Athenäum

Athenäum von Bozza,  Maik, Breuer,  Ulrich, Egger,  Irmgard, Häfner,  Markus, Höppner,  Stefan, Howe,  Jan Niklas, Jäger,  Maren, Köllner,  Sarah, Oschmann,  Dirk, Pott,  Hans-Georg, Renneke,  Petra, Reulecke,  Martin, Sütterlin,  Nicole, Wegmann,  Nikolaus, Werber,  Niels, Werner,  Klaus
Abhandlungen Maik Bozza, Experimente auf dem Schreibtheater. Tiecks William Lovell und die Grenzen des Briefromans Klaus Werner, Vom Ideologem zum Text. Zur ostdeutschen Romantik- inklusive Eichendorff-Rezeption Edition Armin Erlinghagen, »Der Jamben« oder der »Jambe«? Zur editorischen und exegetischen Bedeutung genauen Lesens, demonstriert an einem Fallbeispiel aus Friedrich Schlegels frühesten Schriften Labor Petra Renneke, Das große Lalula. Friedrich Schlegels Konzept einer progressiven Universalpoesie Rezensionen Stefan Höppner, Michael Gamper: Elektropoetologie: Fiktionen der Elektrizität. 1740-1870 Dirk Oschmann, Franziska Struzek-Krähenbühl: Oszillation und Kristallisation. Theorie der Sprache bei Novalis
Aktualisiert: 2023-04-26
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Trieb

Trieb von Howe,  Jan Niklas, Wiegandt,  Kai
Mit Beiträgen von Rupert Gaderer, Mario Grizelj, Jan Niklas Howe, Burkhard Liebsch, Bastian Ronge, Veronika Thanner, Johannes Türk, Joseph Vogl, Jan Völker, Kai Wiegandt 'Triebe' werden seit dem 18. Jahrhundert als Erklärungsmuster für das Natürliche und Normale, das Widernatürliche und Anormale, das Unbewusste und Unkontrollierte herangezogen. Sehr unterschiedliche Triebe erklären von der Entstehung des Lebens bis zu pathologischem Sozialverhalten eine gewaltige Bandbreite von Phänomenen: Nebeneinander stehen u.a. Bildungstrieb, Ernährungstrieb, Sexualtrieb, Zerstörungstrieb, Aufklärungstrieb, Mordtrieb, moralischer Trieb, ökonomischer Trieb. Was eigentlich ein Trieb ist, bleibt in den meisten historischen Bestimmungen unklar. Triebe werden mal als unsichtbares organisches Substrat deklariert, mal freimütig als heuristische Fiktion und im 20. Jahrhundert sogar als Mythologeme. Gemeinsam ist diesen Konzeptionen die Ausgangsidee einer doppelten Unhintergehbarkeit: Triebe werden in lebenspraktischer Hinsicht konzipiert als übermächtige und für das Triebsubjekt unkontrollierbare Instanzen, in epistemologischer Hinsicht als nicht weiter hinterfragbare, axiomatische Setzungen. Die Beiträge untersuchen aus philosophischer, wissensgeschichtlicher, literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, wie in der Moderne die Fremdbestimmung menschlichen Lebens durch sich selbst im Triebbegriff gefasst wird und welche politischen Kräfte in diesen Entwürfen wirksam sind.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Staunen als Grenzphänomen

