Geschichte entdecken – Thüringen / Geschichte entdecken Thüringen 2

Geschichte entdecken – Thüringen / Geschichte entdecken Thüringen 2 von Bohne,  Heiko, Bühler,  Arnold, Geiger,  Wolfgang, Gomell,  Siegfried, Hinz,  Felix, Homeier,  Jobst-H., Mayer,  Ulrich, Neubauer,  Beetje, Onken,  Björn, Puppel,  Pauline, Rox-Helmer,  Monika, Werner,  Kerstin
setzt den aktuellen Thüringer Lehrplan für den Erwerb des Hauptschul- und Realschulabschlusses klar und verständlich um. Die wichtigsten konzeptionellen Merkmale des Werkes auf einen Blick:
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das waren Zeiten – Rheinland-Pfalz – neu / Das waren Zeiten Rheinland-Pfalz 1 – neu

Das waren Zeiten – Rheinland-Pfalz – neu / Das waren Zeiten Rheinland-Pfalz 1 – neu von Bach,  Rainer, Bernsen,  Daniel, Braun,  Nadja, Brückner,  Dieter, Gans,  Rüdiger, Gast,  Klaus, Geiger,  Wolfgang, Geis,  Matthias, Grieshaber,  Christian, Hammel,  Laura, Hein-Mooren,  Klaus Dieter, Hoffmann-Kuhnt,  Alexandra, Mayer,  Ulrich, Mersch,  Stefan, Schindele,  Andreas, Schmitt,  Jessica, Sénécheau,  Miriam, Thiessen,  Anne, Tschirner,  Martina, Werner,  Kerstin
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jüdische Geschichte im Schulbuch

Jüdische Geschichte im Schulbuch von Geiger,  Wolfgang, Liepach,  Martin, Sachse,  Siegmar, Sadowski,  Dirk, Strangmann,  Sinja
Wie werden jüdische Geschichte und Kultur im neueren deutschen Geschichtsschulbuch dargestellt? Die Autoren gehen dieser Frage anhand aktuell zugelassener Werke der Sekundarstufe I aus mehreren Bundesländern nach. In ihren Bestandsaufnahmen untersuchen sie Repräsentationen jüdischer Geschichte in den Lehreinheiten zur Alten Geschichte und Antike, zum Mittelalter, zu Früher Neuzeit, Aufklärung und Vormärz, zum Kaiserreich und zur Weimarer Republik sowie die Darstellung von Verfolgung und Vernichtung zur Zeit des Nationalsozialismus. Dies erfolgt sowohl im Hinblick auf historisch-inhaltliche Einordnungen und Interpretationen als auch unter vermittlungsproblematischem Aspekt. Die Tatsache, dass jüdische Geschichte trotz eines in der Vergangenheit mehrfach geforderten Perspektivwechsels weiterhin vorwiegend als Verfolgungs- und Opfergeschichte erzählt wird, ist ein wesentlicher Befund, der sich durch die einzelnen Beiträge zieht. How is Jewish culture and history portrayed in contemporary German history textbooks? The authors examine books from several German Länder, which are currently approved for use at lower secondary school level, in order to address this question. In their study they explore representations of Jewish history in the teaching units covering ancient history and antiquity, the Middle Ages, the early modern era, the Enlightenment and mid nineteenth century Germany (the Vormärz period), imperial Germany and the Weimar Republic as well as the depiction of persecution and extermination during the National Socialist period. The authors’ approach took into consideration both the interpretation and positioning of the historical content as well as the difficulties associated with conveying the subject matter. One of the central findings was the fact that Jewish history continues to be related predominantly as a story of persecution and victimhood, despite repeated calls for a shift in perspective.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kritik des deutschen Kolonialismus

