Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt

Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt von Gercke,  Hans, Heinstein,  Patrick, Hillebrand,  Klaus D., Hoffmann,  Georg F, Hohendorf,  Gerrit, Moraw,  Frank, Mumm,  Hans M, Riese,  Reinhard, Roelcke,  Volker, Roth,  Michael, Rotzoll,  Maike, Seng,  Peter, Zimber,  Martin
1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<< Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert. Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
Aktualisiert: 2021-06-04
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Zwischen Eis und Süden

Zwischen Eis und Süden von Gercke,  Hans, Straub,  René, Walter,  Harry
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Oberengadin zum Schnittpunkt mehrerer kultureller Grossprojekte. In der Gegend um Sils Maria entwickelte Friedrich Nietzsche auf seinen ausgedehnten Spaziergängen den zentralen Gedanken seiner Philosophie der «Umwertung aller Werte» und der ewigen Wiederkunft des Gleichen. In St. Moritz breitete sich die Kultur der Grandhotels zum ersten Mal im Hochgebirge aus und von Maloja aus plante Segantini ein gewaltiges Panoramaprojekt für die Pariser Weltausstellung von 1900, das nie realisiert wurde. Der Verdacht, dass zwischen diesen drei Unternehmungen mehr als nur äusserliche Gemeinsamkeiten bestehen, war der Grund, im September 1992 eine Gruppe von Personen aus der Umgebung der Kunst zu einem Treffen nach St. Moritz einzuladen. Der Vexer Verlag war mit Monika Müller-Hutter und Josef Felix Müller vor Ort, um unter anderem beim Verspeisen des grössten je gesehenen Bovisten über eine fiktive Begegnung von Nietzsche und Segantini im Engadin des 19. Jahrhunderts nachzudenken. Das Büchlein erschien anlässlich der Ausstellung Schnittstellen zum 125-Jahr-Jubiläum des Heidelberger Kunstvereins im Sommer 1994.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Skulpturen /Plastiken 1994-2006

Skulpturen /Plastiken 1994-2006 von Emmerling,  Leonhardt, Fath,  Manfred, Gebser,  Janine, Gercke,  Hans, Holeczek,  Bernhard, Hübl,  Michael, Kronjäger,  Jochen, Nieslony,  Magdalena, Ohnesorge,  Birk, Pfeiffer,  Ingrid, Reifenscheid,  Beate, Trimpin,  Jens, Wang,  Wilfried
Die abstrakten Marmorskulpturen von Jens Trimpin scheinen keine Ruhe zu kennen. Die Kanten und Flächen rebellieren gegen die ordnenden Kräfte der geraden Linien und rechten Winkel. Stelen neigen sich bedrohlich zur Seite, bei den Kuben ist die Parallelität zwischen den gegenüberliegenden Ebenen einer dynamischen Verschiebung gewichen.
Aktualisiert: 2020-08-24
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Wolfgang Eckhard

Wolfgang Eckhard von Fischer,  Gert, Gercke,  Hans
Transparenz und Transzendenz leiten das Werk von Wolfgang Eckhard (Jg. 1950), das stets die Erfahrung einer Grenze thematisiert. Nach raumgreifenden Bildobjekten arbeitet er aktuell mit subtil berußten Glasflächen, die lichte Zeichnungen für einen Neubau zeigen und als Bestandteil von Lichtkästen mit den Nuancen und Kontrasten von Hell und Dunkel spielen. Im Mittelpunkt steht das Licht, das als Symbol des Transzendenten von alters her in Theologie, Philosophie und Kunst eine bestimmende Rolle spielt. So reflektiert der Künstler mit „Entwurf für einen Neubau Der Kirche“ anhand elementarer architektonischer Symbole die mystische Bedeutung der Kirche als einen Ort der Berührung und Durchdringung „diesseitiger“ und „jenseitiger“ Realität. Der Band führt in die beeindruckende Welt von Eckhards groß angelegtem, ebenso komplexen wie strikt konzeptionellen Zyklus aus Zeichnungen, Texten und Lichtobjekten ein. Hier verbinden sich intellektuelle Konsequenz sowie meditative und sinnliche Schönheit auf ungewohnte Weise.
Aktualisiert: 2019-02-07
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Heidelberg – Geist und Rätsel

