Werke Band 1 (1902-1918)

Werke Band 1 (1902-1918) von Bognar,  Zsuzsa, Jung,  Werner, Lukács,  Georg, Opitz,  Antonia
Mit diesen beiden Teilbänden wird die Georg Lukács-Werkausgabe nach zehn Jahren wieder fortgesetzt. Die Bände enthalten, wie es in der neueren Editionsphilologie üblich geworden ist, in chronologischer Reihenfolge Lukács’ Werke und Schriften bis 1918, bis zu den Texten, die u.a. für den noch ausstehenden Bd. 3 der Werkausgabe vorgesehen sind und Lukács’ Eintritt in die ungarische kommunistische Partei dokumentieren. Zugrunde gelegt wurde und maßgeblich ist die ungarische Gesamtausgabe, die freilich um einige – bei Drucklegung der ungarischen Ausgabe im Jahre 1977 noch unbekannte – weitere Texte von Georg Lukács ergänzt worden ist. Damit werden nun zum ersten Mal in deutscher Sprache nicht nur die beiden Essaysammlungen „Ästhetische Kultur“ (1913) sowie „Bela Balázs und die ihn nicht mögen“ (1918) vollständig zugänglich gemacht, sondern darüber hinaus noch dreißig weitere Texte – eine Auswahl von Lukács’ frühen Theaterbesprechungen, Rezensionen, Aufsätze und Essays –, die die ganze Breite von Lukács’ Interessensgebieten abzustecken vermögen.
Aktualisiert: 2022-10-27
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„Von der Armut am Geiste“

„Von der Armut am Geiste“ von Dogà,  Ulisse
Inhalt Einleitung ................................................................................................................ Vorrede ..................................................................................................................... 1. Die Jugend .................................................................................................. 2. Die geschichtsphilosophische Perspektive des jungen Lukács ........ 3. Ästhetische Kultur ..................................................................................... 4. Die Seele und die Formen ........................................................................ 5. Von der Armut am Geiste ........................................................................ 6. Carlo Michelstaedters Überzeugung und Rhetorik ........................... 7. Auszug aus dem Drama der Jugend ....................................................... Erster Teil: Das Jehovaische Einleitung: Antike und Moderne .......................................................... 1.1. Das ursprüngliche Christentum ............................................................. 1.1.1. Die ursprüngliche Ekklesia ...................................................................... 1.1.2. Die Paulusbriefe ........................................................................................ 1.1.3. Abstrakte Gerechtigkeit und »zweite Ethik« .................................... 1.1.4. Schellings Philosophie der Offenbarung .............................................. 1.1.5. Exkurs: Recht und Gerechtigkeit ........................................................... 1.2. Die christliche Moderne und der Geist des Jehovaischen ................. 1.2.1 Augustinus: Civitas Dei und Jehovaische Kirche ............................... 1.2.2. Die chiliastischen Sekten ......................................................................... 1.2.3. Das Jehovaische im Luthertum und Calvinismus .............................. 1.2.4. Exkurs: Ekklesia und Kirche. Erik Peterson und Carl Schmitt ........ 1.2.5. Der westliche Staat .................................................................................... 1.2.6. Exkurs: Antonio Negris und Michael Hardts franziskanischer Materialismus ............................................................................................. Zweiter Teil: Das Luziferische Einleitung: Die Tragik der zweiten Ethik ............................................ 2.1. Die luziferische Begrifflichkeit ............................................................... 2.1.1 Solowjow, Schestow, Rosanow: Die Hauptströmungen der philosophischen Interpretationen Dostojewskis vor Lukács .... 2.1.2. Die drei Grade des Nihilismus ................................................................ 2.1.3. Nietzsches »Kleinheit« ........................................................................... 2.1.4. Der Nihilismus Niels Lyhnes ................................................................. 2.2. Der moderne Manichäismus ................................................................... 2.2.1. Der Rückzug Gottes und die doppelte sophia .................................... 2.2.2 Exkurs: Die Gnosis und der moderne Nihilismus .............................. 2.2.3. Gottfried Benns und Thomas Manns Manichäismus ......................... 2.2.4. Der verborgene Gott der jüdischen Mystik ......................................... 2.2.5. Lukács’ Messianismus ohne Messias ...................................................... 2.2.6. Exkurs: Das sechste Gebot »Du sollst nicht töten« ......................... 2.3. Das Luziferische im Werk Dostojewskis und die Frage des Terrorismus .......................................................................................... 2.3.1. Der euklidische Philosoph Iwan Karamazow ...................................... 2.3.2. Der Terrorist Pjotr Werchowenski ......................................................... 2.3.3. Der apokalyptische Reiter ........................................................................ 2.3.4. Literatur und Terror: Das fahle Pferd ................................................... 2.3.5. Terrorismus und Revolution: Als wär es nie gewesen ....................... 2.4. Die luziferische Ethik und das Opfer der Seele ................................... 2.4.1. Judith und Holofernes. Die Bedeutung des Opfers der Seele bei Hebbel ................................................................................................... 2.4.2. Boris Sawinkows und Georg Lukács’ Problem .................................... 2.4.3. Max Webers Kritik der luziferischen Ethik .......................................... 2.4.4. Der Terror als moralisches Problem ...................................................... 2.4.5. Georg Lukács’ Ethik und Taktik nach 1919 ........................................ Dritter Teil: Das Parakletische Einleitung: Wiedererweckung des Seelischen ..................................... 3.1 Die parakletische Begrifflichkeit ............................................................ 3.1.1. Gnosis ........................................................................................................... 3.1.2. Das Tragische in Gott ............................................................................... 3.1.3. Antinomie der Wahrheit .......................................................................... 3.1.4. Der Paraklet ................................................................................................ 3.1.5. Kenosis ......................................................................................................... 3.1.6. Mystik ........................................................................................................... 3.1.7. Mystik und Klassenbewusstsein ............................................................. 3.2. Kunst und Mystik im Frühwerk Lukács’ ............................................... 3.2.1. Metaphysik des Tragischen ...................................................................... 3.2.2. Der Dialog über die Armut am Geiste .................................................. 3.2.3. Frivolität und Ernst: Das Tagebuch der Jahre 1910-1911 ................ 3.2.4. Exkurs: Walter Benjamins und Martin Heideggers Begriff der Armut .................................................................................................... 3.2.5. Die Erlösung des untragischen Dramas ................................................ 3.3. Die neue Welt Dostojewskis .................................................................... 3.3.1. Epopöe und Roman: Dante und Dostojewski .................................... 3.3.2. Die parakletische Welt Dostojewskis .................................................... 3.3.3. Das Märchen ............................................................................................... Epilog: Ex oriente lux ............................................................................................. Verzeichnis der zitierten Literatur ......................................................................
Aktualisiert: 2020-09-01
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Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“

Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“ von Campe,  Rüdiger, Dannemann,  Rüdiger, Eiden-Offe,  Patrick, Hohlweck,  Patrick, Man,  Paul de, Meyzaud,  Maud, Nagl,  Dominik, Niehaus,  Michael, Peeters,  Wim, Simonis,  Linda, Weber,  Philipp
Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweile ein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren in dieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in der Literaturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" war maßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung von existenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als ein so naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauern bis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwart dieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesem Band Anlass zur Diskussion bieten soll.
Aktualisiert: 2022-05-03
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1857

1857 von Matz,  Wolfgang
»Dieses Buch ist ein Coup.« Neue Zürcher Zeitung Im Jahre 1857 kommt es zu einem verstörenden Zusammentreffen, denn drei ganz unterschiedliche Meisterwerke der Moderne erscheinen: Flauberts »Madame Bovary«, Baudelaires »Les Fleurs du Mal« und Stifters »Nachsommer«. Wolfgang Matz geht in seiner originellen Studie der Frage nach, wie in demselben historischen Augenblick drei verschiedene Autoren zu ihrem Werk finden, und wie drei verschiedene Bücher auf diesen Augenblick antworten. In seiner Darstellung, die Biographie und Ästhetik überblendet und in Nietzsche mündet, wird 1857 zu einem Schlüsseljahr der Moderne, gerade weil es so unterschiedliche ästhetische Konzepte hervorbrachte.
Aktualisiert: 2020-08-31
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„Von der Armut am Geiste“