Kritik des deutschen Kolonialismus von Geiger,  Wolfgang, Gouaffo,  Albert, Kaunatjike,  Israel, LeGall,  Yann, Lerp,  Dörte, Lewerenz,  Susann, Melber,  Henning, Mückler,  Hermann, Schweppenstette,  Frank, Sururu Mboro,  Mnyaka, Tsogang Fossi,  Richard, Yigbe,  Dotsé
Das Buch liefert Informationen, Analysen und Impulse, die in anschaulicher und fundierter Weise Kenntnisse und Anregungen vermitteln, die zur intensiveren Beschäftigung mit dem deutschen Kolonialismus motivieren und befähigen. Der Band bietet Anregungen und Handreichungen zur Sensibilisierung für eine angemessenere Befassung mit dem Kolonialismus und seinen Folgen im Denken und Handeln für den Schulunterricht und der Darstellung im öffentlichen Raum. Beitragende sind neben Wolfgang Geiger und Henning Melber: Albert Gouaffo, Israel Kaunatjike, Yann LeGal, Dörte Lerp, Susann Lewerenz, Mnyaka Sururu Mboro, Hermann Mückler, Frank Schweppenstette, Richard Tsogang Fossi und Dotsé Yigbe.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Das waren Zeiten – Rheinland-Pfalz – neu / Das waren Zeiten Rheinland-Pfalz 1 – neu

Das waren Zeiten – Rheinland-Pfalz – neu / Das waren Zeiten Rheinland-Pfalz 1 – neu von Bach,  Rainer, Bernsen,  Daniel, Braun,  Nadja, Brückner,  Dieter, Gans,  Rüdiger, Gast,  Klaus, Geiger,  Wolfgang, Geis,  Matthias, Grieshaber,  Christian, Hammel,  Laura, Hein-Mooren,  Klaus Dieter, Hoffmann-Kuhnt,  Alexandra, Mayer,  Ulrich, Mersch,  Stefan, Schindele,  Andreas, Schmitt,  Jessica, Sénécheau,  Miriam, Thiessen,  Anne, Tschirner,  Martina, Werner,  Kerstin
Aktualisiert: 2023-05-01
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Kompetenzen ohne Ende?

Kompetenzen ohne Ende? von Bundesverband der Geschichtslehrer Deutschlands und Landesverbände, Gautschi,  Peter, Geiger,  Wolfgang, Pandel,  Hans-Jürgen, Wunderer,  Hartmann
Kompetenzen ohne Ende? Peter Gautschi: Plausibilität der Theorie, Spuren der Empirie, Weisheit der Praxis. Zum Stand der geschichtsdidaktischen Kompetenzdiskussion Hans-Jürgen Pandel: Kompetenzen – ein Rückblick nach zwölf Jahren Globalität Wolfgang Geiger, Hartmann Wunderer: Horizonterweiterung im Geschichtsunterricht. Anknüpfungspunkte für ein globales Geschichtsverständnis Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte „Meine ursprüngliche Heimat ist eine andere, und es gibt sie nicht mehr.“ „Dritte Gerenation Ost“ Schloss Braunfels Forum Ulrich Bongertmann: Asymmetrisch verflochtene deutsch-deutsche Parallelgeschichte. Bericht von der 9. DDR-Geschichtsmesse in Suhl David Denninger: Die Uhren gehen anders – Zur Lehrplanreform in Bayern Berichte aus dem Bundesverband und den Landesverbänden Zahlreiche Buchbesprechungen aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik Leitrezension Robert von Friedeburg: Heiliges Römisches Reich und deutsche Fürstenstaaten: die Suche nach der Wachablösung
Aktualisiert: 2020-03-29
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Hochfinanz in der frühen Neuzeit

