Am Schnittpunkt von historischer Reiseliteraturforschung und Imagologie werden die Entstehung, die Wandlung und die Funktionen stereotyper Fremd- und Selbstbilder für das historische Kroatien in der späten Aufklärung untersucht. Beleuchtet wird die Praxis des Reisens in ihrer Rolle der Wissensgenerierung und in ihren funktionalen Beziehungen zu den aufkommenden Techniken der Gouvernementalität in der Josephinischen und Franziseischen Epoche. Auto- und Heteroidentifizierungen im Habsburgerreich der vornationalen Zeit treten zutage. Die multiperspektivische Analyse des Nachwirkens in den Texten diverser Armchair Travellers zeigt auf, wie langlebig und gleichzeitig vielfältig instrumentalisierbar kulturelle Stereotype sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als Gegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften bereits seit längerer Zeit etabliert, sind Praktiken des Entsorgens von der Literaturwissenschaft bisher nur vereinzelt untersucht worden. Hier setzt der Band an, um das Feld des Verhältnisses von Literatur und Müll erstmals in seiner ganzen Vielfalt abzustecken. Dabei zeigt sich, dass literarische Texte Entsorgungsprobleme nicht nur aufgreifen, um sich zu ihnen kritisch und/oder affirmativ zu verhalten. Müll kann auch als Katalysator für Literatur fungieren, sich über ihren eigenen Ort zu verständigen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
David-Christopher Assmann,
Norbert Otto Eke,
Samuel Frederick,
Eva Geulen,
Vincent Hessling,
Ursula Klingenböck,
Solvejg Nitzke,
Kerstin Roose,
Lars Rosenbaum,
Hans-Christian Stillmark,
Barbara Thums,
Daniele Vecchiato,
Magnus Wieland,
Sabine Wilke,
Uwe Wirth,
Felix Woitkowski,
Mirna Zeman
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Als Gegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften bereits seit längerer Zeit etabliert, sind Praktiken des Entsorgens von der Literaturwissenschaft bisher nur vereinzelt untersucht worden. Hier setzt der Band an, um das Feld des Verhältnisses von Literatur und Müll erstmals in seiner ganzen Vielfalt abzustecken. Dabei zeigt sich, dass literarische Texte Entsorgungsprobleme nicht nur aufgreifen, um sich zu ihnen kritisch und/oder affirmativ zu verhalten. Müll kann auch als Katalysator für Literatur fungieren, sich über ihren eigenen Ort zu verständigen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
David-Christopher Assmann,
Norbert Otto Eke,
Samuel Frederick,
Eva Geulen,
Vincent Hessling,
Ursula Klingenböck,
Solvejg Nitzke,
Kerstin Roose,
Lars Rosenbaum,
Hans-Christian Stillmark,
Barbara Thums,
Daniele Vecchiato,
Magnus Wieland,
Sabine Wilke,
Uwe Wirth,
Felix Woitkowski,
Mirna Zeman
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Die Editionsreihe Kabinettstücke. Sammlung literarischer Skurrilitäten versammelt in kommentierten Textausgaben alles Abseitige, Kuriose und Unkonventionelle, das jenseits des Kanons liegt, aber aus (medien-)kultureller Perspektive so interessant wie unterhaltsam ist.. Der einzelne Band kann als Anthologie mehrere kürzere Texte enthalten, die einen gemeinsamen Horizont haben, aber auch einen einzelnen längeren Text (etwa einen Roman). Die Bände mit einem Umfang von etwa 150 bis 250 Seiten werden nach Erstausgaben ediert, kommentiert und mit einem wissenschaftlichen Vor- oder Nachwort versehen.