„Von der Armut am Geiste“ von Dogà,  Ulisse
Inhalt Einleitung ................................................................................................................ Vorrede ..................................................................................................................... 1. Die Jugend .................................................................................................. 2. Die geschichtsphilosophische Perspektive des jungen Lukács ........ 3. Ästhetische Kultur ..................................................................................... 4. Die Seele und die Formen ........................................................................ 5. Von der Armut am Geiste ........................................................................ 6. Carlo Michelstaedters Überzeugung und Rhetorik ........................... 7. Auszug aus dem Drama der Jugend ....................................................... Erster Teil: Das Jehovaische Einleitung: Antike und Moderne .......................................................... 1.1. Das ursprüngliche Christentum ............................................................. 1.1.1. Die ursprüngliche Ekklesia ...................................................................... 1.1.2. Die Paulusbriefe ........................................................................................ 1.1.3. Abstrakte Gerechtigkeit und »zweite Ethik« .................................... 1.1.4. Schellings Philosophie der Offenbarung .............................................. 1.1.5. Exkurs: Recht und Gerechtigkeit ........................................................... 1.2. Die christliche Moderne und der Geist des Jehovaischen ................. 1.2.1 Augustinus: Civitas Dei und Jehovaische Kirche ............................... 1.2.2. Die chiliastischen Sekten ......................................................................... 1.2.3. Das Jehovaische im Luthertum und Calvinismus .............................. 1.2.4. Exkurs: Ekklesia und Kirche. Erik Peterson und Carl Schmitt ........ 1.2.5. Der westliche Staat .................................................................................... 1.2.6. Exkurs: Antonio Negris und Michael Hardts franziskanischer Materialismus ............................................................................................. Zweiter Teil: Das Luziferische Einleitung: Die Tragik der zweiten Ethik ............................................ 2.1. Die luziferische Begrifflichkeit ............................................................... 2.1.1 Solowjow, Schestow, Rosanow: Die Hauptströmungen der philosophischen Interpretationen Dostojewskis vor Lukács .... 2.1.2. Die drei Grade des Nihilismus ................................................................ 2.1.3. Nietzsches »Kleinheit« ........................................................................... 2.1.4. Der Nihilismus Niels Lyhnes ................................................................. 2.2. Der moderne Manichäismus ................................................................... 2.2.1. Der Rückzug Gottes und die doppelte sophia .................................... 2.2.2 Exkurs: Die Gnosis und der moderne Nihilismus .............................. 2.2.3. Gottfried Benns und Thomas Manns Manichäismus ......................... 2.2.4. Der verborgene Gott der jüdischen Mystik ......................................... 2.2.5. Lukács’ Messianismus ohne Messias ...................................................... 2.2.6. Exkurs: Das sechste Gebot »Du sollst nicht töten« ......................... 2.3. Das Luziferische im Werk Dostojewskis und die Frage des Terrorismus .......................................................................................... 2.3.1. Der euklidische Philosoph Iwan Karamazow ...................................... 2.3.2. Der Terrorist Pjotr Werchowenski ......................................................... 2.3.3. Der apokalyptische Reiter ........................................................................ 2.3.4. Literatur und Terror: Das fahle Pferd ................................................... 2.3.5. Terrorismus und Revolution: Als wär es nie gewesen ....................... 2.4. Die luziferische Ethik und das Opfer der Seele ................................... 2.4.1. Judith und Holofernes. Die Bedeutung des Opfers der Seele bei Hebbel ................................................................................................... 2.4.2. Boris Sawinkows und Georg Lukács’ Problem .................................... 2.4.3. Max Webers Kritik der luziferischen Ethik .......................................... 2.4.4. Der Terror als moralisches Problem ...................................................... 2.4.5. Georg Lukács’ Ethik und Taktik nach 1919 ........................................ Dritter Teil: Das Parakletische Einleitung: Wiedererweckung des Seelischen ..................................... 3.1 Die parakletische Begrifflichkeit ............................................................ 3.1.1. Gnosis ........................................................................................................... 3.1.2. Das Tragische in Gott ............................................................................... 3.1.3. Antinomie der Wahrheit .......................................................................... 3.1.4. Der Paraklet ................................................................................................ 3.1.5. Kenosis ......................................................................................................... 3.1.6. Mystik ........................................................................................................... 3.1.7. Mystik und Klassenbewusstsein ............................................................. 3.2. Kunst und Mystik im Frühwerk Lukács’ ............................................... 3.2.1. Metaphysik des Tragischen ...................................................................... 3.2.2. Der Dialog über die Armut am Geiste .................................................. 3.2.3. Frivolität und Ernst: Das Tagebuch der Jahre 1910-1911 ................ 3.2.4. Exkurs: Walter Benjamins und Martin Heideggers Begriff der Armut .................................................................................................... 3.2.5. Die Erlösung des untragischen Dramas ................................................ 3.3. Die neue Welt Dostojewskis .................................................................... 3.3.1. Epopöe und Roman: Dante und Dostojewski .................................... 3.3.2. Die parakletische Welt Dostojewskis .................................................... 3.3.3. Das Märchen ............................................................................................... Epilog: Ex oriente lux ............................................................................................. Verzeichnis der zitierten Literatur ......................................................................
Aktualisiert: 2019-10-23
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Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“