Hochfinanz in der frühen Neuzeit von Banken,  Rolf, Bundesverband der Geschichtslehrer Deutschlands, Gauck,  Joachim, Geiger,  Wolfgang
Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck zur Eröffnung des Historikertages 2014 Hochfinanz in der Frühen Neuzeit Ralf Banken: Frankfurt als Finanzplatz in der Goethezeit 1750–1840 Wolfgang Geiger: Schulden und Schuld. Der Fall des Joseph Süß Oppenheimer als Lehrstück nicht nur für die Fürstenherrschaft der Frühen Neuzeit Geschichte vor Ort – außerschulische Lernorte und Projekte Das DB Museum Mürnberg – die ganz Welt der Eisenbahn Alphabetisches Gesamtverzeichnis aller in gfh vorgestellten „Institutionen" Forum Wolfgang Geiger Kritische Anmerkungen zur Leitrezension Kraus „Neues zur Urkatastrophe“ (gfh 4/2014) Lars Strotmann: Im Westen nichts Neues? Die aktuelle Kriegs(un)schulddebatte zwischen deutscher Orthodoxie und smartem Revisionismus Berichte aus dem Bundesverband und den Landesverbänden Zahlreiche Buchbesprechungen aus Fachwissenschaft und Fachdidaktik Leitrezension: Wolfgang Michalka: Das Auswärtige Amt und seine umstrittene Vergangenheit
Aktualisiert: 2020-03-29
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Weimar | Bonn | Berlin

Weimar | Bonn | Berlin von Geiger,  Wolfgang
Im Sommer 2017 machte die Rede von den „Weimarer Verhältnissen“ die Runde. Die Vergleiche zwischen der Berliner und der Weimarer Republik brachten jedoch wenig Substanzielles zutage. Nach der Bundestagswahl 2017 erschien dies dagegen schon in einem anderen Licht. Wer möchte heute noch mit derselben Überzeugung behaupten, „Bonn ist nicht Weimar“ gelte auch noch uneingeschränkt für die Berliner Republik? Dabei wird die Weimarer Republik zu Unrecht weitverbreitet durch ein gängiges Klischee zur „Demokratie ohne Demokraten“ verzerrt – nicht in den offiziellen Verlautbarungen, aber in den Medien, Büchern und Schulbüchern. Eine vergleichende Analyse zwischen Weimar, Bonn und Berlin bringt mehr Unterschiede zwischen Berlin und Bonn und mehr Vergleichbares zwischen Weimar und Berlin zutage, als man auf den ersten Blick vermutet. Nicht nur die Erweiterung des politischen Spektrums nach links seit der Wiedervereinigung und in jüngster Zeit auch nach rechts, mit der dramatischen Erosion der Volksparteien, sondern auch die abnehmende Konsensfähigkeit der Demokraten zur Mehrheitsbildung, der zunehmende politische Egoismus zulasten der Verantwortung für Staat und Gesellschaft und die Entfremdung zwischen Wählern und Gewählten sind deutliche Parallelen. Trotz anderer Rahmenbedingungen, ohne eine vergleichbare Wirtschaftskrise, zeigt der rasante Aufstieg einer Neuen Rechten Parallelen zu damals und stellt jedenfalls eine seit 1949 nie dagewesene Herausforderung dar. Berlin ist nicht Weimar, aber eine „Weimarisierung“ ist festzustellen, ohne daraus einen Fatalismus abzuleiten, wie er nachträglich für die Weimarer Republik behauptet wird. Auch als E-Book (PDF) erhältlich: www.humanities-online.de
Aktualisiert: 2020-07-07
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Erinnerungskultur im Wandel

