Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Corda,  Tiziana, Galfione,  Verónica, Knopf,  Alexander, Meißner,  Thomas, Otabe,  Tanehisa, Owlarn,  Thiti, Pinna,  Giovanna, Santini,  Carlotta, Schirren,  Thomas Carl, Schwab,  Hans Rüdiger, Seidel,  Melanie, Wetters,  Kirk, Windrich,  Johannes
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Johannes Windrich: Im Spiegel der Apostrophe. Anrufung und Reflexion in Novalis’ Hymnen an die Nacht • Giovanna Pinna: Transzendental, nicht emotional. Zu Friedrich Schlegels Theorie des Erhabenen • Melanie Seidel: Jahrhundertwende 1800? Ein kritischer Blick auf Luhmanns frühromantische Epochenkonstruktion • Tanehisa Otabe: Das ›Exemplarische‹ und die ›Originalität‹. Schellings Kunstphilosophie im begriffsgeschichtlichen Kontext
Aktualisiert: 2023-04-21
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Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft

Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft von Albrecht,  Andrea, Benne,  Christian, Corda,  Tiziana, Galfione,  Verónica, Knopf,  Alexander, Meißner,  Thomas, Otabe,  Tanehisa, Owlarn,  Thiti, Pinna,  Giovanna, Santini,  Carlotta, Schirren,  Thomas Carl, Schwab,  Hans Rüdiger, Seidel,  Melanie, Wetters,  Kirk, Windrich,  Johannes
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen. Aus dem Inhalt: • Johannes Windrich: Im Spiegel der Apostrophe. Anrufung und Reflexion in Novalis’ Hymnen an die Nacht • Giovanna Pinna: Transzendental, nicht emotional. Zu Friedrich Schlegels Theorie des Erhabenen • Melanie Seidel: Jahrhundertwende 1800? Ein kritischer Blick auf Luhmanns frühromantische Epochenkonstruktion • Tanehisa Otabe: Das ›Exemplarische‹ und die ›Originalität‹. Schellings Kunstphilosophie im begriffsgeschichtlichen Kontext
Aktualisiert: 2023-04-21
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Staunen als Grenzphänomen

Staunen als Grenzphänomen von Aggermann,  Lorenz, Aris,  Marc-Aeilko, Baisch,  Martin, Bartuschat,  Johannes, Deramaix,  Marc, Friedrich,  Udo, Ganz,  David, Gess,  Nicola, Howe,  Jan Niklas, Marchal,  Hugues, Matuschek,  Stefan, Möller,  Reinhard M., Paschoud,  Adrien, Puliafito,  Anna Laura, Ridder,  Klaus, Schnyder,  Mireille, Windrich,  Johannes, Zittel,  Claus
Der Auftaktband der neuen Reihe Poetik und Ästhetik des Staunens beschäftigt sich mit dem Staunen als einem Moment der Grenzerfahrung und Grenzziehung, der Neugier und Überwältigung, der Erkenntnis und Blindheit, aber auch als Anfang von Denken, Erkennen, Sehen und Dichten. Staunen indiziert eine (noch) nicht kategorisierbare Fremdheit und konstituiert damit eine Grenze des Verstehens und Wissens. Damit wird es zum Ausdruck einer semantischen Leere vor dem Fremden. Als Moment der verunsichernden Reflexion kann es so zum Stimulus eines Begehrens nach Grenzüberschreitung werden. Andererseits kann es Ausdruck eines Zustands sein, in dem sich ein radikal anderes, nicht mehr an Körper und Verstand gebundenes Wissen ereignet. In den interdisziplinären Beiträgen des Bandes wird Staunen, historisch und diskursiv je unterschiedlich akzentuiert, als Phänomen der Grenze reflektiert, das dann im Kunstdiskurs, von der Antike bis heute, zu einem Moment des lustvollen Verharrens auf den Grenzen der Wahrnehmung, des Wissens und der Erfahrung werden kann.Mit Beiträgen von Udo Friedrich, Jan Niklas Howe, Reinhard Möller, Anna Laura Puliafito, Stefan Matuschek, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Tagebuch 1999–2001

