Geschichtswissenschaft in der DDR.

Geschichtswissenschaft in der DDR. von Fischer,  Alexander, Heydemann,  Günther
Vorwort Der Abschluß eines Abkommens über wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik signalisiert, daß auch in die innerdeutschen Wissenschaftsbeziehungen Bewegung gekommen ist. Ob in diesem Zusammenhang im Verhältnis zwischen den Historikern der beiden deutschen Staaten die lange Zeit vorherrschende Polemik auf breiter Front - bei allen gewiß noch vorhandenen und z.T. unüberbrückbaren Gegensätzen - durch sachliche Gespräche und Diskussionen abgelöst werden wird, muß sich erst noch zeigen. Das Ziel dieser - mehrbändig angelegten - Bestandsaufnahme der "Geschichtswissenschaft in der DDR" ist es, auf der Grundlage wissenschaftlicher Einzelanalysen aus der Sicht von Historikern aus der Bundesrepublik Deutschland die Ergebnisse und Interpretationen der marxistisch-leninistischen Historiographie in der DDR kritisch zu würdigen und damit zu einer Versachlichung des innerdeutschen "Historikerstreits" beizutragen. (Auszug)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichtswissenschaft in der DDR.

Geschichtswissenschaft in der DDR. von Fischer,  Alexander, Heydemann,  Günther
Vorwort Die »Oktoberrevolution« des Jahres 1989 in der DDR wird auch an der dortigen Geschichtswissenschaft nicht spurlos vorübergehen. Die zu erwartenden weiteren Veränderungen in Richtung auf einen demokratischen Rechtsstaat werden auf dem Gebiet von Geschichtsforschung und -schreibung an den Akademien, Universitäten und Hochschulen vielmehr einem wissenschaftlichen Pluralismus den Weg öffnen, wie es allenthalben die Regel sein sollte. Damit steht zu erwarten, daß es in Zukunft eine marxistisch-leninistische Geschichtswissenschaft in der herkömmlichen, starr auf den politisch-ideologischen Führungsanspruch einer Partei ausgerichteten Form nicht mehr geben wird. Unter dieser Voraussetzung ist kaum ein geeigneterer Zeitpunkt denkbar, um den im Jahre 1988 begonnenen Versuch einer kritischen Bilanz der marxistisch-leninistischen Geschichtswissenschaft in der DDR mit einem weiteren Band fortzuführen. Nachdem im ersten Teil dieses Sammelwerkes wichtige Aspekte der wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklung, der Diskussion von Theorie- und Methodenproblemen sowie die didaktische Umsetzung von Geschichte behandelt wurden, folgen nunmehr in chronologischer Reihenfolge Analysen zur marxistisch-leninistischen Interpretation von Epochen, Prozessen und Persönlichkeiten aus einem Spektrum, das von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Beginn der Zeitgeschichte reicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten auf Bestandsbauten im Hochbau. Abschlussbericht.

Anwendung von Teilsicherheitsbeiwerten auf Bestandsbauten im Hochbau. Abschlussbericht. von Fischer,  Alexander, Loch,  Markus, Schnell,  Jürgen
Unter Bauen im Bestand wird die Instandsetzung, die Ertüchtigung oder die Änderung bestehender baulicher Anlagen verstanden. Die Beteiligten müssen dabei klären, auf welcher Grundlage bautechnische Nachweise zu führen sind. Das Vorhaben war von Planern und Bauausführenden angeregt worden, die mit zwischen den Vertragsparteien und Genehmigungsbehörden strittiger Bewertung von Standsicherheitsfragen befasst sind. Mit dem vorliegend beschriebenen Forschungsvorhaben sollten Anwendungsregeln für die Bemessung von Bestandsbauten im Grenzzustand der Tragfähigkeit (Standsicherheitsnachweis) erarbeitet werden, um Sicherheitsdefizite ebenso wie Überdimensionierungen zu vermeiden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wiederbewaffnung in Deutschland nach 1945.

