Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie Nietzsche aus der Kälte kam

Wie Nietzsche aus der Kälte kam von Felsch,  Philipp
Nach 1945 liegt Nietzsches Ruf genauso in Trümmern wie der europäische Kontinent. Ausgerechnet Giorgio Colli und Mazzino Montinari, zwei italienische Antifaschisten, entschließen sich, den gefährlichen Denker zu rehabilitieren. Ihr Ziel: Nietzsches Nachlass neu zu entziffern, um alle postumen Verfälschungen rückgängig zu machen. Ihr Problem: Zehntausende kaum lesbarer Seiten, die sich in der DDR befinden, wo Nietzsche offiziell als Staatsfeind gilt. In seinem brillant geschriebenen Buch erzählt Philipp Felsch ein intellektuelles Abenteuer im Spannungsfeld des Kalten Krieges, das von Florenz über Weimar und Ost-Berlin bis ins Paris der Postmoderne führt. Wer die von Giorgio Colli und Mazzino Montinari herausgegebene Nietzsche-Gesamtausgabe aufschlägt, betritt eine Wüste akribischer Gelehrsamkeit. In seinem aufregenden neuen Buch folgt Philipp Felsch den beiden Philologen auf ihrer epischen Suche nach dem echten Nietzsche, die zwischen die politischen und philosophischen Fronten des Kalten Krieges führt. Während Colli und Montinari im Osten ins Visier der Staatssicherheit geraten, schlägt ihnen im Westen der Widerstand der neuen Meisterdenker entgegen, die die Idee des authentischen Urtexts, ja der Wahrheit selbst in Frage stellen. Zu guter Letzt wird ihre Ausgabe sogar für den Fall der Mauer verantwortlich gemacht. Die Geschichte des Kampfs um Nietzsches Überlieferung, zugleich ein intellektuelles Porträt der Epoche, macht deutlich, welche Sprengkraft bis heute in seinem Denken liegt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der lange Sommer der Theorie

Der lange Sommer der Theorie von Felsch,  Philipp
Theorie – von dem Wort ging seit den sechziger Jahren ein magisches Leuchten aus. Theorie war ein Wahrheitsanspruch, ein Glaubensartikel und ein Lebensstil. Doch woher kam die Faszination für die gefährlichen Gedanken? Warum zogen sie Legionen von Lesern in ihren Bann? Philipp Felsch erzählt in seinem grandios geschriebenen Buch von den Utopien, den Experimenten und Leidenschaften einer Generation, die sich in den Dschungel der schwierigen Texte begab. Für drei Jahrzehnte gehörte der Theorieband als Vademekum in jede Manteltasche. Es war die Zeit der apokalyptischen Meisterdenker, der glamourösen Unverständlichkeit und der umstürzenden Lektüreerlebnisse. In einer Welt, die im Kalten Krieg erstarrte, ging nur von großen Ideen Bewegung aus. Je schwieriger die Texte, desto intensiver die Lektüre, je abstrakter die Argumente, desto relevanter für die Wirklichkeit. Heute, wo die intellektuellen Energien von ’68 in schwach glimmende Substanzen zerfallen sind, ist es Zeit zurückzublicken: Was war Theorie? In West-Berlin versorgte der Merve Verlag die Geister mit wildem Denken – von den Kadern der Studentenbewegung über Spontis und Punks bis zu den Avantgarden des Kunstbetriebs. Philipp Felsch schreibt die Geschichte einer intellektuellen Revolte, indem er sich den Büchermachern und ihren Lesern anvertraut. Er folgt ihren verschlungenen Pfaden vom Klassenkampf bis in den White Cube der Galerien, um eine Epoche wiederauferstehen zu lassen, in der das Denken noch geholfen hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie Nietzsche aus der Kälte kam