Band 1: Dinggeschichten sind zyklographische Erzählungen des 18. und 19. Jahrhunderts, die erstmals im deutschsprachigen Raum in einer kommentierten Anthologie erscheinen.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Materialitäten lassen sich in Figuren des Zyklischen denken: Dinge sind in eine Reihe von zyklisch ablaufenden Prozessen involviert und haben selbst Lebenszyklen, die sich der Wahrnehmung entziehen. Kulturelle Zyklographie der Dinge untersucht Verfahren/Techniken der Darstellung, Erzählung und Visualisierung von Lebenszyklen der Artefakte. Von fiktiven Ding-Autobiographien über Genres wie den It-Narratives bis hin zu wissenschaftlichen Objektbiographien und Technologien wie Dingtracking reichen die Strategien, mit denen versucht wird, die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen.Der Band vereint kultur-, medien-, und literaturwissenschaftliche Ansätze einer Betrachtung von Dingen in Kreisläufen. Dabei geraten Prozesse und Operationen in den Blick, in denen das Dingfeste und Formstabile der Kultur ins »Schwimmen« gerät.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Als Gegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften bereits seit längerer Zeit etabliert, sind Praktiken des Entsorgens von der Literaturwissenschaft bisher nur vereinzelt untersucht worden. Hier setzt der Band an, um das Feld des Verhältnisses von Literatur und Müll erstmals in seiner ganzen Vielfalt abzustecken. Dabei zeigt sich, dass literarische Texte Entsorgungsprobleme nicht nur aufgreifen, um sich zu ihnen kritisch und/oder affirmativ zu verhalten. Müll kann auch als Katalysator für Literatur fungieren, sich über ihren eigenen Ort zu verständigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
David-Christopher Assmann,
Norbert Otto Eke,
Samuel Frederick,
Eva Geulen,
Vincent Hessling,
Ursula Klingenböck,
Solvejg Nitzke,
Kerstin Roose,
Lars Rosenbaum,
Hans-Christian Stillmark,
Barbara Thums,
Daniele Vecchiato,
Magnus Wieland,
Sabine Wilke,
Uwe Wirth,
Felix Woitkowski,
Mirna Zeman
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Materialitäten lassen sich in Figuren des Zyklischen denken: Dinge sind in eine Reihe von zyklisch ablaufenden Prozessen involviert und haben selbst Lebenszyklen, die sich der Wahrnehmung entziehen. Kulturelle Zyklographie der Dinge untersucht Verfahren/Techniken der Darstellung, Erzählung und Visualisierung von Lebenszyklen der Artefakte. Von fiktiven Ding-Autobiographien über Genres wie den It-Narratives bis hin zu wissenschaftlichen Objektbiographien und Technologien wie Dingtracking reichen die Strategien, mit denen versucht wird, die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen.Der Band vereint kultur-, medien-, und literaturwissenschaftliche Ansätze einer Betrachtung von Dingen in Kreisläufen. Dabei geraten Prozesse und Operationen in den Blick, in denen das Dingfeste und Formstabile der Kultur ins »Schwimmen« gerät.
Aktualisiert: 2023-04-24
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In dem vorliegenden Band, der dem Literatur- und Medienwissenschaftler Rolf Parr als Festschrift zu seinem 60. Geburtstag zugeeignet ist, zeigen knapp fünfzig Kolleginnen und Kollegen die vielfältigen theoretischen, methodologischen und analytischen Anschlüsse an sein umfangreiches Oeuvre. Eindrucksvoll arbeiten die Autoren das hermeneutische Potential der von Rolf Parr maßgeblich entwickelten Interdiskurstheorie für die Analyse literarischer Texte heraus. In diesem Zusammenhang werden vor allem Fragen des literarischen Realismus diskutiert – insbesondere in Auseinandersetzung mit dem Werk von Theodor Fontane und Wilhelm Raabe. Darüber hinaus analysieren die Beiträger Phänomene der Interkulturalität, indem sie sich transitorischen Räumen in der Literatur sowie kulturellen Austausch- und Übersetzungsprozessen zuwenden. Schließlich setzen sich Beiträge mit intermedialen Literaturen und den digitalen Medien der Gegenwart auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Frank Almai,