Wiederbewaffnung in Deutschland nach 1945. von Fischer,  Alexander
Vorwort Vor dreißig Jahren, am 2. Januar 1956, traten die ersten Soldaten der jetzigen Bundeswehr in einem Andernacher Barackenlager ihren Dienst an. Nur kurze Zeit später, am 18. Januar 1956, verabschiedete die Volkskammer der DDR in Ostberlin das »Gesetz über die Schaffung der Nationalen Volksarmee und des Ministeriums für Nationale Verteidigung«. Der mit diesen beiden Daten der jüngsten deutschen Militärgeschichte nur oberflächlich berührte Prozeß der Wiederbewaffnung oder - so in wechselseitiger polemischer Sicht von Ost und West - der »Remilitarisierung« jener beiden deutschen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg vom Deutschen Reich Bismarckscher Prägung letztlich übrigblieben, ist in beiden deutschen Historiographien erst seit den siebziger Jahren die gebührende Aufmerksamkeit zuteil geworden. Während sich in der Bundesrepublik Deutschland in erster Linie das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Freiburg im Breisgau um die grundlegende Klärung der »Anfänge westdeutscher Sicherheitspolitik« verdient gemacht hat, war es in der DDR vor allem das Militärgeschichtliche Institut in Potsdam, das bei der Aufarbeitung der jüngsten deutschen Militärgeschichte Akzente setzte - allerdings unter marxistisch-leninistischem Vorzeichen. Die folgenden Beiträge fügen sich in die hierzulande erfreulicherweise zunehmenden wissenschaftlichen Bemühungen um die Aufhellung der deutschen Geschichte nach 1945 ein. Sie sollen nicht nur über die außen- und innenpolitischen Voraussetzungen des in der sowjetischen Besatzungszone begonnenen deutschen Wiederbewaffnungsprozesses informieren, sondern können darüber hinaus auch einen speziellen Beitrag zur Geschichte des Ost-West-Konfliktes leisten. Die Ausarbeitungen entstanden als Referate für eine Tagung der Fachgruppe Geschichtswissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung, die vom 27. bis 29. Februar 1984 im Gesamtdeutschen Studienwerk in Vlotho/Weser abgehalten und – nicht zuletzt dank der fruchtbaren Diskussionsbeiträge der Generale Johann Adolf Graf v. Kielmannsegg und Ulrich de Maizière – zu einer reizvollen Begegnung zwischen Historikern und Zeitzeugen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Geschichtswissenschaft in der DDR.

Geschichtswissenschaft in der DDR. von Fischer,  Alexander, Heydemann,  Günther
Vorwort Die »Oktoberrevolution« des Jahres 1989 in der DDR wird auch an der dortigen Geschichtswissenschaft nicht spurlos vorübergehen. Die zu erwartenden weiteren Veränderungen in Richtung auf einen demokratischen Rechtsstaat werden auf dem Gebiet von Geschichtsforschung und -schreibung an den Akademien, Universitäten und Hochschulen vielmehr einem wissenschaftlichen Pluralismus den Weg öffnen, wie es allenthalben die Regel sein sollte. Damit steht zu erwarten, daß es in Zukunft eine marxistisch-leninistische Geschichtswissenschaft in der herkömmlichen, starr auf den politisch-ideologischen Führungsanspruch einer Partei ausgerichteten Form nicht mehr geben wird. Unter dieser Voraussetzung ist kaum ein geeigneterer Zeitpunkt denkbar, um den im Jahre 1988 begonnenen Versuch einer kritischen Bilanz der marxistisch-leninistischen Geschichtswissenschaft in der DDR mit einem weiteren Band fortzuführen. Nachdem im ersten Teil dieses Sammelwerkes wichtige Aspekte der wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklung, der Diskussion von Theorie- und Methodenproblemen sowie die didaktische Umsetzung von Geschichte behandelt wurden, folgen nunmehr in chronologischer Reihenfolge Analysen zur marxistisch-leninistischen Interpretation von Epochen, Prozessen und Persönlichkeiten aus einem Spektrum, das von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Beginn der Zeitgeschichte reicht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Geschichtswissenschaft in der DDR.

Geschichtswissenschaft in der DDR. von Fischer,  Alexander, Heydemann,  Günther
Vorwort Der Abschluß eines Abkommens über wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik signalisiert, daß auch in die innerdeutschen Wissenschaftsbeziehungen Bewegung gekommen ist. Ob in diesem Zusammenhang im Verhältnis zwischen den Historikern der beiden deutschen Staaten die lange Zeit vorherrschende Polemik auf breiter Front - bei allen gewiß noch vorhandenen und z.T. unüberbrückbaren Gegensätzen - durch sachliche Gespräche und Diskussionen abgelöst werden wird, muß sich erst noch zeigen. Das Ziel dieser - mehrbändig angelegten - Bestandsaufnahme der "Geschichtswissenschaft in der DDR" ist es, auf der Grundlage wissenschaftlicher Einzelanalysen aus der Sicht von Historikern aus der Bundesrepublik Deutschland die Ergebnisse und Interpretationen der marxistisch-leninistischen Historiographie in der DDR kritisch zu würdigen und damit zu einer Versachlichung des innerdeutschen "Historikerstreits" beizutragen. (Auszug)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Geschichtswissenschaft in der DDR.