Erinnerungskultur im Wandel von Geiger,  Wolfgang, Hesse,  Hans, Purpus,  Elke, Walter,  Uwe
Heldenbücher, Eiserne Bücher, Ehrenchroniken. Bücher als Denkmäler des I. Weltkriegs Gedenkbücher sind eine unbeachtete Quellengattung zur deutschen Memorialkultur des Ersten Weltkriegs. Die Gemeinden wollten bald nach Kriegsbeginn und vermehrt nach Kriegsende ihre gefallenen Männer mit einer buchartigen Auflistung würdigen. Vorläufer gab es seit den Befreiungskriegen als Heldenbücher“, doch nun sollte statt der Taten der Tod allein zur Ehre gereichen. Aufgrund der Kosten kamen weniger eigengefertigte Unikate als in ansehnlichen Auflagen vorproduzierte Formate in Frage, die chronologisch mit Angaben zu den Toten gefüllt wurden (Auflagengedenkbücher). Zum Thema Erinnerungskultur außerdem: Ein Beitrag zur Niederschlagung des Herero-Aufstandes als Thema im Geschichtsunterricht und zwei Forumsbeiträge zum Thema Gedenkstättenbesuche. Mit dem Volksdiktator aus dem Legitimitätsdilemma? Cäsarismus und historische Kommunikation Im Sinne einer historischen Kommunikation spielte der Rückbezug auf die Antike auch bei der Konstruktion, Begründung und Benennung politischer Ordnungen bzw. Herrschaftsmodelle eine wichtige Rolle. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde in diesemSinn der heute weitgehend vergessene Begriff des Cäsarismus intensiv diskutiert: ein politisches System, das „auf der theoretischen Grundlage der Volkssouveränität eine der cäsarischen Gewalt der antiken Römerzeit ähnliche Machthaberschaft an die Stelle der modernen konstitutionellen Monarchie zu setzen sucht“ (Meyers Konversationslexikon 1905). Der Aufsatz skizziert wesentliche Etappen der Gebrauchsgeschichte dieses Konzeptes, das zunächst in Frankreich starken Widerhall fand, aber auch in Deutschland debattiert wurde. Zu erwägen ist, ob nicht historisch belegbare und gewichtige Merkmale des Cäsarismus sowie die Diskussion über ihn hilfreich sein könnten, auch bestimmte Züge und Tendenzen in (noch) demokratischen politischen Kulturen unserer Zeit genauer zu identifizieren sowie geschichtlich zu relationieren.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Neue Wege für das Regenwasser

Neue Wege für das Regenwasser von Dreiseitl,  Herbert, Geiger,  Wolfgang
Statt Regenwasser einfach als Abwasser zu betrachten und in Kläranlagen abzuleiten, tritt seit einiger Zeit zunehmend die Möglichkeit nachhaltiger Regenwasserbewirtschaftung ins Bewusstsein. Ökonomische, ökologische und soziale Überlegungen tragen dazu bei, Regenwasser vielmehr als Ressource und als Gestaltungselement einer modernen und attraktiven Stadtentwässerung anzuerkennen. Eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung ist heute aktueller und bedeutsamer denn je. Damit können ökologisch und ökonomisch sinnvolle Konzepte einfach und an die jeweilige Situation angepasst entwickelt und somit die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt gemildert werden. Im vorliegenden Handbuch werden die Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und Stadtentwicklung aufgezeigt. Planer und Entscheider finden darin die Grundlagen der Planung und Bewirtschaftung von Regenwasseranlagen. Zudem bringen die Autoren ihre praktischen Erfahrungen im Umgang mit Regenwasser und der Anlage von Bauwerken zu dessen Nutzung ein. Inhalt: Regenwasserbewirtschaftung und Nachhaltigkeit -Regenwasser – Potenzial für die Stadtentwicklung - Urbane Wasserwirtschaft im Einklang mit der Natur - Grundlagen und Planungsvoraussetzungen - Funktionsweise und Bemessung von Anlagen zur Bewirtschaftung von Regenwasser - Konstruktion und Bau von Anlagen zur Bewirtschaftung von Regenwasser - Wartung und Betrieb von Anlagen zur Bewirtschaftung von Regenwasser - Ausführungsbeispiele - Rechtliche Grundlagen der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Ermüdung der Demokratie