Wilhelm Amann,
Iuditha Balint,
Isabell Baumann,
Roland Berbig,
Julia Bertschik,
Klaus-Michael Bogdal,
Evelin Brosi,
Nicole Colin,
Claude D. Conter,
Ralf Georg Czapla,
Arne de Winde,
Till Dembeck,
William Collins Donahue,
Heinz Eickmans,
Peter Ellenbruch,
Andreas Erb,
Thomas Ernst,
Richard Faber,
Soeren R. Fauth,
Peter Friedrich,
Achim Geisenhanslüke,
Dirk Göttsche,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Alexander Honold,
Werner Jung,
Clemens Kammler,
Gerd Katthage,
Jürgen Link,
Georg Mein,
Tanja Nusser,
Nia Perivolaropoulou,
Alexandra Pontzen,
Heinz-Peter Preußer,
Ulrike Preußer,
Elke Reinhardt-Becker,
Andrea Schäfer,
Corinna Schlicht,
Walter Schmitz,
Liane Schüller,
Erhard Schütz,
Heinz Sieburg,
Boris Van den Eynden,
Jochen Vogt,
Jörg Wesche,
Eva Wiegmann,
Mirna Zeman
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Durch Tausch, Zirkulation und Verhandlung entstehen Strukturen, die weder geplant noch vorhergesagt werden können. Hierbei spielt eine Vielzahl von Akteuren, Ereignissen und Orten zusammen, und dennoch mündet solches heterogene, verteilte Handeln in neue Institutionen, Werthierarchien, technische Entwicklungen oder Machtkonstellationen. Der medien- und kulturwissenschaftliche Sammelband zeichnet Spuren dieser schwer erkennbaren Abläufe nach: Die kollektive Entwicklung der Wikipedia, der wechselseitige Austausch zwischen Mäzenin und Autor, oder die diskursive Produktion nationaler Stereotype sind drei der Themen, die in Hinblick auf diese Problemstellung untersucht werden. Die Beiträge zeigen unterschiedliche Zugänge zur Rekonstruktion ungeplanter Prozesse.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Annika Beifuss,
Matthias Beilein,
Maik Bierwirth,
Hannelore Bublitz,
Heike Derwanz,
Gisela Ecker,
Christine Ehardt,
Norbert Otto Eke,
Harald Hillgärtner,
Reinhard Keil,
Oliver Leistert,
Thomas Morsch,
Christina Louise Steinmann,
Bianca Westermann,
Renate Wieser,
Hartmut Winkler,
Frank Wörler,
Mirna Zeman,
Alexander Zons,
Julia Zons
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Literatur entsteht und wirkt im Zusammenspiel verschiedener Akteure, Praktiken und Materialitäten. Bei einer Literatur, die sich im Hier und Jetzt formiert, sind diese Prozesse unmittelbar zu beobachten. Selektions- und Wertungspraktiken in der Gegenwart entscheiden mit über den zukünftigen Status der Literatur: kanonisiert oder vergessen. Diesen Umständen trägt eine Betrachtung von Gegenwartsliteratur Rechnung, die Praxis- und Wertungstheorien mit literaturwissenschaftlicher Automatismen-Forschung verknüpft. Doing Contemporary Literature fokussiert auf Praxiszusammenhänge und ungeplante Strukturentstehungen, in die Gegenwartsliteratur verwickelt ist. Dazu gehören Schreibprozesse, Textverfahren, Praktiken des Literaturbetriebs und der Literaturvermittlung, Autorinszenierungen, Plagiatsfälle, Automatismen des Markts, der Mode und der literarischen Wertung. Nicht zuletzt gerät das doing der Gegenwartsliteratur durch Wissenschaft und Lehre selbst in den Blick. Der Band enthält u. a. Beiträge von Norbert Otto Eke, Doris Moser und Philipp Theisohn sowie ein Interview mit Moritz Baßler.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
David-Christopher Assmann,
Moritz Baßler,
Matthias Beilein,
Maik Bierwirth,
Hannelore Bublitz,
Claudia Dürr,
Gisela Ecker,
Norbert Otto Eke,
Hans Frese,
Thomas Homscheid,
Anja K. Johannsen,
Gerhard Kaiser,
Reinhard Keil,
Doris Moser,
Philipp Theisohn,
Hartmut Winkler,
Mirna Zeman
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Kleine Formen in Literatur, Medien und Künsten erweisen sich in Zeiten medialer, historischer und soziokultureller Umbrüche als besonders populär.