Geschichtswissenschaft in der DDR. von Fischer,  Alexander, Heydemann,  Günther
Vorwort Die »Oktoberrevolution« des Jahres 1989 in der DDR wird auch an der dortigen Geschichtswissenschaft nicht spurlos vorübergehen. Die zu erwartenden weiteren Veränderungen in Richtung auf einen demokratischen Rechtsstaat werden auf dem Gebiet von Geschichtsforschung und -schreibung an den Akademien, Universitäten und Hochschulen vielmehr einem wissenschaftlichen Pluralismus den Weg öffnen, wie es allenthalben die Regel sein sollte. Damit steht zu erwarten, daß es in Zukunft eine marxistisch-leninistische Geschichtswissenschaft in der herkömmlichen, starr auf den politisch-ideologischen Führungsanspruch einer Partei ausgerichteten Form nicht mehr geben wird. Unter dieser Voraussetzung ist kaum ein geeigneterer Zeitpunkt denkbar, um den im Jahre 1988 begonnenen Versuch einer kritischen Bilanz der marxistisch-leninistischen Geschichtswissenschaft in der DDR mit einem weiteren Band fortzuführen. Nachdem im ersten Teil dieses Sammelwerkes wichtige Aspekte der wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklung, der Diskussion von Theorie- und Methodenproblemen sowie die didaktische Umsetzung von Geschichte behandelt wurden, folgen nunmehr in chronologischer Reihenfolge Analysen zur marxistisch-leninistischen Interpretation von Epochen, Prozessen und Persönlichkeiten aus einem Spektrum, das von der Vor- und Frühgeschichte bis zum Beginn der Zeitgeschichte reicht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wiederbewaffnung in Deutschland nach 1945.

Wiederbewaffnung in Deutschland nach 1945. von Fischer,  Alexander
Vorwort Vor dreißig Jahren, am 2. Januar 1956, traten die ersten Soldaten der jetzigen Bundeswehr in einem Andernacher Barackenlager ihren Dienst an. Nur kurze Zeit später, am 18. Januar 1956, verabschiedete die Volkskammer der DDR in Ostberlin das »Gesetz über die Schaffung der Nationalen Volksarmee und des Ministeriums für Nationale Verteidigung«. Der mit diesen beiden Daten der jüngsten deutschen Militärgeschichte nur oberflächlich berührte Prozeß der Wiederbewaffnung oder - so in wechselseitiger polemischer Sicht von Ost und West - der »Remilitarisierung« jener beiden deutschen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg vom Deutschen Reich Bismarckscher Prägung letztlich übrigblieben, ist in beiden deutschen Historiographien erst seit den siebziger Jahren die gebührende Aufmerksamkeit zuteil geworden. Während sich in der Bundesrepublik Deutschland in erster Linie das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Freiburg im Breisgau um die grundlegende Klärung der »Anfänge westdeutscher Sicherheitspolitik« verdient gemacht hat, war es in der DDR vor allem das Militärgeschichtliche Institut in Potsdam, das bei der Aufarbeitung der jüngsten deutschen Militärgeschichte Akzente setzte - allerdings unter marxistisch-leninistischem Vorzeichen. Die folgenden Beiträge fügen sich in die hierzulande erfreulicherweise zunehmenden wissenschaftlichen Bemühungen um die Aufhellung der deutschen Geschichte nach 1945 ein. Sie sollen nicht nur über die außen- und innenpolitischen Voraussetzungen des in der sowjetischen Besatzungszone begonnenen deutschen Wiederbewaffnungsprozesses informieren, sondern können darüber hinaus auch einen speziellen Beitrag zur Geschichte des Ost-West-Konfliktes leisten. Die Ausarbeitungen entstanden als Referate für eine Tagung der Fachgruppe Geschichtswissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung, die vom 27. bis 29. Februar 1984 im Gesamtdeutschen Studienwerk in Vlotho/Weser abgehalten und – nicht zuletzt dank der fruchtbaren Diskussionsbeiträge der Generale Johann Adolf Graf v. Kielmannsegg und Ulrich de Maizière – zu einer reizvollen Begegnung zwischen Historikern und Zeitzeugen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auf dem Weg zur Realisierung der Einheit Deutschlands.