Staunen als Grenzphänomen von Aggermann,  Lorenz, Aris,  Marc-Aeilko, Baisch,  Martin, Bartuschat,  Johannes, Deramaix,  Marc, Friedrich,  Udo, Ganz,  David, Gess,  Nicola, Howe,  Jan Niklas, Marchal,  Hugues, Matuschek,  Stefan, Möller,  Reinhard M., Paschoud,  Adrien, Puliafito,  Anna Laura, Ridder,  Klaus, Schnyder,  Mireille, Windrich,  Johannes, Zittel,  Claus
Der Auftaktband der neuen Reihe Poetik und Ästhetik des Staunens beschäftigt sich mit dem Staunen als einem Moment der Grenzerfahrung und Grenzziehung, der Neugier und Überwältigung, der Erkenntnis und Blindheit, aber auch als Anfang von Denken, Erkennen, Sehen und Dichten. Staunen indiziert eine (noch) nicht kategorisierbare Fremdheit und konstituiert damit eine Grenze des Verstehens und Wissens. Damit wird es zum Ausdruck einer semantischen Leere vor dem Fremden. Als Moment der verunsichernden Reflexion kann es so zum Stimulus eines Begehrens nach Grenzüberschreitung werden. Andererseits kann es Ausdruck eines Zustands sein, in dem sich ein radikal anderes, nicht mehr an Körper und Verstand gebundenes Wissen ereignet. In den interdisziplinären Beiträgen des Bandes wird Staunen, historisch und diskursiv je unterschiedlich akzentuiert, als Phänomen der Grenze reflektiert, das dann im Kunstdiskurs, von der Antike bis heute, zu einem Moment des lustvollen Verharrens auf den Grenzen der Wahrnehmung, des Wissens und der Erfahrung werden kann.Mit Beiträgen von Udo Friedrich, Jan Niklas Howe, Reinhard Möller, Anna Laura Puliafito, Stefan Matuschek, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Monstrosität

Monstrosität von Howe,  Jan Niklas
Die Studie verhandelt das parallele Auftauchen eines neuen Paradigmas von Abweichung in Literatur und Wissenschaften. Von Hoffmann und Poe bis zu Henry James, von der medizinischen Teratologie und frühen Psychiatrie bis zur Evolutionstheorie verfolgt das Buch die Entstehung einer modernen Dialektik von Defiguration und Refiguration monströser Formen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Andersheit um 1800

Andersheit um 1800 von Althof,  Daniel, Förschler,  Silke, Frischmann,  Bärbel, Howe,  Jan Niklas, Jacob,  Andreas, Kerscher,  Julia, Koehn,  Elisabeth Johanna, Krause,  Robert, Leonzio,  Elisa, Liebsch,  Burkhard, Meier,  Lars, Ritter,  Dorothea Katharina, Ronge,  Bastian, Schmidt,  Daniela, Schülein,  Johannes-Georg, Stauffacher,  Hans, Sütterlin,  Nicole, Weiß,  Johannes, Wojcik,  Paula
Wie gehen Philosophie und Literatur um 1800 mit Andersheit um – und inwiefern dürfen diese Thematisierungen bis heute Relevanz beanspruchen?Während man der Literatur gemeinhin ein offenes, dem Heterogenen verpflichtetes Denken zugesteht, sieht sich die Philosophie insbesondere in Gestalt des deutschen Idealismus immer noch häufig dem Totalitarismus-verdacht ausgesetzt, das Andere zugunsten systematischer Einheit zu neutralisieren. Vermag dieser schematische Gegensatz aber zu überzeugen? Die Beiträge dieses Bandes spüren Figuren, Theorien und Darstellungsformen des Anderen von Fichte bis Hegel und von Schiller bis Brentano nach, um das literarisch-philosophische Feld um 1800 jenseits dieser starren Frontstellung interdisziplinär zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Athenäum

Athenäum von Bozza,  Maik, Breuer,  Ulrich, Egger,  Irmgard, Häfner,  Markus, Höppner,  Stefan, Howe,  Jan Niklas, Jäger,  Maren, Köllner,  Sarah, Oschmann,  Dirk, Pott,  Hans-Georg, Renneke,  Petra, Reulecke,  Martin, Sütterlin,  Nicole, Wegmann,  Nikolaus, Werber,  Niels, Werner,  Klaus
Abhandlungen Maik Bozza, Experimente auf dem Schreibtheater. Tiecks William Lovell und die Grenzen des Briefromans Klaus Werner, Vom Ideologem zum Text. Zur ostdeutschen Romantik- inklusive Eichendorff-Rezeption Edition Armin Erlinghagen, »Der Jamben« oder der »Jambe«? Zur editorischen und exegetischen Bedeutung genauen Lesens, demonstriert an einem Fallbeispiel aus Friedrich Schlegels frühesten Schriften Labor Petra Renneke, Das große Lalula. Friedrich Schlegels Konzept einer progressiven Universalpoesie Rezensionen Stefan Höppner, Michael Gamper: Elektropoetologie: Fiktionen der Elektrizität. 1740-1870 Dirk Oschmann, Franziska Struzek-Krähenbühl: Oszillation und Kristallisation. Theorie der Sprache bei Novalis
Aktualisiert: 2023-04-26
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Phantasmata

