Die Psychologie der Dummheit

Die Psychologie der Dummheit von Marmion,  Jean-François
Ist eine Welt ganz ohne Dummköpfe möglich? Leider nein. Und dennoch sollte man über die Dummheit nachdenken, denn jeder kennt sie und jeder muss sie täglich ertragen. Die Dummheit ist – und zwar seitdem es den Menschen gibt – eine Bürde, von der wir uns nach Kräften befreien sollten. Obwohl Spezialisten für menschliches Verhalten, haben Psychologen noch nie den Versuch unternommen, der Dummheit auf den Grund zu gehen. Das Phänomen will allerdings erst verstanden werden, bevor wir den Kampf dagegen aufnehmen können. Und so versammelt dieser Band einige der namhaftesten Psychologen aus aller Herren Länder sowie Philosophen, Soziologen und Schriftsteller, die ihre Lesart dieses grundlegenden Wesenszugs des Menschen präsentieren. Eine Weltpremiere!
Aktualisiert: 2023-04-20
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Corporate Think Tanks

Corporate Think Tanks von Poguntke,  Sven
Lesen Sie in diesem Buch, wie Sie Corporate Think Tanks in Ihrem Unternehmen einführen und umsetzenMit diesem Buch halten Sie ein praxisorientiertes Werk zur Einführung und Umsetzung von Think Tanks in Unternehmen in der Hand. Autor Sven Poguntke veranschaulicht ihren Einsatz anhand vieler verschiedener Beispiele aus der Praxis. Diese stammen unter anderem von namhaften Unternehmen wie Google, TUI, Tchibo sowie Procter & Gamble. Außerdem illustriert er anhand vieler innovativer Tools wie ThinkX, Design Thinking, Lego® Serious Play® und Business Model Canvas, wie Unternehmen Corporate Think Tankserfolgreich realisieren.Die Themenschwerpunkte des Buchs „Corporate Think Tanks“ im Überblick• Teil I: Corporate Think Tanks im Kontext zukunftsgerichteter Themen• Teil II: Vorbereitung eines Corporate Think Tanks• Teil III: Durchführung eines Corporate Think Tanks und Ergebnisumsetzung
Aktualisiert: 2023-03-14
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Corporate Think Tanks

Corporate Think Tanks von Poguntke,  Sven
Lesen Sie in diesem Buch, wie Sie Corporate Think Tanks in Ihrem Unternehmen einführen und umsetzenMit diesem Buch halten Sie ein praxisorientiertes Werk zur Einführung und Umsetzung von Think Tanks in Unternehmen in der Hand. Autor Sven Poguntke veranschaulicht ihren Einsatz anhand vieler verschiedener Beispiele aus der Praxis. Diese stammen unter anderem von namhaften Unternehmen wie Google, TUI, Tchibo sowie Procter & Gamble. Außerdem illustriert er anhand vieler innovativer Tools wie ThinkX, Design Thinking, Lego® Serious Play® und Business Model Canvas, wie Unternehmen Corporate Think Tankserfolgreich realisieren.Die Themenschwerpunkte des Buchs „Corporate Think Tanks“ im Überblick• Teil I: Corporate Think Tanks im Kontext zukunftsgerichteter Themen• Teil II: Vorbereitung eines Corporate Think Tanks• Teil III: Durchführung eines Corporate Think Tanks und Ergebnisumsetzung
Aktualisiert: 2023-04-02
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The Design of Everyday Things

The Design of Everyday Things von Eschenfelder,  Christian, Norman,  Don
Apple, Audi, Braun oder Samsung machen es vor: Gutes Design ist heute eine kritische Voraussetzung für erfolgreiche Produkte. Dieser Klassiker beschreibt die fundamentalen Prinzipien, um Dinge des täglichen Gebrauchs umzuwandeln in unterhaltsame und zufriedenstellende Produkte. Don Norman fordert ein Zusammenspiel von Mensch und Technologie mit dem Ziel, dass Designer und Produktentwickler die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Handlungsweisen der Nutzer in den Vordergrund stellen und Designs an diesen angepasst werden. The Design of Everyday Things ist eine informative und spannende Einführung für Designer, Marketer, Produktentwickler und für alle an gutem Design interessierten Menschen. Zum Autor Don Norman ist emeritierter Professor für Kognitionswissenschaften. Er lehrte an der University of California in San Diego und der Northwest University in Illinois. Mitte der Neunzigerjahre leitete Don Norman die Advanced Technology Group bei Apple. Dort prägte er den Begriff der User Experience, um über die reine Benutzbarkeit hinaus eine ganzheitliche Erfahrung der Anwender im Umgang mit Technik in den Vordergrund zu stellen. Norman ist Mitbegründer der Beratungsfirma Nielsen Norman Group und hat unter anderem Autohersteller von BMW bis Toyota beraten. „Keiner kommt an Don Norman vorbei, wenn es um Fragen zu einem Design geht, das sich am Menschen orientiert.“ Brand Eins 7/2013 „Design ist einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile. Dieses Buch macht Spaß zu lesen und ist von größter Bedeutung.” Tom Peters, Co-Autor von „Auf der Suche nach Spitzenleistungen“
Aktualisiert: 2023-04-05
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Intensität und Realität