Tagebuch 1999–2001 von Janßen,  Sandra, Menninghaus,  Winfried, Schleef,  Einar, Windrich,  Johannes
In den Jahren 1981 bis 1998 hat Schleef kaum Tagebuch geführt. Er hatte zu inszenieren und Bücher zu schreiben (Gertrud 1, Gertrud 2, Droge Faust Parsifal). Als er sich in den letzten Jahren seines Lebens daranmachte, das Tagebuch auszuarbeiten und einzurichten, füllte er die Lücke mit eigenen Texten aus dieser Zeit, ungedruckten Langfassungen von Interviews zum Beispiel. Im Gegensatz dazu scheint er in den Jahren 1999 bis 2001 fast nur noch Tagebuch zu schreiben, wenn er nicht gerade schwimmt, am liebsten in der Donau bei Wien. Schreiben dient ihm wie das Schwimmen dazu, sich zur Ruhe zu bringen. Nichts anderes hilft. Mit den Endloseintragungen schlafloser Nächte hält er sich an der Oberfläche – um weiterzugleiten, aufs Ende zu.
Aktualisiert: 2023-03-28
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TechnoTheater

TechnoTheater von Windrich,  Johannes
Techno-Musik als Paradigma einer dramaturgischen Konzeption – an Rainald Goetz’ Theatertexten aus den Neunziger Jahren läßt sich dieser Brückenschlag beobachten. Techno unterscheidet sich grundlegend von konventioneller linearer Musik: Während deren jeweilige Form den Hörer dazu animiert, die individuelle Grenzziehung zu kopieren oder gar zu potenzieren, geht es in Techno um eine größere Durchlässigkeit dieser Grenze; an die Stelle von Bedeutungstransport tritt Kommunikation. Für Rainald Goetz ist diese ästhetische Innovation Teil eines umfassenden diskursiven Prozesses, dem er sich über Luhmanns Systemtheorie anzunähern versucht. Von dessen Begriff der Latenz beeinflußt, entwickelt er die Vorstellung eines Denkens und Sprechens, das sich selbst nicht voll verfügbar ist und erst im umgebenden kommunikativen Rahmen seine Erfüllung findet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Tagebuch 1977–1980

Tagebuch 1977–1980 von Janßen,  Sandra, Menninghaus,  Winfried, Schleef,  Einar, Windrich,  Johannes
»Daß Aufrichtigkeit in der Kunst und Authentizität im Leben sehr wohl möglich sind … das zeigen Einar Schleefs Tagebücher der Ostberliner Jahre. Der Preis dafür lautet Ausgrenzung, Einsamkeit und permanentes Anecken. Und um das auszuhalten, muß man wahrscheinlich brennen können ... muß man wahrscheinlich so ein Klumpen ungewaschenen Goldes in einem Meer von Plastikexistenzen sein, wie Einar Schleef es gewesen ist«, hieß es im WDR über Einar Schleef und Band 2 seines Tagebuchs (1964–1976). 1977 zieht Schleef von Wien – der ersten Station im Westen – nach Frankfurt am Main, am Ende des Jahres nach Westberlin. Er schreibt u.a. zahllose Briefe an seine Freundin, die beim Versuch der Republikflucht geschnappt wurde. 1978 entwickelt er Siegfried Unseld den Plan eines monumentalen Romans aus der Perspektive seiner Mutter Gertrud. Die Arbeit beginnt – unterstützt von der Freundin, die vorzeitig aus der Haft entlassen worden ist. 1980 erscheint Gertrud, Band 1. Wilde Jahre sind auch diese ersten im Westen verbrachten, in denen Einar Schleef dem Tagebuch Beobachtungen, Verwirrungen und Orientierungsversuche – politisch, gesellschaftlich und ganz persönlich – dringend mitzuteilen hat.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Tagebuch 1981–1998

Tagebuch 1981–1998 von Janßen,  Sandra, Menninghaus,  Winfried, Schleef,  Einar, Windrich,  Johannes
In den Jahren 1981 bis 1998 hat Schleef kaum Tagebuch geführt. Er hatte zu inszenieren und Bücher zu schreiben (Gertrud 1, Gertrud 2, Droge Faust Parsifal). Als er sich in den letzten Jahren seines Lebens daranmachte, das Tagebuch auszuarbeiten und einzurichten, füllte er die Lücke mit eigenen Texten aus dieser Zeit, ungedruckten Langfassungen von Interviews zum Beispiel. Im Gegensatz dazu scheint er in den Jahren 1999 bis 2001 fast nur noch Tagebuch zu schreiben, wenn er nicht gerade schwimmt, am liebsten in der Donau bei Wien. Schreiben dient ihm wie das Schwimmen dazu, sich zur Ruhe zu bringen. Nichts anderes hilft. Mit den Endloseintragungen schlafloser Nächte hält er sich an der Oberfläche – um weiterzugleiten, aufs Ende zu.
Aktualisiert: 2023-03-28
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