Aus literaturwissenschaftlicher Perspektive lassen sich Kleine Formen nicht mehr nur auf kanonisierte Gattungen wie Aphorismen, Anekdoten, Embleme, Fabeln beziehen. Vielmehr nehmen sie Formate an, die über feste Gattungsgrenzen hinausgehen und diese auf mediale Diskurse hin öffnen: ob als literarische ›Bilder‹, Steno- und Mikrogramme oder Feuilletons mit kulturkritischem Zuschnitt. Wo sich künstlerische Prozesse der Umcodierung abspielen, wie z. B. in installativen Kunstwerken oder inszenierten Schaukontexten, müssen unterschiedliche Praktiken neu ausgehandelt werden. Kleine Formen verdeutlichen im Kontext von Gegenwarts- und Globalkunst das Potenzial von Entgrenzung und Transformation und tragen zur Erweiterung von Handlungskompetenzen bei.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Sabiene Autsch,
Jens Birkmeyer,
Cornelia Blasberg,
Lisa Gotto,
Jens Hobus,
Silke Horstkotte,
Joseph Imorde,
Maren Jäger,
Andreas Käuser,
Michael Niehaus,
Claudia Öhlschläger,
Anette Pankratz,
Gunnar Schmidt,
Jens Schröter,
Jutta Ströter-Bender,
Leonie Süwolto,
Matthias Thiele,
Merle Tönnies,
Mirna Zeman
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Am Schnittpunkt von historischer Reiseliteraturforschung und Imagologie werden die Entstehung, die Wandlung und die Funktionen stereotyper Fremd- und Selbstbilder für das historische Kroatien in der späten Aufklärung untersucht. Beleuchtet wird die Praxis des Reisens in ihrer Rolle der Wissensgenerierung und in ihren funktionalen Beziehungen zu den aufkommenden Techniken der Gouvernementalität in der Josephinischen und Franziseischen Epoche. Auto- und Heteroidentifizierungen im Habsburgerreich der vornationalen Zeit treten zutage. Die multiperspektivische Analyse des Nachwirkens in den Texten diverser Armchair Travellers zeigt auf, wie langlebig und gleichzeitig vielfältig instrumentalisierbar kulturelle Stereotype sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Als Gegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften bereits seit längerer Zeit etabliert, sind Praktiken des Entsorgens von der Literaturwissenschaft bisher nur vereinzelt untersucht worden. Hier setzt der Band an, um das Feld des Verhältnisses von Literatur und Müll erstmals in seiner ganzen Vielfalt abzustecken. Dabei zeigt sich, dass literarische Texte Entsorgungsprobleme nicht nur aufgreifen, um sich zu ihnen kritisch und/oder affirmativ zu verhalten. Müll kann auch als Katalysator für Literatur fungieren, sich über ihren eigenen Ort zu verständigen.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
David-Christopher Assmann,
Norbert Otto Eke,
Samuel Frederick,
Eva Geulen,
Vincent Hessling,
Ursula Klingenböck,
Solvejg Nitzke,
Kerstin Roose,
Lars Rosenbaum,
Hans-Christian Stillmark,
Barbara Thums,
Daniele Vecchiato,
Magnus Wieland,
Sabine Wilke,
Uwe Wirth,
Felix Woitkowski,
Mirna Zeman
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Mit Automatismen zwangsläufig verbunden ist die Frage nach dem Selbst und nach den Bedingungen, die es hervorbringen.Automatismen setzen ein "Selbst" einerseits voraus, andererseits ist zu fragen, wie ein "Selbst" entsteht, wie es sich stabilisiert und reproduziert, und welchen Anteil hieran wiederum Automatismen haben. Auf Seiten der Technik kann das Konzept der Automatismen abgegrenzt werden gegenüber Theorien zum Automaten. Im Fokus des Bandes stehen Selbsttechnologien in einem umfassenden Sinne: kulturelle Muster der Selbstkonstitution, Prozesse der Selbststeuerung und Praktiken der Selbstführung wie auch Formen des Selbstmanagements.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Christina Bartz,