Intensität und Realität von Kisser,  Thomas, Leinkauf,  Thomas
Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Intensität und Realität

Intensität und Realität von Kisser,  Thomas, Leinkauf,  Thomas
Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Business-Design-Workshops

Business-Design-Workshops von Bozyazi,  Esin
Innovative Geschäftsmodell- und Produktentwicklung mit Business-Design-Workshops. Das Buch vermittelt Grundlagen, Theorie und Prozessschritte von Business Design und Design Thinking. Workshops, exemplarisch für Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen, veranschaulichen die Vorgehensweise und zeigen, wie Geschäftsideen mithilfe moderner Tools ausgearbeitet werden können. Mit Case-Studies von Start-ups und KMU verschiedener Branchen. 
Aktualisiert: 2023-05-02
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Spinozismus als Modell

Spinozismus als Modell von Andermann,  Kerstin, Boehm,  Timon, Büttner-von Stülpnagel,  Stefan, Dittrich,  Christoph, Duffy,  Simon B., Ellsiepen,  Christof, Kisser,  Thomas, Krämer,  Felix, Neumann,  Daniel, Rölli,  Marc, Rubin,  Jon, Schmidt,  Andreas, Voss,  Daniela, Wille,  Katrin
Spinozas Philosophie barg zu seiner Zeit erhebliches Konfliktpotential. Dies liegt sicher an den Umständen seiner Zeit, an den politischen und religiösen Restriktionen, wie an den philosophischen Konjunkturen. Doch liegt hier ein Kritikpotential, das uns auch heute noch berührt? Dieses Potential kann nicht nur einfach erinnert und bewahrt werden, sondern muss in einer produktiven Lektüre neu entdeckt werden. Das erfordert den doppelten Blick, für den Spinoza als klassischer Autor, aber auch als Zeitgenosse sichtbar wird. Für eine solche zeitgenössische Lektüre steht wie kaum ein anderer Gilles Deleuze. Durch seine Arbeiten wird Spinoza als Theoretiker des Körpers und der Macht in seiner Zeit präsentiert, der aber auch heute viele unserer Selbstverständlichkeiten zweifelhaft werden lässt. Deleuze realisiert diese produktive Lesart nicht nur in seinen Arbeiten zu Spinoza, sondern auch in seinen anderen durch und durch spinozistischen Schriften. In diesem Band werden Beiträge versammelt, die die zentralen Theoriestücke der Immanenz, der Intensität, der Differenz, des Denkens und des Körpers sowohl vom Text Spinozas als auch von Deleuzes Arbeiten her diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Grenzgänge in der Philosophie

Grenzgänge in der Philosophie von Bippus,  Elke, Bornmüller,  Falk, Bredekamp,  Horst, Döller,  Marcus, Düchs,  Martin, Fischer,  Alexander, Fuchs,  Marko J., Lörscher,  Sebastian, Mersch,  Dieter, Sachs-Hombach,  Klaus, Schülein,  Johannes-Georg, Wienmeister,  Annett
Nichtsprachliche Darstellungsformen in der Kunst finden als Medien der Vergegenwärtigung und Vermittlung philosophischer Fragestellungen gesteigerte Aufmerksamkeit. Dieser Band widmet sich aus erkenntnistheoretischer Perspektive der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen künstlerischer Darstellungen philosophischen Denkens. Experten der Disziplinen Kunsttheorie und Philosophie wie Elke Bippus, Horst Bredekamp, Dieter Mersch, Klaus Sachs-Hombach u. a. setzen dabei einen Fokus auf Bilder, Filme, Ausstellungspraktiken und Architektur. Die einzelnen Texte sind auch durch Graphic Recordings des Zeichners Sebastian Lörscher festgehalten, wodurch die Forschungsbeiträge selbst im Dialog mit einer künstlerischen Darstellungsform stehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kleine Chirurgie