Heidelberg – Geist und Rätsel von Anderson,  Ych, Bensheimer,  Elfriede, Berger,  Klaus, Borchmeyer,  Dieter, Gercke,  Hans, Giloy,  Birgit, Graczol,  Wolfgang, Keuchenius, Koch,  Anton Friedrich, Leon,  Sara, Oesterreich,  Volker, Pfaff,  Peter, Roeske,  Thomas, Roth,  Matthias
Heidelberg gibt es nicht nur in Heidelberg. Auch in anderen Ländern, auch in Australien, auch in Amerika. Und bedeutende Gemälde der Stadt gibt es auf der ganzen Welt. Die Suche nach Bildern für Heidelberg – Geist und Rätsel (2. Band der Heidelberger Reihe) wurde zum Abenteuer: Das Schloss in die Alpen versetzt; Prinzhorns 'Geistes- kranke' nahmen sich die sehenswerte Stadt zum Motiv; William Turner zeichnete in der Hauptstraße und malte eine vorimpressionistische Ansicht; die Romantiker versuchten sich an Hölderlins Heidelberg … In einer Einleitung spannt Keuchenius den Fächer von Victor Hugo bis Sissi, die über Heidelberg schrieben; von Gottfried Keller bis Joseph Goebbels, die beide was an HD auszusetzen hatten; von Hitler, der Heidelberg umbauen, und von Christo, der das Schloss verpacken wollte und dann Hand an das Amerika-Haus legte; vom enthusiastischen Heidelbergianer Mark Twain, dessen weltberühmter Romanheld Huckleberry seinen Namen von Heidel(beer)berg hat; vom Minnesang bis Peggy March; von einer Hexe, deren Zauber misslang und einem Philosophen, der seine Studenten bezaubern konnte … Die Reihe der eingeladenen Autoren beginnt mit Dieter Borchmeyer (Professor der Ger- manistik) über den 'Mythos der Heidelberger Romantik'. Der ehemalige Leiter des Kunst- vereins, Hans Gercke, schreibt u. a. von verpassten Gelegenheiten wie z. B. einem von Kokoschka angebotenen und von der Stadt abgelehnten Stadtpanorama. Über Orte für Außenseiterkunst in HD schreibt der Leiter der Sammlung Prinzhorn, Thomas Röske. Von einem Papst auch ist die Rede, der hier im Schloß vor langer Zeit gefangen gehalten wurde und nach einem Ausbruchversuch nach Mannheim verlegt wurde (Prof. Klaus Berger, Theologe). Vom Feuilleton-Chef Oesterreich, der sich in der RNZ mit den Bühnen-Dramen beschäftigt, lesen wir in 'Die Dramen Heidelbergs', von Blitzen und Kriegen. Sara Leon reflektiert über eine fotofreie Zone. Und die blinde Elfriede Bensheimer schreibt über 'Unsichtbare Sehenswürdigkeiten' …
Aktualisiert: 2018-07-12
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ADAC Reiseführer Provence

ADAC Reiseführer Provence von Gercke,  Hans
Provence - Die Römer bauten bei Nîmes den berühmten Pont-du-Gard und hinterließen dankenswerter Weise weitere Sehenswürdigkeiten, darunter das wohl besterhaltene "Théâtre antique" in Orange. Aber das Bestaunen der Antike sollte nicht der einzige Grund für einen Besuch in dieser einzigartigen Region sein, die auf engstem Raum alle erdenklichen Gegensätze vereint. Da liegen sanfte Hügelketten neben schroffen Gebirgen, dichte Wälder neben kargen Plateaus und duftende Lavendelfelder in der Nähe steiler Schluchten - und die Farbenpracht inspirierte Künstler wie van Gogh oder Cézanne. Weltbekannt sind auch die Brücke und die gotische Wandpfeilerkirche der ehemaligen päpstlichen Stadt Avignon. ++ Das bietet der ADAC Reiseführer: detaillierte und umfassende Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten auf 144 Seiten ++ 42 ADAC Top Tipps zu den touristischen Highlights ++ 130 brillante Abbildungen der Region ++ Empfehlungen zu Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten ++ praktische Spiralbindung für eine einfache Handhabung ++ große Maxi-Klappkarten für optimale Orientierung ++ Cityplan auf der Außenklappe sowie viele weitere Detail- und Übersichtskarten im Innenteil.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Philine Maurus – Der andere Blick

Philine Maurus – Der andere Blick von Gercke,  Hans, Maurus,  Philine, Würzner,  Eckart
Ausstellungsreihe des Kulturamts Heidelberg im Kurpfälzischen Museum Heidelberg. Die Malerei von Philine Maurus ist nur vermeintlich realistisch - surreale Kompositionen, trompe-l'oeil-Effekte, leere Architekturrräume enthüllen auf den zweiten Blick irritiernde Details.
Aktualisiert: 2020-06-26
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