Hundert Jahre „transzendentale Obdachlosigkeit“ von Campe,  Rüdiger, Dannemann,  Rüdiger, Eiden-Offe,  Patrick, Hohlweck,  Patrick, Man,  Paul de, Meyzaud,  Maud, Nagl,  Dominik, Niehaus,  Michael, Peeters,  Wim, Simonis,  Linda, Weber,  Philipp
Seit der Erstpublikation von Georg Lukács’ "Theorie des Romans" in der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft im Jahr 1916 ist mittlerweile ein ganzes Jahrhundert vergangen. Nur wenige Werke waren in dieser Zeit Gegenstand so vieler Kontroversen und heftiger Debatten in der Literaturwissenschaft, aber auch darüber hinaus. Die "Theorie des Romans" war maßgeblich und stilprägend für das linke Denken, für die Verbindung von existenzieller Erfahrung und Gesellschaftskritik – und zugleich gilt sie als ein so naives wie romantisches Frühwerk. Die Kontroversen um das Werk dauern bis heute an und umso erstaunlicher ist es, dass in der jüngsten Gegenwart dieses Werk wieder eine beunruhigende Seite offenbart, die in diesem Band Anlass zur Diskussion bieten soll.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Werke Band 1 (1902-1918)

Werke Band 1 (1902-1918) von Bognar,  Zsuzsa, Jung,  Werner, Lukács,  Georg, Opitz,  Antonia
Inhaltsverzeichnis 1914 Zur Soziologie des modernen Dramas Th. G. Masaryk: Zur russischen Geschichts- und Religionsphilosophie. Soziologische Studien Zum Wesen und zur Methode der Kultursoziologie 1915 Solovjeff, Wladimir: Ausgewählte Werke. Bd. I (XVI u. 386 Seiten) Croce, Benedetto: Zur Theorie und Geschichte der Historiographie Gothein, Marie Luise: Geschichte der Gartenkunst 1916 Die Theorie des Romans. Ein geschichtsphilosophischer Versuch über die Formen der großen Epik I. Die Formen der großen Epik in ihrer Beziehung zur Geschlossenheit oder Problematik der Gesamtkultur II. Versuch einer Typologie der Romanform Ariadne auf Naxos 1917 Baumgartens C. F. Meyer-Buch Solovjeff, Wladimir: Die Rechtfertigung des Guten. Ausgewählte Werke, Bd. II. (LII und 523 Seiten) Über Rózsi Forgács 1918 Georg Simmel Anna Lesznais neue Gedichte Emil Lask. Ein Nachruf Diskussionsbeitrag über konservativen und progressiven Idealismus Ferenc Molnárs Andor »Das Buch der Bücher« Béla Balázs und die ihn nicht mögen. Gesammelte Aufsätze Vorwort. Wer mag die Dichtung von Béla Balázs nicht und warum Der Wanderer singt Auf Tristans Schiff Mysterien Der letzte Tag Tödliche Jugend Sieben Märchen Anhang Die Legende von König Midas Die deutsche Intelligenz und der Krieg Notizen zum geplanten Dostojewski-Buch Zur Edition Textüberlieferung Bibliographie Keichii bis 1918
Aktualisiert: 2019-10-24
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1857

1857 von Matz,  Wolfgang
»Dieses Buch ist ein Coup.« Neue Zürcher Zeitung Im Jahre 1857 kommt es zu einem verstörenden Zusammentreffen, denn drei ganz unterschiedliche Meisterwerke der Moderne erscheinen: Flauberts »Madame Bovary«, Baudelaires »Les Fleurs du Mal« und Stifters »Nachsommer«. Wolfgang Matz geht in seiner originellen Studie der Frage nach, wie in demselben historischen Augenblick drei verschiedene Autoren zu ihrem Werk finden, und wie drei verschiedene Bücher auf diesen Augenblick antworten. In seiner Darstellung, die Biographie und Ästhetik überblendet und in Nietzsche mündet, wird 1857 zu einem Schlüsseljahr der Moderne, gerade weil es so unterschiedliche ästhetische Konzepte hervorbrachte.
Aktualisiert: 2020-08-31
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