Wie Nietzsche aus der Kälte kam von Felsch,  Philipp
Nach 1945 liegt Nietzsches Ruf genauso in Trümmern wie der europäische Kontinent. Ausgerechnet Giorgio Colli und Mazzino Montinari, zwei italienische Antifaschisten, entschließen sich, den gefährlichen Denker zu rehabilitieren. Ihr Ziel: Nietzsches Nachlass neu zu entziffern, um alle postumen Verfälschungen rückgängig zu machen. Ihr Problem: Zehntausende kaum lesbarer Seiten, die sich in der DDR befinden, wo Nietzsche offiziell als Staatsfeind gilt. In seinem brillant geschriebenen Buch erzählt Philipp Felsch ein intellektuelles Abenteuer im Spannungsfeld des Kalten Krieges, das von Florenz über Weimar und Ost-Berlin bis ins Paris der Postmoderne führt. Wer die von Giorgio Colli und Mazzino Montinari herausgegebene Nietzsche-Gesamtausgabe aufschlägt, betritt eine Wüste akribischer Gelehrsamkeit. In seinem aufregenden neuen Buch folgt Philipp Felsch den beiden Philologen auf ihrer epischen Suche nach dem echten Nietzsche, die zwischen die politischen und philosophischen Fronten des Kalten Krieges führt. Während Colli und Montinari im Osten ins Visier der Staatssicherheit geraten, schlägt ihnen im Westen der Widerstand der neuen Meisterdenker entgegen, die die Idee des authentischen Urtexts, ja der Wahrheit selbst in Frage stellen. Zu guter Letzt wird ihre Ausgabe sogar für den Fall der Mauer verantwortlich gemacht. Die Geschichte des Kampfs um Nietzsches Überlieferung, zugleich ein intellektuelles Porträt der Epoche, macht deutlich, welche Sprengkraft bis heute in seinem Denken liegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der lange Sommer der Theorie

Der lange Sommer der Theorie von Felsch,  Philipp
Der bekannte Historiker Philipp Felsch folgt in seiner grandios geschriebenen und hochgelobten Kultur- und Geistesgeschichte ›Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990‹ den Hoffnungen und Irrwegen einer Generation, die sich in den Dschungel der schwierigen Texte begab. In Westberlin versorgte der Merve Verlag die Studenten, Spontis und Punks bis zu den Avantgarden des Kunstbetriebs mit ihrer Ration von wildem Denken. Philipp Felsch schreibt die Geschichte einer geistigen Revolte, indem er den Abenteuern der Büchermacher und ihres Umfelds folgt. Er lässt eine Epoche wiederauferstehen, in der das Denken noch geholfen hat. Ein elegant geschriebenes Stück (west-)deutscher Kultur- und Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie August Petermann den Nordpol erfand

Wie August Petermann den Nordpol erfand von Felsch,  Philipp
Wie eine falsche Karte den Wettlauf zum Nordpol auslöste - Ein hinreißend erzähltes Wissensabenteuer für alle Leser von Dava Sobel, Simon Winchester und Sten NadolnyNordpol: Ort der Sehnsucht und Entdeckerlust für das 19. Jahrhundert. Ein Deutscher will bei diesem Abenteuer mit dabei sein: der genialische Kartenzeichner August Petermann. Die Engländer reiben sich erstaunt die Augen, als dieser Bücherwurm, der noch nie einen Eisberg gesehen hat, ihnen erklärt, wo sich – »ernsthaften und besonnenen Berechnungen« zufolge – der für verschollen erklärte John Franklin aufhalten muss. Als die Seeoffiziere sich gegen Petermanns Theorien wehren, zieht er sich tief enttäuscht nach Gotha in Thüringen zurück. Dort erobert Petermann den Nordpol auf seine Weise: auf dem Papier. Und schickt zahlreiche Expeditionen in die Irre, weil er von seiner – falschen – Theorie partout nicht lassen will ...Das subtile Porträt eines typisch deutschen Forschers, eines »Humboldts am Schreibtisch«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die neue Mitte?