Die Ermüdung der Demokratie von Geiger,  Wolfgang
Warum zogen 2014 ein Drittel EU-Gegner und -Kritiker ins Europaparlament ein? Warum waren alle vom Brexit überrascht? Warum wurde die Bedrohung der europäischen Demokratie durch den Rechtspopulismus erst wahrgenommen, als sich der Einzug von Marine Le Pen in die Stichwahl zur französischen Präsidentschaft abzeichnete? Wie reagieren die etablierten demokratischen Parteien auf diese Entwicklung? Und warum konnte ein Emmanuel Macron fast über Nacht die politische Landschaft Frankreichs transformieren? Eine Tour d’horizon durch verschiedene europäische Länder vermittelt einen Eindruck von der Breite und Tiefe der Herausforderung der Demokratie. Der Populismus reagiert auf Entwicklungen, die als Bedrohungen von außen wahrgenommen werden: Globalisierung, Europäisierung, Verlust der nationalen Souveränität, Migration und Terrorismus – oder als dysfunktionale Entwicklungen im Inneren: bürgerferne Bürokratie, abgehobene politische Entscheidungen, Korruption, Machtmissbrauch. Reale Probleme mischen sich in der Vorstellung mit fantasierten Szenarien und Verschwörungstheorien. Die politische Krise der EU seit der Finanzkrise und der nach wie vor ungelösten Schuldenproblematik, verstärkt durch neue Herausforderungen angesichts der Flüchtlinge und des islamistischen Terrorismus, fördert vor allem rechtspopulistische und nationalistische Tendenzen. Eine Ermüdung der Demokratie scheint sich schon darin zu zeigen, dass ihre Errungenschaften so selbstverständlich erscheinen, als müssten sie sich nicht ständig aufs Neue bewähren. Im Zentrum der Untersuchung stehen Frankreich und Deutschland, ergänzt durch Analysen der rechtsextremen und populistischen Ideologien, von Demokratie und Demagogie als dialektischem Paar seit der Antike, und nicht zuletzt geht es um die Frage: Was ist Europa? Auch als E-Book: www.humanities-online.de
Aktualisiert: 2020-01-06
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Geschichte entdecken – Hessen / Geschichte entdecken Hessen 2

Geschichte entdecken – Hessen / Geschichte entdecken Hessen 2 von Bühler,  Arnold, Geiger,  Wolfgang, Hinz,  Felix, Lange,  Thomas, Mayer,  Ulrich, Onken,  Björn, Puppel,  Pauline, Rox-Helmer,  Monika
Auch der zweite Band unserer neuen Unterrichtsreihe für den mittleren Schulabschluss setzt die aktuellen Bildungsstandards sinnvoll um. Verständliche Texte und eine gezielte Binnendifferenzierung tragen dem Leistungsvermögen der Schüler Rechnung.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Fragen an die jüdische Geschichte

Fragen an die jüdische Geschichte von Geiger,  Wolfgang, Liepach,  Martin
Jüdische Geschichte wird im Geschichtsunterricht vorrangig in Verbindung mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust unterrichtet. Entsprechende Materialien in den gegenwärtigen Schulbüchern sind umfangreich. Fragen an andere Epochen der jüdischen Geschichte finden hingegen wenig Beachtung, obwohl sie für die Unterrichtspraxis von hoher Relevanz sind: Wie werden Antisemitismus und Verfolgungsgeschichte im Vergleich zur allgemeinen jüdischen Geschichte thematisiert und in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Erscheinen Juden nicht nur als Objekte und Opfer von Geschichte, sondern auch als Träger einer eigenen Kultur und Mitgestalter der Moderne? Erfolgt die Thematisierung auf der Grundlage einer Wissenschaftsorientierung, um gegen stereotype Bilder anzugehen, oder werden diese unflektiert reaktiviert?
Aktualisiert: 2020-03-29
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Neue Wege für das Regenwasser

