Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
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Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-19
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38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Am Schwarzen Berg

Am Schwarzen Berg von Hahn,  Anna Katharina
Ein Idyll im Landschaftsschutzgebiet und: Stuttgart im Tumult der neuen Protestbewegung. Zwei alternde Paare und die Verzweiflung eines jungen Vaters. Seit den siebziger Jahren leben Emil Bub und seine Frau, eine Bibliothekarin, am »Schwarzen Berg«. Ein Refugium, bis das Arztehepaar Rau eines Tages das Nachbarhaus kaufen. Schnell »adoptieren« die kinderlosen Bubs Peter, den kleinen Sohn der Nachbarn. Emil zieht Peter tief hinein in seinen Kosmos aus schwäbischer Gelehrsamkeit und gemäßigter Anarchie und findet in ihm einen eifrigen und gelehrigen Schüler. Seit aber Peter mit seiner Freundin Mia zusammenwohnt, sehen sie sich selten. Im Sommer 2010 beobachtet Emil, inzwischen kurz vor der Pensionierung, wie Peter in sein Elternhaus zurückkehrt. Mia ist mit den Söhnen verschwunden. Einen Sommer lang kämpfen die beiden älteren Paare um das Wohl des Verzweifelten. Auf der Suche nach Mia und den Kindern durchstreift Emil mit Peter die überhitzte Großstadt (»Stuttgart 21«), und Peters Vater entwickelt eine Therapie. Aber was hilft das jetzt noch?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Am Schwarzen Berg

Am Schwarzen Berg von Hahn,  Anna Katharina
Ein Idyll im Landschaftsschutzgebiet und: Stuttgart im Tumult der neuen Protestbewegung. Zwei alternde Paare und die Verzweiflung eines jungen Vaters. Seit den siebziger Jahren leben Emil Bub und seine Frau, eine Bibliothekarin, am »Schwarzen Berg«. Ein Refugium, bis das Arztehepaar Rau eines Tages das Nachbarhaus kaufen. Schnell »adoptieren« die kinderlosen Bubs Peter, den kleinen Sohn der Nachbarn. Emil zieht Peter tief hinein in seinen Kosmos aus schwäbischer Gelehrsamkeit und gemäßigter Anarchie und findet in ihm einen eifrigen und gelehrigen Schüler. Seit aber Peter mit seiner Freundin Mia zusammenwohnt, sehen sie sich selten. Im Sommer 2010 beobachtet Emil, inzwischen kurz vor der Pensionierung, wie Peter in sein Elternhaus zurückkehrt. Mia ist mit den Söhnen verschwunden. Einen Sommer lang kämpfen die beiden älteren Paare um das Wohl des Verzweifelten. Auf der Suche nach Mia und den Kindern durchstreift Emil mit Peter die überhitzte Großstadt (»Stuttgart 21«), und Peters Vater entwickelt eine Therapie. Aber was hilft das jetzt noch?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Am Schwarzen Berg

Am Schwarzen Berg von Hahn,  Anna Katharina
Ein Idyll im Landschaftsschutzgebiet und: Stuttgart im Tumult der neuen Protestbewegung. Zwei alternde Paare und die Verzweiflung eines jungen Vaters. Seit den siebziger Jahren leben Emil Bub und seine Frau, eine Bibliothekarin, am »Schwarzen Berg«. Ein Refugium, bis das Arztehepaar Rau eines Tages das Nachbarhaus kaufen. Schnell »adoptieren« die kinderlosen Bubs Peter, den kleinen Sohn der Nachbarn. Emil zieht Peter tief hinein in seinen Kosmos aus schwäbischer Gelehrsamkeit und gemäßigter Anarchie und findet in ihm einen eifrigen und gelehrigen Schüler. Seit aber Peter mit seiner Freundin Mia zusammenwohnt, sehen sie sich selten. Im Sommer 2010 beobachtet Emil, inzwischen kurz vor der Pensionierung, wie Peter in sein Elternhaus zurückkehrt. Mia ist mit den Söhnen verschwunden. Einen Sommer lang kämpfen die beiden älteren Paare um das Wohl des Verzweifelten. Auf der Suche nach Mia und den Kindern durchstreift Emil mit Peter die überhitzte Großstadt (»Stuttgart 21«), und Peters Vater entwickelt eine Therapie. Aber was hilft das jetzt noch?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Schwarzen Berg

Am Schwarzen Berg von Hahn,  Anna Katharina
Ein Idyll im Landschaftsschutzgebiet und: Stuttgart im Tumult der neuen Protestbewegung. Zwei alternde Paare und die Verzweiflung eines jungen Vaters. Seit den siebziger Jahren leben Emil Bub und seine Frau, eine Bibliothekarin, am »Schwarzen Berg«. Ein Refugium, bis das Arztehepaar Rau eines Tages das Nachbarhaus kaufen. Schnell »adoptieren« die kinderlosen Bubs Peter, den kleinen Sohn der Nachbarn. Emil zieht Peter tief hinein in seinen Kosmos aus schwäbischer Gelehrsamkeit und gemäßigter Anarchie und findet in ihm einen eifrigen und gelehrigen Schüler. Seit aber Peter mit seiner Freundin Mia zusammenwohnt, sehen sie sich selten. Im Sommer 2010 beobachtet Emil, inzwischen kurz vor der Pensionierung, wie Peter in sein Elternhaus zurückkehrt. Mia ist mit den Söhnen verschwunden. Einen Sommer lang kämpfen die beiden älteren Paare um das Wohl des Verzweifelten. Auf der Suche nach Mia und den Kindern durchstreift Emil mit Peter die überhitzte Großstadt (»Stuttgart 21«), und Peters Vater entwickelt eine Therapie. Aber was hilft das jetzt noch?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Am Schwarzen Berg

Am Schwarzen Berg von Hahn,  Anna Katharina
Ein Idyll im Landschaftsschutzgebiet und: Stuttgart im Tumult der neuen Protestbewegung. Zwei alternde Paare und die Verzweiflung eines jungen Vaters. Seit den siebziger Jahren leben Emil Bub und seine Frau, eine Bibliothekarin, am »Schwarzen Berg«. Ein Refugium, bis das Arztehepaar Rau eines Tages das Nachbarhaus kaufen. Schnell »adoptieren« die kinderlosen Bubs Peter, den kleinen Sohn der Nachbarn. Emil zieht Peter tief hinein in seinen Kosmos aus schwäbischer Gelehrsamkeit und gemäßigter Anarchie und findet in ihm einen eifrigen und gelehrigen Schüler. Seit aber Peter mit seiner Freundin Mia zusammenwohnt, sehen sie sich selten. Im Sommer 2010 beobachtet Emil, inzwischen kurz vor der Pensionierung, wie Peter in sein Elternhaus zurückkehrt. Mia ist mit den Söhnen verschwunden. Einen Sommer lang kämpfen die beiden älteren Paare um das Wohl des Verzweifelten. Auf der Suche nach Mia und den Kindern durchstreift Emil mit Peter die überhitzte Großstadt (»Stuttgart 21«), und Peters Vater entwickelt eine Therapie. Aber was hilft das jetzt noch?
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-04-15
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