Hannelore Bublitz,
Gisela Ecker,
Norbert Otto Eke,
Lioba Foit,
Hannes Hartenstein,
Anil K Jain,
Timo Kaerlein,
Irina Kaldrack,
Reinhard Keil,
Sebastian Labitzke,
Jens-Martin Loebel,
Jan Müggenburg,
Christoph Neubert,
Julius Othmer,
Volker Peckhaus,
Claus Pias,
Ludwig A. Pongratz,
Theo Röhle,
Annette Runte,
Irina Taranu,
Sebastian Vehlken,
Andreas Weich,
Kristin Wenzel,
Hartmut Winkler,
Mirna Zeman
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Schemata und Praktiken stehen in einem komplementären Verhältnis zueinander. Sie entstehen aus dem Wechselspiel von Stillstand und Entwicklung.Schemata entstehen in sich wiederholenden und routinisierten Praktiken und Handlungsabläufen. Deren Strukturen verfestigen sich nach und nach zu Schemata. Gleichzeitig ermöglichen Schemata aber auch erst die Entstehung von Praktiken, indem sie bestimmte typische Handlungsabläufe zur Verfügung stellen, an denen sich Praxis orientieren kann.Schemata und Praktiken widmet sich diesem komplexen Zusammenspiel von Beharrung und Innovation mit Bezug auf die Frage nach Automatismen: am Beispiel der Iteration und Neuformierung von Nationalstereotypen, der Emergenz ungeplanter Muster in der Inszenierung von Fernsehtalkshows oder der Adaption biologischer Systeme in der Technik.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Hannelore Bublitz,
Tobias Conradi,
Alberto de Campo,
Gisela Ecker,
Norbert Otto Eke,
Werner Holly,
Christian Kassung,
Reinhard Keil,
Jürgen Link,
Stephan Mueller,
Florian Muhle,
Rolf F Nohr,
Rolf Parr,
Franz Josef Rammig,
Hartmut Winkler,
Mirna Zeman
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Figurationen des Politischen sind Verkörperungen souveräner Macht, die nur in ästhetischer Form existieren können. Der Doppelband analysiert Geschichte und Gegenwart der Figurationen des Politischen aus kultur- und medienwissenschaftlicher Sicht. Dieser interdisziplinäre Ansatz bietet eine bisher beispiellose Vielheit an Perspektiven auf die Ästhetik der Politik.Im ersten der zwei Teilbände wird gefragt, wie Politik in der Gegenwart sichtbar und wirksam wird. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Kategorien des Raumes, des Körpers und des Bildes. Der zweite Band erforscht in Anlehnung an Kantorowicz‘ Modell der »zwei Körper des Königs« die historische Dimension politischer Figurationen. Diese ist durch die Französische Revolution markiert, in deren Folge Figurationen königlicher Herrschaft durch solche der Macht des Volks bzw. der Nation abgelöst wurden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian A. Bauer,
Jan Ceuppens,
Chiara De Cesari,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Colby Dickinson,
Martin Doll,
William Collins Donahue,
Alexander Dunst,
Johanna Gelberg,
Nicola Gess,
Gerhard Göhler,
Daniel Hoffman-Schwartz,
Jan Niklas Howe,
Christian Jaeger,
Indira Jalli,
Perry Johansson,
Kristien Justaert,
Hermann Kappelhoff,
Oisín Keohane,
Oliver Kohns,
Astrid Matron,
Ulrich Meurer,
Oxana Monteiro,
Michael Niehaus,
Paul North,
Kerstin Maria Pahl,
Nicolas Pethes,
Gérard Raulet,
Ramón Reichert,
Peter Risthaus,
Drehli Robnik,
Carolin Rocks,
Jan Rohgalf,
Martin Roussel,
Eric L. Santner,
Regina Schleicher,
Susanne Scholz,
Philipp Schulte,
Dirk Setton,
Klaas Tindemans,
Nisaar Ulama,
Torsten Voß,
Mirna Zeman
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