wie möglich zu erhalten, statt ihn zu bestrafen.Eine spannende Beleuchtung der Geschlechterrollen in Judentum, Christentum und Islam
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glauben, Wissen und Geschlecht in den drei Religionen des Buches

Glauben, Wissen und Geschlecht in den drei Religionen des Buches von Braun,  Christina von
In ihrem Überblick über drei elementare Bereiche des menschlichen Lebens und somit auch der Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum führt die Kulturtheoretikerin Christina von Braun zunächst in die Geschichte der Entstehung der heutigen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ein. Dabei wird offenkundig, wie sehr sich die Rolle der Frau etwa im Islam bis heute verändert hat: So spielten Frauen in präislamischen Zeiten in der Gesellschaft des arabischen Raumes eine wesentlich wichtigere Rolle, als sie das derzeit zumeist tun.Unterschiede finden sich jedoch nicht nur in der Geschlechterordnung der drei monotheistischen Religionen, auch in der Wissensordnung und dem Glauben gehen die Betrachtungsweisen auseinander. In der christlichen Tradition zum Beispiel wurde der medizinische Fortschritt zunächst erschwert, da die Glaubensauffassung das Leiden als Teil der Heilsbotschaft und somit als Mittel zur Überwindung des Körpers betrachtete - im arabischen Raum versuchte man hingegen, den Körper so weit wie möglich zu erhalten, statt ihn zu bestrafen.Eine spannende Beleuchtung der Geschlechterrollen in Judentum, Christentum und Islam
Aktualisiert: 2023-05-11
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Glauben, Wissen und Geschlecht in den drei Religionen des Buches

Glauben, Wissen und Geschlecht in den drei Religionen des Buches von Braun,  Christina von
In ihrem Überblick über drei elementare Bereiche des menschlichen Lebens und somit auch der Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum führt die Kulturtheoretikerin Christina von Braun zunächst in die Geschichte der Entstehung der heutigen Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ein. Dabei wird offenkundig, wie sehr sich die Rolle der Frau etwa im Islam bis heute verändert hat: So spielten Frauen in präislamischen Zeiten in der Gesellschaft des arabischen Raumes eine wesentlich wichtigere Rolle, als sie das derzeit zumeist tun.Unterschiede finden sich jedoch nicht nur in der Geschlechterordnung der drei monotheistischen Religionen, auch in der Wissensordnung und dem Glauben gehen die Betrachtungsweisen auseinander. In der christlichen Tradition zum Beispiel wurde der medizinische Fortschritt zunächst erschwert, da die Glaubensauffassung das Leiden als Teil der Heilsbotschaft und somit als Mittel zur Überwindung des Körpers betrachtete - im arabischen Raum versuchte man hingegen, den Körper so weit wie möglich zu erhalten, statt ihn zu bestrafen.Eine spannende Beleuchtung der Geschlechterrollen in Judentum, Christentum und Islam
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mythen des Blutes

Mythen des Blutes von Ammicht Quinn,  Regina, Bateillo Junior,  Norval, Blumenberg,  Yigal, Braun,  Christina von, Brumlik,  Micha, Burkert,  Walter, Frevert,  Ute, Gilders,  William K., Hauser-Schäublin,  Brigitta, Hess,  Volker, Labouvie,  Eva, Michaels,  Axel, Neuwirth,  Angelika, Peller,  Anni, Sarasin,  Philipp, Savchuk,  Valerie V., Schild,  Wolfgang, Sorgo,  Gabriele, Stephan,  Inge, Wulf,  Christoph
Blut ist seit den Anfängen der Kultur Symbol für Leben und Tod und für die körperliche Bedingtheit des Seins. Seine oft als bedrohlich erfahrene Macht ist in zahllosen Mythen und Erzählungen, Bildern und Riten festgehalten – und spielt selbst in den modernen Wissenschaften noch eine Rolle. In diesem Band werden die Metaphorik des Blutes in Judentum, Christentum und Islam sowie die Funktion des Opfers im Hinduismus und im Mittelmeerraum untersucht. Thematisiert wird darüber hinaus die Rolle des Blutes in der Geschichte der Rechtsprechung und der Medizin sowie in den modernen Sozial- und Medienwissenschaften. Mit Beiträgen unter anderem von Micha Brumlik, Walter Burkert, Ute Frevert,William K. Gilders, Brigitta Hauser-Schäublin, Eva Labouvie, Axel Michaels, Angelika Neuwirth, Philipp Sarasin, Gabriele Sorgo und Inge Stephan.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung

Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung von Bodenheimer,  Alfred, Braun,  Christina von, Chbib,  Raida, Dziri,  Amir, Gross,  Walter, Grözinger,  Professor Karl Erich, Joas,  Hans, Kaisy-Friemuth,  Maha El, Könemann,  Judith, Löhr,  Hermut, Omari,  Dina El, Pollack,  Detlef, Seewald,  Prof. Dr. Michael, Wendel,  Saskia
Die Quaestio fragt, was die drei abrahamiten Religionen in systematischer Hinsicht zum Phänomen der Veränderung zu sagen haben und wie sie die Wandlungsprozesse gestalten, in denen ihre Sozialgestalten gegenwärtig in Westeuropa stehen? Lässt sich Religion auch anders denken, als sie sich heute ihrem theologischen Selbstverständnis und ihrer sozialen Gestalt nach präsentiert?
Aktualisiert: 2023-05-11
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