Kleine Chirurgie von Kitzerow,  Guenter, Klose,  Heinrich
Frontmatter -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- ALLGEMEINER TEIL -- A. Hilfsmittel -- B. Die Bekämpfung des Schmerzes -- C. Verletzungen der Weichteile und ihre Behandlung -- D. Blutstillung und Blutersatz -- E. Akute Infektionen -- F. Chronische (spezifische) Infektionen -- G. Die Sulfonamide und Antibiotika -- H. Grundzüge der Verbandslehre -- J. Frakturen und Luxationen -- K. Die Physiotherapie in der „Kleinen Chirurgie" -- L. Die Geschwülste in der „Kleinen Chirurgie" -- M. Lebensbedrohende Zustände -- Anhang -- SPEZIELLER TEIL -- A. Die kleine Chirurgie des Kopfes -- B. "Kleine Chirurgie des Halses" -- C. „Kleine Chirurgie" des Thorax -- D. Kleine Chirurgie des Beckens und des Urogenitalsystems -- E. „Kleine Chirurgie" der oberen Extremitäten -- F. Kleine Chirurgie der unteren Extremitäten -- G. Deformitäten und geschwulstähnliche Bildungen der Extremitäten -- SACHVERZEICHNIS -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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The Design of Everyday Things

The Design of Everyday Things von Don,  Norman, Eschenfelder,  Christian
Apple, Audi, Braun oder Samsung machen es vor: Gutes Design ist heute eine kritische Voraussetzung für erfolgreiche Produkte. Dieser Klassiker beschreibt die fundamentalen Prinzipien, um Dinge des täglichen Gebrauchs umzuwandeln in unterhaltsame und zufriedenstellende Produkte. Don Norman fordert ein Zusammenspiel von Mensch und Technologie mit dem Ziel, dass Designer und Produktentwickler die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Handlungsweisen der Nutzer in den Vordergrund stellen und Designs an diesen angepasst werden. The Design of Everyday Things ist eine informative und spannende Einführung für Designer, Marketer, Produktentwickler und für alle an gutem Design interessierten Menschen. Zum Autor Don Norman ist emeritierter Professor für Kognitionswissenschaften. Er lehrte an der University of California in San Diego und der Northwest University in Illinois. Mitte der Neunzigerjahre leitete Don Norman die Advanced Technology Group bei Apple. Dort prägte er den Begriff der User Experience, um über die reine Benutzbarkeit hinaus eine ganzheitliche Erfahrung der Anwender im Umgang mit Technik in den Vordergrund zu stellen. Norman ist Mitbegründer der Beratungsfirma Nielsen Norman Group und hat unter anderem Autohersteller von BMW bis Toyota beraten. „Keiner kommt an Don Norman vorbei, wenn es um Fragen zu einem Design geht, das sich am Menschen orientiert.“ Brand Eins 7/2013 „Design ist einer der wichtigsten Wettbewerbsvorteile. Dieses Buch macht Spaß zu lesen und ist von größter Bedeutung.” Tom Peters, Co-Autor von „Auf der Suche nach Spitzenleistungen“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschichte und Gegenwart der japanischen Strafrechtswissenschaft

Geschichte und Gegenwart der japanischen Strafrechtswissenschaft von Yamanaka,  Keiichi
Die Sammlung enthält Beiträge zur Geschichte der japanischen Strafrechtswissenschaft, zur aktuellen Dogmatik des japanischen Strafrechts und zur Kriminalitätsentwicklung in Japan; sie sind aber auch für die hiesige Strafrechtswissenschaft relevant, mit der Keiichi Yamanaka in regem Kontakt steht. Die insgesamt 23 Aufsätze sind fast alle aus Vorträgen hervorgegangen, die Keiichi Yamanaka in Europa, vor allem in Deutschland, gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Thinking has an Influence on Emotions…

Thinking has an Influence on Emotions… von Zisler,  Diana Christina
Die Forschung zum kontrafaktischen Denken hat sich seit Mitte der 90er Jahre verstärkt mit individuellen Unterschieden beschäftigt. Allerdings sind die Ergebnisse oft widersprüchlich und haben sich meist auf Leistungssituationen bezogen, was eine Verallgemeinerung schwierig macht. Inhalt dieses Buches sind Auswirkungen von kontrafaktischem Denken in Bezug auf die Intensität von Schuldgefühlen. Des Weiteren werden Wege aufgezeigt, die zu absichtsvollem, verantwortungsbewußtem Handeln und somit auch zu Erfolg führen und dazu beitragen, Risikofaktoren zu vermeiden und negative Emotionen zu bewbeitragen, Risikofaktoren zu vermeiden und negative Emotionen zu bewältigen. Bedingungs- und verweisungsanalytische Denkformen und ein sprachanalytischer Standpunkt sind genauso Gegenstand dieser Thematik als auch Kontrollüberzeugungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Intensität und Realität

Intensität und Realität von Kisser,  Thomas, Leinkauf,  Thomas
Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-03-27
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