Neue Wege für das Regenwasser von Dreiseitl,  Herbert, Geiger,  Wolfgang
Statt Regenwasser einfach als Abwasser zu betrachten und in Kläranlagen abzuleiten, tritt seit einiger Zeit zunehmend die Möglichkeit nachhaltiger Regenwasserbewirtschaftung ins Bewusstsein. Ökonomische, ökologische und soziale Überlegungen tragen dazu bei, Regenwasser vielmehr als Ressource und als Gestaltungselement einer modernen und attraktiven Stadtentwässerung anzuerkennen. Eine naturnahe Regenwasserbewirtschaftung ist heute aktueller und bedeutsamer denn je. Damit können ökologisch und ökonomisch sinnvolle Konzepte einfach und an die jeweilige Situation angepasst entwickelt und somit die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt gemildert werden. Im vorliegenden Handbuch werden die Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und Stadtentwicklung aufgezeigt. Planer und Entscheider finden darin die Grundlagen der Planung und Bewirtschaftung von Regenwasseranlagen. Zudem bringen die Autoren ihre praktischen Erfahrungen im Umgang mit Regenwasser und der Anlage von Bauwerken zu dessen Nutzung ein. Inhalt: Regenwasserbewirtschaftung und Nachhaltigkeit -Regenwasser – Potenzial für die Stadtentwicklung - Urbane Wasserwirtschaft im Einklang mit der Natur - Grundlagen und Planungsvoraussetzungen - Funktionsweise und Bemessung von Anlagen zur Bewirtschaftung von Regenwasser - Konstruktion und Bau von Anlagen zur Bewirtschaftung von Regenwasser - Wartung und Betrieb von Anlagen zur Bewirtschaftung von Regenwasser - Ausführungsbeispiele - Rechtliche Grundlagen der naturnahen Regenwasserbewirtschaftung
Aktualisiert: 2019-04-16
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Geschichte entdecken – Thüringen / Geschichte entdecken Thüringen LM 2

Geschichte entdecken – Thüringen / Geschichte entdecken Thüringen LM 2 von Bühler,  Arnold, Geiger,  Wolfgang, Gomell,  Siegfried, Hinz,  Felix, Kolander,  Wolfgang, Mayer,  Ulrich, Neubauer,  Beetje, Onken,  Björn, Werner,  Kerstin
Das Lehrermaterial enthält Antworten auf alle Arbeitsvorschläge, Arbeitsblätter, ausgewählte Bildinterpretationen, Zusatzinformationen und -materialien sowie Tafelbilder und Diagnosebögen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Zwischen Urteil und Vorurteil

Zwischen Urteil und Vorurteil von Geiger,  Wolfgang
Im allgemeinen historischen Bewusstsein und in Schulbüchern wird die jüdische Geschichte so sehr auf die Verfolgungsgeschichte seit dem Mittelalter verengt, dass sie damit fast nur noch als Vorgeschichte des Holocaust erscheint. Diese fragwürdige pädagogische Einlösung der Forderung des 'Nie wieder!' hat ihre Kehrseite darin, dass die Juden nur als Opfer wahrgenommen und noch nachträglich zu Ausgegrenzten in unserem historischen Bewusstsein werden. 'Warum blieben sie denn hier, wenn sie dauernd verfolgt wurden?' ist eine häufige Schülerfrage. Dieses Thema zieht sich als eine von zwei Leitlinien durch die Beiträge dieses Buches. Es ist die Frage nach der Verfolgungsgeschichte, der Schuld, der historischen Verantwortung und der Fluchtversuche daraus. Zu dieser problematischen Wahrnehmung von Geschichte kommt noch hinzu, dass dafür gegebene Erklärungen, d.h. Erklärungen für Vorurteile, Hass, Feindseligkeit, Antijudaismus oder Antisemitismus, oft selbst dem Erklärungsmuster der Stereotypen und Vorurteile folgen, die sie verurteilen. Die Verurteilung des Vorurteils reicht noch nicht zu dessen Auflösung, wenn nicht ein anderes Urteil (im Sinne einer adäquaten Beurteilung) in der Sache erfolgt. Dies zeigt sich insbesondere beim Thema des Geldes, zu dem die Juden nach weit verbreiteter Auffassung eine besondere Affinität haben sollen, seit sie im Mittelalter einerseits durch den Ausschluss aus zahlreichen Berufen und andererseits durch das angebliche Zinsverbot für die Christen vermeintlich exklusiv den Geldverleih betrieben – was jedoch nicht der historischen Wahrheit entspricht. Dieses Problem aufzuzeigen, zu analysieren und zu erklären, ist, verknüpft mit anderen Aspekten der jüdischen Geschichte und ihrer Wahrnehmung, die zweite Leitlinie in diesem Buch. (Dieses Buch als E-Book: www.humanities-online.de)
Aktualisiert: 2020-01-09
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