Phantasmata von Camiletti,  Fabio, Doll,  Martin, Gaderer,  Rupert, Howe,  Jan Niklas
Nach mehr als neunzig Jahren nach Freuds berühmtem Aufsatz spukt das 'Unheimliche' immer noch. Quer über verschiedene wissenschaftliche Disziplinen gehört es zu den schillerndsten Termini gegenwärtiger Theoriebildung. Es bezeichnet eine seltsame Nähe zwischen Wissen und Nichtwissen, erscheint als etwas Vertrautes in fremder Gestalt oder als etwas Fremdes mit vertrauten Eigenschaften. 'Phantasmata. Techniken des Unheimlichen' setzt bei Sigmund Freuds psychoanalytischem Modell an, verfolgt seine historische Genese und zeichnet seine heterogene Entwicklung nach.Der besondere Fokus liegt auf der Verschränkung des 'Unheimlichen' mit 'Techniken': Zum einen werden literarische, mediale und soziale Praktiken der Evokation des Unheimlichen untersucht; zum anderen wird gefragt, inwiefern diese Techniken wiederum als Denkfiguren zum Verständnis epistemologischer, ästhetischer und politisch-sozialer Bedingungen des Unheimlichen beitragen können. Im Zentrum stehen dabei die markierten Spannungen zwischen dem Gewohnten und dem Ungewohnten, Vertrauten und Unvertrauten, Bekannten und Unbekannten. Unter diesen Aspekten versammelt der Band Forschungsbeiträge aus Medien-, Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaften, Philosophie, Psychoanalyse und Soziologie.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Figurationen des Politischen 1 und 2

Figurationen des Politischen 1 und 2 von Bauer,  Christian A., Ceuppens,  Jan, De Cesari,  Chiara, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Dickinson,  Colby, Doll,  Martin, Donahue,  William Collins, Dunst,  Alexander, Gelberg,  Johanna, Gess,  Nicola, Göhler,  Gerhard, Hoffman-Schwartz,  Daniel, Howe,  Jan Niklas, Jaeger,  Christian, Jalli,  Indira, Johansson,  Perry, Justaert,  Kristien, Kappelhoff,  Hermann, Keohane,  Oisín, Kohns,  Oliver, Matron,  Astrid, Meurer,  Ulrich, Monteiro,  Oxana, Niehaus,  Michael, North,  Paul, Pahl,  Kerstin Maria, Pethes,  Nicolas, Raulet,  Gérard, Reichert,  Ramón, Risthaus,  Peter, Robnik,  Drehli, Rocks,  Carolin, Rohgalf,  Jan, Roussel,  Martin, Santner,  Eric L., Schleicher,  Regina, Scholz,  Susanne, Schulte,  Philipp, Setton,  Dirk, Tindemans,  Klaas, Ulama,  Nisaar, Voß,  Torsten, Zeman,  Mirna
Figurationen des Politischen sind Verkörperungen souveräner Macht, die nur in ästhetischer Form existieren können. Der Doppelband analysiert Geschichte und Gegenwart der Figurationen des Politischen aus kultur- und medienwissenschaftlicher Sicht. Dieser interdisziplinäre Ansatz bietet eine bisher beispiellose Vielheit an Perspektiven auf die Ästhetik der Politik.Im ersten der zwei Teilbände wird gefragt, wie Politik in der Gegenwart sichtbar und wirksam wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Kategorien des Raumes, des Körpers und des Bildes. Der zweite Band erforscht in Anlehnung an Kantorowicz‘ Modell der »zwei Körper des Königs« die historische Dimension politischer Figurationen. Diese ist durch die Französische Revolution markiert, in deren Folge Figurationen königlicher Herrschaft durch solche der Macht des Volks bzw. der Nation abgelöst wurden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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