Auf dem Weg zur Realisierung der Einheit Deutschlands. von Fischer,  Alexander, Haendcke-Hoppe-Arndt,  Maria
Vorwort Die erste Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung im wiedervereinigten Deutschland am 28. Februar und 1. März 1991 stand unter dem Generalthema »Auf dem Weg zur Realisierung der Einheit Deutschlands«, das aus ökonomischer, rechtlicher und politischer sowie aus zeitgeschichtlicher Sicht behandelt wurde. Bei der Wahl dieses Themas im Sommer 1990 war sich der Vorstand der Gesellschaft bewußt - und gehörte damals angesichts der »Einigungseuphorie« mit dieser Meinung sicherlich noch zu einer Minderheit - , daß sich der reale Prozeß der Vereinigung der beiden deutschen Teilstaaten für die Menschen in den neuen Bundesländern äußerst schwierig gestalten würde. Die Neuartigkeit der Transformation eines sogenannten sozialistischen, zentralgeplanten Systems in eine Marktwirtschaft, aber auch der geringe Wissensstand in der alten Bundesrepublik über die Funktionsweise des Herrschaftssystems der SED und nicht zuletzt das Fehlen jedweder gedanklicher Vorarbeiten für eine Vereinigung bei allen Bundesregierungen seit der abrupten Auflösung des »Forschungsbeirates für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands« im Jahre 1975 führte zur Unterschätzung der Probleme des Vereinigungsprozesses. Diese traten bereits vor dem Vollzug der politischen Einheit am 3. Oktober 1990 mit dem Beginn der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion am 1. Juli 1990 schlagartig zutage. Der politisch rasante Einigungsprozeß und die damit verbundene wirtschaftliche Vereinigung hat viele Probleme bisher nicht lösen können. So trog z.B. auch die verbreitete Hoffnung, allein durch die Beseitigung der zentralen Planwirtschaft würde Marktwirtschaft in Kürze entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Probleme des Zusammenwachsens im wiedervereinigten Deutschland.

Probleme des Zusammenwachsens im wiedervereinigten Deutschland. von Fischer,  Alexander, Wilke,  Manfred
Als im Laufe des deutschen Vereinigungsprozesses offenbar wurde, wie tief der Graben zwischen den Deutschen »hüben« und »drüben« schon geworden war, ist es für die Gesellschaft für Deutschlandforschung nur folgerichtig gewesen, die Jahrestagung 1992 im »Roten Rathaus« zu Berlin den »Problemen des Zusammenwachsens im wiedervereinigten Deutschland« zu widmen. Es war auch selbstverständlich, diesen Versuch einer Aufarbeitung der Probleme des Wiedervereinigungsprozesses in gemeinsamer Anstrengung von Referenten aus den alten und den neuen Bundesländern zu unternehmen: Hans-Joachim Maaz (Halle/S.) und Ernst Plaum (Eichstätt) erörterten die »sozialpsychologischen Schwierigkeiten« der deutschen Vereinigung; der gebürtige Dresdner Jürgen Engert (Berlin) berichtete über Erfahrungen, die von ihm und seinen Kollegen im Rahmen des Fernsehmagazins »Kontraste« seit Anfang der 80er Jahre mit der »deutschen Problematik« gemacht wurden; Joachim Gauck (Berlin) leuchtete die moralischen und politischen Dimensionen des »Stasi-Problems« aus; Günter Rexrodt (Berlin), damals noch bei der Treuhandanstalt tätig, erläuterte deren Aufgaben und Arbeitsweise; Johann Hahlen (Bonn) beschäftigte sich mit der Forderung nach einer Verfassungsreform im Rahmen des deutschen Wiedervereinigungsprozesses; und schließlich ließ Tino-Antoni Schwierzina (Berlin) das gespannt lauschende Auditorium an seinen tagespolitischen Erfahrungen eines Ost-Berliner Sozialdemokraten teilhaben. Mit der Veröffentlichung dieses Tagungsbandes verbinden die Herausgeber die Hoffnung, ein wenig zum besseren Verständnis der Deutschen untereinander beitragen zu können. Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-15
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