Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sum und cogito

Sum und cogito von Fuchs,  Marko J.
Augustinus gelingt es – im Gegensatz zu Descartes – grundlegende Aspekte endlichen Selbstseins und dessen zeitlicher Verfassung problemorientiert und sachgerecht zu beschreiben. Innerhalb der modernen Subjektphilosophie hat sich, maßgeblich inspiriert durch die Phänomenologie Edmund Husserls und die Existenzialhermeneutik Martin Heideggers, das Bewusstsein herausgebildet, dass bei der Untersuchung des Selbstseins eines Subjekts die Zeitlichkeitsproblematik eine zentrale, traditionell indessen zu wenig berücksichtigte Rolle spielt. In Zusammenhang damit lässt sich in der modernen Philosophie eine Ablehnung von Subjektivitätsmodellen, die auf Descartes’ cogito-sum zurückzuführen sind, und eine Hinwendung zu vorcartesianischen Figuren feststellen, wobei besonders dem Denken Augustins eine wichtige Rolle zukommt. Die vorliegende Studie geht dieser Konstellation zwischen Descartes und Augustinus nach und stellt heraus, dass es Augustinus im Gegensatz zu Descartes gelingt, grundlegende Aspekte endlichen Selbstseins und dessen zeitlicher Verfassung problemorientiert und sachgerecht zu beschreiben, die bei Descartes, obgleich strukturell vorausgesetzt, dennoch nur ungenügend reflektiert werden. Zudem entwickelt Augustinus in Form einer Trinitätsspekulation eine Grundfigur der philosophischen Selbstvergewisserung endlichen Selbstseins, die der substanzmetaphysischen Systematisierung des endlichen Selbst bei Descartes konzeptuell überlegen ist. Der Autor: Marko J. Fuchs, Dr. phil., ist Wiss. Mitarbeiter am Martin-Grabmann-Institut für mittelalterliche Theologie und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Grenzgänge in der Philosophie

Grenzgänge in der Philosophie von Bippus,  Elke, Bornmüller,  Falk, Bredekamp,  Horst, Döller,  Marcus, Düchs,  Martin, Fischer,  Alexander, Fuchs,  Marko J., Lörscher,  Sebastian, Mersch,  Dieter, Sachs-Hombach,  Klaus, Schülein,  Johannes-Georg, Wienmeister,  Annett
Nichtsprachliche Darstellungsformen in der Kunst finden als Medien der Vergegenwärtigung und Vermittlung philosophischer Fragestellungen gesteigerte Aufmerksamkeit. Dieser Band widmet sich aus erkenntnistheoretischer Perspektive der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen künstlerischer Darstellungen philosophischen Denkens. Experten der Disziplinen Kunsttheorie und Philosophie wie Elke Bippus, Horst Bredekamp, Dieter Mersch, Klaus Sachs-Hombach u. a. setzen dabei einen Fokus auf Bilder, Filme, Ausstellungspraktiken und Architektur. Die einzelnen Texte sind auch durch Graphic Recordings des Zeichners Sebastian Lörscher festgehalten, wodurch die Forschungsbeiträge selbst im Dialog mit einer künstlerischen Darstellungsform stehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Grenzgänge in der Philosophie

Grenzgänge in der Philosophie von Bippus,  Elke, Bornmüller,  Falk, Bredekamp,  Horst, Döller,  Marcus, Düchs,  Martin, Fischer,  Alexander, Fuchs,  Marko J., Lörscher,  Sebastian, Mersch,  Dieter, Sachs-Hombach,  Klaus, Schülein,  Johannes-Georg, Wienmeister,  Annett
Nichtsprachliche Darstellungsformen in der Kunst finden als Medien der Vergegenwärtigung und Vermittlung philosophischer Fragestellungen gesteigerte Aufmerksamkeit. Dieser Band widmet sich aus erkenntnistheoretischer Perspektive der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen künstlerischer Darstellungen philosophischen Denkens. Experten der Disziplinen Kunsttheorie und Philosophie wie Elke Bippus, Horst Bredekamp, Dieter Mersch, Klaus Sachs-Hombach u. a. setzen dabei einen Fokus auf Bilder, Filme, Ausstellungspraktiken und Architektur. Die einzelnen Texte sind auch durch Graphic Recordings des Zeichners Sebastian Lörscher festgehalten, wodurch die Forschungsbeiträge selbst im Dialog mit einer künstlerischen Darstellungsform stehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gerechtigkeit als allgemeine Tugend

Gerechtigkeit als allgemeine Tugend von Fuchs,  Marko J.
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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