Die neue Mitte? von Bednarz,  Liane, Dümling,  Sebastian, Felsch,  Philipp, Häusler,  Alexander, Heerdegen,  Stefan, Hellwig,  Marius, Hidalgo,  Oliver, Hübler,  Andrea, Kollmorgen,  Raj, Kotzybik,  Lukas, Kurtenbach,  Sebastian, Lohl,  Jan, Mothes,  Cornelia, Moulin-Doos,  Claire, Nattke,  Michael, Odermann,  Antje, Pates,  Rebecca, Quent,  Matthias, Rafael,  Simone, Rees,  Yann, Schäller,  Steven, Schielicke,  Anna-Maria, Scholz,  Danilo, Schreiber,  Cäcilia, Schütz,  Johannes, Speit,  Andreas, Tietze,  Andreas, van Dyk,  Silke, Virchow,  Fabian, Vowe,  Gerhard
Der Sammelband analysiert die vielfältigen Akteure und Aktionsformen neu-rechter Bewegungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Literarische Entdeckungsreisen

Literarische Entdeckungsreisen von Bay,  Hansjörg, Dunker,  Axel, Dünne,  Jörg, Felsch,  Philipp, Frost,  Sabine, Gaderer,  Rupert, Gutjahr,  Ortrud, Hamann,  Christof, Lü,  Yixu, Menke,  Bettine, Mergenthaler,  Volker, Nenguié,  Pierre Kodjio, Noyes,  John K, Schmidt,  Dietmar, Simo,  David, Struck,  Wolfgang, Wilke,  Sabine, Zilcosky,  John, Zubarik,  Sabine
Ein Jahrhundert nachdem mit der „Eroberung“ von Nord- und Südpol die Geschichte der klassischen Entdeckungsreisen einen Abschluss gefunden hat, ist diese Geschichte mit ihren mehr oder weniger bekannten Protagonisten zu einem der produktivsten Themen der Literatur, aber auch des Films geworden. Gerade im deutschsprachigen Raum haben in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Texten die Geschichten der großen Expeditionen noch einmal erzählt und ihre Helden abermals auf den Weg geschickt. Der Band spürt dieser Produktivität nach und diskutiert das phantasmatische, politische und ästhetisch-mediale Verhältnis der aktuellen Reinszenierungen zu ihren Vorläufern aus der Hochphase der europäischen Expansion.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wie August Petermann den Nordpol erfand

Wie August Petermann den Nordpol erfand von Felsch,  Philipp
Wie eine falsche Karte den Wettlauf zum Nordpol auslöste - Ein hinreißend erzähltes Wissensabenteuer für alle Leser von Dava Sobel, Simon Winchester und Sten NadolnyNordpol: Ort der Sehnsucht und Entdeckerlust für das 19. Jahrhundert. Ein Deutscher will bei diesem Abenteuer mit dabei sein: der genialische Kartenzeichner August Petermann. Die Engländer reiben sich erstaunt die Augen, als dieser Bücherwurm, der noch nie einen Eisberg gesehen hat, ihnen erklärt, wo sich – »ernsthaften und besonnenen Berechnungen« zufolge – der für verschollen erklärte John Franklin aufhalten muss. Als die Seeoffiziere sich gegen Petermanns Theorien wehren, zieht er sich tief enttäuscht nach Gotha in Thüringen zurück. Dort erobert Petermann den Nordpol auf seine Weise: auf dem Papier. Und schickt zahlreiche Expeditionen in die Irre, weil er von seiner – falschen – Theorie partout nicht lassen will ...Das subtile Porträt eines typisch deutschen Forschers, eines »Humboldts am Schreibtisch«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-17
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Metamorphosen der Kritischen Theorie

Metamorphosen der Kritischen Theorie von Andrae,  Steffen, Aschrafi,  Zarin, Braunstein,  Dirk, Felsch,  Philipp, Forst,  Rainer, Henning,  Christoph, Kaube,  Jürgen, Kirchhoff,  Christine, Klaue,  Magnus, Lenhard,  Philipp, Lessenich,  Stephan, Martins,  Ansgar, Meyer,  Thomas, Pursche,  Robert, Rebentisch,  Juliane, Später,  Jörg, Zwarg,  Robert
Wohl keine andere intellektuelle Gruppierung prägte das akademische und gesellschaftliche Leben der Bundesrepublik derart nachhaltig wie die von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer geführte Frankfurter Schule. Doch während die Geschichte der Institution und ihrer wichtigsten Protagonisten vergleichsweise gut erforscht ist, harren viele der Spuren, die sie im Denken ihrer zahlreichen Schüler und im kulturellen Leben der Bundesrepublik hinterlassen haben, nach wie vor der Entdeckung. Höchste Zeit also, sich auf die Suche zu machen nach den Metamorphosen der Kritischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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